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TestPadmate PaMu Slide im Test: Nach Indiegogo kommt die klangliche Ernüchterung
tl;dr:Die PaMu Slide zeigen im Test viele gute Ansätze und überzeugen vor allem bei Akkulaufzeit und Verarbeitung. Das Ladecase mit 2.000-mAh-Akku lädt sogar das Smartphone drahtlos. Dennoch können sie klanglich nicht überzeugen und sind für das Gebotene zu teuer.
Wurde über Indiegogo denn jemals ein vernünftiges Projekt finanziert?
Das ist ja nun wirklich die Crowdfunding-Plattform für Betrüger. @Frank Bei den Bildern der ersten Slideshow ist irgendwie was schief gelaufen.
Ich war bei Indiegogo damals dabei. Für den Preis von ~45€ ok.
Natürlich war der 1. Defekt weswegen ich nochmal einen neuen bekommen habe. Dieser läuft seitdem problemlos.
Für 110€ würde ich mir die allerdings auch nicht kaufen.
Das schlimmste ist, wenn ein Akku leer ist wie man gefühlt alle 10 Sekunden angeschrien:“ Battery low, please Charge“
Und die Außengummis fallen ab, lassen sich aber wieder befestigen, kleben aber halt nicht gescheit.
Ich schlafe mit den Pamus und morgens liegen immer 2-3 teile neben mir.
Akku Laufzeit ist ziemlich toll, klang ok... höre nur Podcasts.
Hab da schon ein paar gute Projekte mitfinanziert, waren aber alles keine technischen Sachen sondern Musik- oder Buchproduktionen. Das einzige technische wäre das Trekstor Winphone 5 geworden, da kam das Projekt aber nicht zustande.
Wobei ich bei technischen Produkte eh extrem vorsichtig bin was Crowdfunding angeht und das Projekt hier zeigt auch wieder ganz gut wieso: man kauft/finanziert die Katze im Sack.
Für mich der größte Schwachsinn, der aktuell vermarktet wird.
Lade deinen leeren Akku unterwegs mit einer langsamen und ineffizienten Möglichkeit auf.
Nicht falsch verstehen. Ich mag kabelloses Laden und nutze es täglich (jede Nacht). Aber für unterwegs kann ich dem nichts abgewinnen.
Wenn das die Alternative zu "Lade deinen leeren Akku unterwegs gar nicht auf" ist, nehme ich das aber gerne.
Nicht falsch verstehen. Ich halte das sicher nicht für die ideale Art sein Handy unterwegs zu laden, aber wenn ich keine Powerbank dabei habe und kein anderer Ladeanschluss verfügbar ist, nehme ich doch lieber den Akku von meinen InEars in Anspruch, bevor die noch volle Ladung haben aber mein Handy den Geist aufgibt...
Wobei ich bei technischen Produkte eh extrem vorsichtig bin was Crowdfunding angeht und das Projekt hier zeigt auch wieder ganz gut wieso: man kauft/finanziert die Katze im Sack.
mittlerweile sind solche gadgets halt auch hoch komplex, da is es nich so einfach fürn kleines start up da sofort top qualität auf den markt zu schmeißen
ich bin gerade bei indiegogo mittlerweile sehr skeptisch ...
Volterman ist ein Musterbeispiel für Betrug auf der Plattform ... dessen Backer sind bis heute ohne Produkt (Nach über 2 Jahren des Liefertermins) und Käufer von der offiziellen Webseite erhalten Produkte die nicht dem entsprechen was versprochen wurde ... Indiegogo scheint es zu dulden, ansonsten müsste solch ein Projekt dichtgemacht werden und die backer entschädigt werden.
@Butzi Mit letzterem meine ich, dass man sie halt rausnimmt und so seine Umgebung hört. Die Wiedergabe läuft dann weiter. Aber ja, formuliere ich mal besser.
Also ich habe die Kopfhörer, ist soweit ok und die Soundqualität ist jetzt nicht die beste aber auch nicht die schlechteste.
Für knapp 50€ sind die recht gut wie ich finde
Sitzen solche kabellosen In-Ears wirklich sicher im Ohr fest, ohne jegliche Sicherung gegen das Herausfallen Runterfallen, Rempeln, Verloren gehen usw. die müssen wirklich passen auch wenn man schwitzt.
Bei Nackenbügel, Nackenriemen, Ohrbügel, Kopfbügel okay