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NewsPaketzustellung: Smart-Kofferraum wird zur Paketbox
Naja, zumindest kann man dann die Klingel nicht mehr überhören. Wirklich gut finde ich die Idee aber auch nicht, wo mein Auto ist bin ich auch nicht weit entfernt, dazu kommt das immer weniger Menschen ein eigenes Auto haben.
Da halte ich die Auslieferung per Drohne ja noch für alltagstauglicher, zumindest in abgelegenen Regionen.
sollten lieber die dhl Paket/Abholshops ausweiten, die Paketstationen erweitern (immer voll) oder Paketboxen zumindest in der Stadt vermehrt einsetzen.
alternativ Lieferung ab 18 Uhr ÜBERALL anbieten, obwohl ich mitten in der Stadt wohne, kann ich das nur bei 20% der Shops nutzen. wieso? nach 18 Uhr wäre ich immer verfügbar.
naja, whatever. so lass ich den Postboten weiterhin bei mir zuhause die Nachbarn abklappern bis er das Paket abgeben kann. Sein Problem.
Ich würde jedenfalls nicht mein Auto umbauen lassen, nur damit ich ein Paket darein geliefert bekommen kann. Der Paketbote kann so aber ne Menge Zeit sparen, wenn das Auto vorne an der Straße steht und er nur für ein einzelnes Paket sonst hätte in den 4. Hinterhof in den 5. Stock laufen müssen, nur um dann mal wieder festzustellen, dass der Anwohner nicht da ist.
Nur so nebenbei ist ein Päckchen nicht automatisch kleiner als ein Paket. Es kann auch viel größer sein, der Unterschied ist nur wie der zu verschickende Gegenstand versichert wurde.
Aber wer würde es nicht wollen, dass wildfremde Menschen bei einem das Auto öffnen können. Man sieht ja an den Packstationen - und da den letzten "Sicherheitspatzer by Design" - wie "gut" das alles gesichert ist und wie "hoch" die Sicherheitsanforderungen sind.
Nichts geht über echte Schlüssel und bei den heutigen Sicherheitsschlössern könnte man sogar den Zylinder auf jeden Schlüssel hin programmieren.
Jeder Kunde bekommt einen echten und fälschungssicheren Präzisonsschlüssel aus Speziallegierung mit Chip auf dem seine Kundendaten gespeichert sind. Schlüssel wird über das Auslesegerät gestrichen, eingesteckt und man bekommt sein Paket. Oder es reicht ein Einstecken um den Schlüssel zu aktivieren. Die technische Schlüsselkennwerte werden vom internen Server abgerufen, damit das Schloss überhaupr den Schlüssel annimmt. Die Technik mit einem weiteren Schlüssel am Bund ist zwar teurer, aber betriebssicher.
Es würde daher nicht reichen, wenn man den Schlüssel nach macht. An den Datenchip und seine genaue Funktion kommt man ohne Zerstörung auch nicht ran, außer man investiert in einen Kernspintomographen und noch mehr Zeit den Chip nachzubauen. Dazu die verschlüsselten Daten auch noch auslesen können. Die technischen Schlüsseldetails liegen auch auf dem Server und der Schlüssselrohling kommt nicht von der Stange. Also müsste man auch das Schloss, seine Funktionen und Server knacken, außer man hat paar unterbezahlte Kumpels bei der DHL, weil die Packstationstechnik auch durch Subunternehmer bedient wird.
Die DHL könnte so in das Logistikgeschäft von hochpreisigen Gütern einsteigen.
Bin ich der einzige, der es mehr als nur ironisch findet, dass gerade das Auto mit dem vermutlich kleinsten Kofferraumvolumen überhaupt in dieser Klasse dafür gewählt wird?
1. Fehler: Ein Smart besitzt keinen Kofferraum. Da passt vlt. eine Kiste Wasser hinein, doch bei großen Paketen müsste der Paketzusteller erst einmal den gesamten Innenraum ausbauen, damit das Paket in die Blechbüchse passt.
Da haben mal wieder viele Ahnung...
Schon in das Ursprungsmodell passen 3 Kisten Wasser (je 9l) bzw. 6 Kisten bei bis zum Dach (bei Paketen kein Problem, da sie nicht umfallen können).
Bei den neuen Modellen (um einiges größer z.b. 20 cm länger und 15 cm breiter) ist der Kofferraum noch größer. So fasst das neue Modell ich zitiere Wikipedia:
Der Kofferraum fasst 260 l bis zur Ladeabdeckung und 350 l bis zum Dach.
Das ist das dritte Mal heute das ich davon lese und hatte Hoffnung das zumindest auf Computerbase nicht so viele Ignoranten unterwegs sind. Erstens wurde das System mit Erfahrungen von car2go entwickelt um den Zugriff zu regulieren. Darüber funktioniert auch die Ortung. Zweitens wird das Auto währenddessen überwacht. Wenn Mist passiert ist der Zusteller dran. Und drittens gibt es Menschen (wie mich) die zwar ein Auto haben (kein smart) aber trotzdem mit der Bahn zur Arbeit fahren.
Aber wenn ein CB-User#1 sich nur 55" Flatscreens und Wandschränke bestellt, wohingegen CB-User#2 sich den Service einrichten lässt und extra die Autolieferung auswählt nur um das Auto in die Garage zu stellen, kann das Ganze ja nix sein.
Unglaublich.....
für das Geld, was die Entwicklung dieser "Erfindung" gekostet hat, was die jeweilige Umsetzung, Umbau des Autos kostet, hätte man jedem Interessierten Teilnehmer eine abschließbare und verankerbare Box vor die Tür (oder an anderem beliebigen Ort) stellen können - und das ohne die Eingrenzung einen Smart kaufen zu müssen der für die Hälfte aller Pakete eh nicht geeignet ist.
Auch interessant, was wenn der Postbote vergisst den Wagen wieder abzuschließen? Haftung? Oder wenn er vergisst das Paket rein zu legen? Oder wenn es nicht hinein passt - kann er es dann vor die Tür abstellen? Oder noch wahrscheinlicher, wenn der Postbote einfach mal einem netten Kollegen mitteilt, dass her heute bei dem Fahrzeug ein Paket zustellt und dann jemand anderen dadurch Zutritt zum Fahrzeug oder zumindest deren Inhalt verschafft?
„smart ready to drop“ ist das erste Ergebnis des „smart lab“, ein Think Tank von Smart
Wie verzweifelt die Leute in dieser Firma sein müssen, so etwas vorzustellen und dann sogar umzusetzen?
Meiner Meinung nach eine Armutserklärung für die "Denkfabrik" - aber ich will nicht vorgreifen, vermutlich ist es besser, wenn diese Abteilung auf natürlichem Weg in Konkurs geht.
-Schaaaaaatz der DHL Bote hat schon wieder ne Flasche Bier ausm Kofferraum leer gesoffen und wieder reingestellt.
-Liegt ne Leiche im Kofferraum: Liebling hast du wieder was bei Mafia-Toni bestellt?
Ok man wüsste ganz genau wer einen beklaut hat, aber was wäre mit Anderen die beim öffnen den DHL Kerl umboxen
Nette Idee, so ganz bin ich nicht überzeugt.
Naja ich kenn das von Arbeit schon.
Da wird ABER bis 7:00Uhr morgens beliefert.
Dort wird ein Bereich mit Skizze eingereicht wo das KFZ steht.
Funktioniert auch ganz gut, nur öfters einen Tag zu spät.
Die Sprengstoff Firma hat dann einen Schlüssel ohne Code für die Wegfahrsperre und oder nur nen Transponder.
Aber ein Smart ist echt ein Witz für sowas, passt nichtmal nen Staubsauger im Karton rein.
Warum baut DHL nicht einfach mal mehr Packstationen? [...]Stattdessen verschwenden die Zeit und Geld mit Drohnen, Kofferräumen und ähnlichen, halbgaren Spielereien.
Es IST eine unsinnige Idee, die Meinung von neo243 teile ich. Deine Argumente hingegen sind unlogisch:
zu 1) Es geht nie um JEDEN Menschen, sondern um die Mehrheit. Und die Mehrheit der Autos - speziell zu Zeiten, wo DHL niemanden zuhause erreicht, nämlich unter Tags - steht nicht bei den Leuten zuhause, wenn die in der Arbeit sind. Argumente wie 'nicht jeder' sind quasi für alles gültig - es lassen sich immer Einzelfälle finden - und somit wertlos.
zu 2) Wenn dem so ist, wird dort ja auch kein Paket angeliefert, weil die Betroffenen kaum dorthin bestellen.
Ich gehe jede Wette ein, wenn man noch die Verbreitung von Smarts etc. mit einrechnet, dass die Idee sang- und klanglos untergeht.
An sich ist die Idee doch gar nicht so schlecht wie sie hier geredet wird.
Ich weiß ja nicht welche riesen Pakete ihr täglich bestellt aber 95% meiner Bestellungen sind nicht größer als ein PC-Gehäuse.
Zur Verdeutlichung:
Das nächstbeste BIG-Tower Gehäuse das ich finde hat ein Volumen von etwa 70L - Der Kofferraum umfasst wie bereits gesagt wurde etwa 260L (bzw 350L bis zum Dach).
Die schweren und/oder sperrigen Sachen werden eh meist mit anderen Lieferdiensten gebracht (meine Erfahrung).
Was ich aber komisch finde ist, dass das die Technik für Carsharing ist. Wenn ich das also anderen erlaube mein Fahrzeug mitzubenutzen kann es sein, dass die mit meinen Paketen durch die Gegend fahren?