.Dome schrieb:Ich kenne ziemlich viele Kollegen die es (beruflich) im Einsatz haben...
Meine Security Engineer Kollegen gar nicht, da gibt es nur Arch + w3m,
wenn Sie nicht irgendwo in der BSD oder Solaris Ecke rumgurken.
Tacheles schrieb:Es gibt von parrot OS auch eine 'lite' version für den normalen gebrauch. Ansonnsten sind kali und co nicht zum alltagsgebrauch vorgesehen, sondern wird häufig auf einen non persistent boot stick installiert und nur zur arbeit mit den tools gebootet. Natürlich braucht man dann auch alle tools vorinstalliert.
Schon allein aus sicherheitsgründen taugt kali oder das volle parrot os nicht als alltags distro. Das hat mehre gründe. Parrot ist zwar nett, versucht imo aber alles zu sein und das klappt nur selten gut.
Absolut, das sehe ich auch als einzigen Einsatzfall an.
Ich habe das aber noch nie benötigt, da ich meistens eh nur 2-3 PenTools brauche, lade ich die aktuelle Version meistens vor Ort (oder Remote) runter, da oft nur ein Testing nötig ist, wenn das Zeug auch Kontakt zur Ausswelt hat.^^
€dit:
Mir kommt noch einer in den Sinn:
Meinen Azubis lege ich Kali meistens nahe, wenn sie sich mit den Basics beschäftigen und mal eine groben Überblick über die Tools erhalten wollen.
Ergänzung ()
Jupp53 schrieb:Welche Sicherheitsgründe sind das?
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Danke übrigens mal zwichendurch nicht nur per Daumen für Deine sachlichen Antworten hier im Thema.
Die Tools und Bibliotheken die vorinstalliert sind...
Nebstdem, dass Kali immer nocht nicht SELinux konfiguriert hat, so wie ich das in Erinnerung habe?