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CrunchTheNumber
Gast
Also am besten Hausaufgaben abschaffen und nur noch benotete Tests in der Schule schreiben. Denn schließlich soll ja das Kind aufs Gymnasium und nicht die Mutti...
Gruß,
CTN
Gruß,
CTN
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Ich armer Hauptschüler. Halt Moment....Piktogramm schrieb:Gymnasium -> Studium -> Gehalt über dem Einkommensmedian vs. Mittelschule -> Ausbildung -> Gehalt oft empfindlich unter Median
Also aus dem Link lese ich raus, dass 2006 ca. 2/3 der Hochschulberechtigten die allg. Hochschulreife hatten und ca. 1/3 die Fachhochschulreife.Der Anteil der Zulassungen aus Gymnasium und sonstigen Zugangsberechtigungen ist auch deutlich:
Piktogramm schrieb:In dem von dir verlinktem Wikipediaartikel ist eine entsprechende Statistik abgedruckt, inwieweit die Empfehlung sich in der Schulwahl niederschlägt. Das ist recht deutlich was da real abläuft. Denn auch wenn es prinzipiell möglich ist, wenn die Empfehlung und die Noten nicht taugen, kann es recht schwer werden den gewünschten Platz zu bekommen.
Piktogramm schrieb:Die Noten in der 4. Klasse entscheiden recht deutlich über die Zukunft eines Kindes. Die Empfehlung in der 4. Klasse zeigt recht deutlich wo es später lang gehen wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerempfehlung#Reaktion_der_Eltern_auf_die_Empfehlung
Piktogramm schrieb:Wechsel von der Realschule ins Gymnasium sind selten:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/neue-bertelsmann-studie-zum-schulwechsel-a-864093.html
Der Anteil der Zulassungen aus Gymnasium und sonstigen Zugangsberechtigungen ist auch deutlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abiturientenquote_und_Studienanfängerquote
Bei solchen Zahlen kann man meiner Meinung kaum verneinen, dass die Empfehlung der 4. Klasse einen enormen Einfluss auf das spätere Leben hat.