Ich hab ja damals als komplett Unwissender den Thread gestartet und kann dir kurz schildern was ich jetzt seit einigen Monate mache:
ich fahr mehrgleisig:
Sprich, für Seiten, wo ich außer meinen Account nichts verlieren kann (sprich keine finanz. Angaben oder sonst. wichtige geheime Daten), benutze ich die jeweiligen inbuilt Passwort Manager von Chrome, Firefox, Safari und co.
Es macht keinen Spaß, das 20-stellige Masterpassword und dann auf Windows auch noch die PC-Passwort-Abfrage mehrmals stündlich einzutippen, für Seiten, die jetzt nicht wirklich groß schädigend wären, wenn man sie verliert.
Aber alle andere Seiten insepzifisch, Email Accounts, Bank Accounts, etc. wird und ist mit einer Software von Keepass generiert und dort gespeichert.
Auf Windows benutz ich KeepassXC aber bin eig nur mehr kaum auf WIndows, und auf den anderen OS heißt es ähnlich, bei MacOS/iOS heißt es zB Strongbox.
Das funktioniert soweit gut, gibt ab und zu synchronisierungsprobleme. Bei mir ist die Datenbank auf Google Drive, bin aber nach wie vor im Unklaren, ob die so ganz allein hochgeladen irgendwie gefährdet ist. Sie ist ja nur mit dem Master-PW entschlüsselbar und ist somit mit dieser Codierung stark verschlüsselt.
Es gibt noch extra Schutz mit so keyFiles, die auch zusätzlich lokal auf dem jeweiligen Gerät verfügbar sein müssen oder sogar externe Hardware-Tools, die dann zusammen mit dem Master-PW funktionieren, aber das scheint mir overkill und eher zeitraubend als nützlich zu sein.
Zumindest für die "normalen" Accounts.