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Patchpanel Switch Rack Kaufempfehlung

rmw2017

Cadet 3rd Year
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Okt. 2017
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Hallo an Alle,

ich möchte mir gern ein Heimnetzwerk einrichten. Verlegt habe ich Cat7 Kabel in jedem Raum.
Hierfür benötige ich ein neues Patchpanel mit 24 Ports, einen neuen switch 24 Ports und einen passenden Serverschrank (Rack).
Könnt Ihr mir da was empfehlen? Ich konnte leider keine Infos finden, die mir bei der Suche geholfen haben.
Ich habe einen kleine Server (Asustor AS1002T ). Der Router ist ein Fritzbox. Kann man die beiden Sachen in dem Schrank mit unterbringen?
Sollte der Schrank belüftet sein?

Danke für eure Hilfe.
Danny
Ergänzung ()

Habe gerade einen Beitrag über die Keystone Module gelesen. Damit ist wohl das Auflegen der Kabel einfacher?! Nun die Frage Patchpanel oder Keystone Module?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle mal den ganzen Faden zu lesen:
https://www.computerbase.de/forum/threads/neubau-aufbau-des-heimnetzwerks-verkabelung.1858463/

- Die Frage muss nicht heißen Patchkabel oder Keystone, sondern LSA oder Keystone. Patchkabel braucht man immer. Keystone ist einfacher zu verarbeiten. Ich habe vor 10 Jahren nur LAS verbaut und wenn man gewissenhaft arbeitet, dann geht auch dies.

- Beim Switch muss man sich erst mal klar werden was soll er können. Mit oder ohne POE? Multicast (MagentaTV) fähig? VLAN? Ich würde zu einem smart managed Switch greifen. Ich habe z.B. einen aus der Zyxel GS-1900 Serie.

- 19" Rack: Da muss man ausrechnen welche Größe (Höhe und Tiefe) man braucht. Ein wenig Reserve würde ich einplanen. Da gibt es günstig bis teuer. Wo es oft große Schnäppchen gibt ist bei EBay-Kleinanzeigen. Da gibt es welche für einen Apfel und ein Ei. Optisch manchmal etwas zerkrazt, aber sonst kann da nichts kaputt gehen.

- Die meisten Racks haben mehr oder weniger Lüftungsöffnungen. Ob man da evtl. noch aktiv lüften muss hängt von den verbauten Komponenten ab. Ich denke eher nicht.

- Man kann die Fritzbox auf einen Fachboden ins Rack packen. Wäre bei mir kein Problem, da ich WLAN über AP´s im Haus habe. Wenn die FB ins WLAN System integriert ist, dann ist der Blechkasten kontraproduktiv.
 
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Hallo,

also ich kann dir ein paar Tipps oder Hinweise geben:

1. Ich würde Patchpanel mit Keystone-Modulen empfehlen. Damit bist du flexibel und kannst auch noch andere Dinge wie z.B. rückwärtige USB-Buchsen von (NAS-)Servern auf das Patchpanel führen. Oder Koax, HDMI, Cinch, was auch immer...

2. Zum Switch: In zwei anderen Threads habe ich es schon geschrieben, gerne auch hier nochmal: Nach meiner Erfahrung sollte man den Switch prinzipiell sowohl von den Ports als auch von den Funktionen immer etwas überdimensionieren, da die Anforderungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht weniger werden, sondern stetig zunehmen. Der Trend zu "All-IP" ist unumkehrbar, begonnen hat das mit der Telefonie, aber auch andere Dienste wie Fernsehen oder Gebäudesteuerungen sind bereits heute über IP möglich und werden bis in wenigen Jahren wohl ebenfalls ausschließlich darüber laufen. Deswegen: Nimm am besten ein Gerät, welches 24 bis 48 Ports besitzt, 10 GbE-Uplink, PoE+ und fully managed ist. Gute Erfahrungen habe ich mit Juniper EX2300, aber auch Cisco, Extreme Networks und andere bieten da solide Geräte.

3. Zum Rack: Das ist immer eine Glaubensfrage. Manche wollen möglichst hochwertig verarbeitete Racks in Wohnzimmer-tauglicher Optik, andere lieben die klassischen Rittal-Schränke aus Rechenzentren.
Falls du das Rack in einen separten Raum stellen willst, kannst du z.B. auch ein offenes Rack verwenden, dann brauchst du keine Belüftung. Gute Erfahrungen habe ich damit:
https://www.rack-magic.com/epages/1...tPath=/Shops/10067278/Categories/"19"" Racks"
Falls es geschlossen sein soll, so ist ZPAS eine gute und günstige Marke:
https://www.ebay.de/str/netzwerkschrankezpasgroup19zoll
Von denen gibt es auch reichlich Zubehör für Lüftung, Steuerung etc.

Gruß
websurfer83.
 
Bei den bisherigen Informationen ist ein full managed Layer3 Switch vollkommen oversized. Auch ob ein 24er Switch zu klein ist kann man doch noch gar nicht beurteilen.

@rmw2017
Wieviele Dosen bzw. Ports hast du denn im ganzen Haus? @websurfer83 hat grundsätzlich Recht, dass man immer eine Reserve einkalkulieren sollte. Man muss sehen wieviele Ports man hat und wieviele man realistisch in Betrieb hat.

Manchmal setzt man ja 2 Dosen in einem Zimmer, um im Falle eines Falles auch auf der gegenüberliegenden Wand einen Anschluss zu haben. Oder man setzt eine Doppeldose, nutzt aber de facto nur einen Port. Hat man also zB 12 Doppeldosen (=24 Ports), von denen in der Praxis nur 15-20 aktiv genutzt werden, reicht ein 24er Patchfeld in der Regel aus - insbesondere wenn man mit Keystone-Modulen arbeitet, weil man dann kurzerhand eine Dose aus- und eine andere Dose einklinken kann (zB beim Zimmerumstellen). Sind jedoch 20+ Ports voll verplant, wird es eng.

Was den Switch angeht bin ich bei @hanse987 . Ein smart managed Switch ist anzuraten, weil man sich damit zB die Nutzung von VLANs offenhält. Ein full managed L3 Switch ist jedoch ohne konkrete Anforderungen völlig übertrieben - nicht zuletzt weil man sowas ja auch konfigurieren können muss und Otto Normal schon von einer Fritzbox überfordert ist. Selbst ein smart managed Switch wird in 9 von 10 Haushalten bis auf IGMPv3 - und das zum Großteil auch nur in MagentaTV-Netzwerken - wie ein dummer unmanaged Switch betrieben......
Der Switch sollte prinzipiell einem Tick größer sein als die zu erwartende Belegung des Patchfelds, weil zu den Dosen ja noch der Uplink zum Router sowie Server, SmartHome-Bridge (zB Philips Hue) oder ähnliches dazukommen, die dann direkt am Switch hängen.
 
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@Raijin:
Nochmal, ich würde von den Websmart Switches abraten. Der Funktionsumfang ist meist sehr dürftig und daher gilt hier auch: Wer billig kauft, kauft zwei Mal. Z.B. bin ich kürzlich auf das Datenblatt des folgenden Switches gestoßen:
https://www.buffalo-technology.com/de/productpage/switch-bs-mp2012/
Scheinbar ein gutes Angebot, 10 GbE-Kupfer-Switch, Smart Managed für knapp 600 Euro. Schaut man sich das Handbuch, die Rezensionen und einige Foren-Beiträge an, wird schnell klar: Der Switch ist eine Mogelpackung. Die vermeintliche "VLAN-Unterstützung" ist eher rudimentär, da gibt es z.B. nur eine globale MAC-Adresstabelle für alle VLANs. Zudem ist die Link Aggregation kein dynamisches LACP, sondern wirklich nur ein statisches LAG. Das kann man dann auch gleich ganz bleiben lassen.
Die Layer 3-Funktionen bei einem Switch finde ich jetzt nicht unbedingt erforderlich, das kann ja auch ein ordentlicher Router durchführen. Gerade wenn Haus-Automation/Smart Home genutzt werden soll, empfiehlt es sich immer, diese in einem separten Netz zu betreiben, für das wesentlich strengere Sicherheitseinstellungen gelten. Spätestens dann muss die AVM-Box sowieso gegen einen vernünftigen Router getauscht werden, welcher das unterstützt. Und ab dann tut man gut daran, auch einen entsprechend vernünftigen Switch im Einsatz zu haben, welcher die VLANs auch sauber voneinander trennt.
 
Sorry, du setzt vollkommen falsche Maßstäbe an. VLANs kann ein Zyxel GS smart managed wunderbar, ebenso die zahlreichen anderen smart managed Switches. Und wie kommst du auf 10 GbE?!? Es mag sein, dass für dich ein smart managed Switch nicht ausreicht, aber für normale Heimnetzwerke, deren Admin sich überhaupt erstmal externe Infoa und Beratung dazu holen muss, ist Profi-Equipment fehl am Platz. Am Ende läuft dann nämlich entweder darauf hinaus, dass der 600€ Switch als 60€ Switch betrieben wird oder es werden zig Threads nötig, weil ein Laie schon von der Startseite der GUI überfordert ist.

Zunächst muss uns der TE erstmal konkret beschreiben was er vorhat. Wenn 10 GbE da nicht vorkommt, ist das bestenfalls nice to have, aber eher Perlen vor die Säue. Kommen auch VLANs nicht vor, erst recht.

Es ist schon ein Unterschied ob man 50€ für einen anständigen Smart Switch drauflegt (zB oben empfohlener GS1900 von Zyxel) oder ob man gleich 500€ mehr bezahlt. Reicht einem der smart switch irgendwann mal nicht mehr aus, weil man zB massiven Traffic zwischen VLANs hat oder in 10 GbE einsteigen will, kann man immer noch auf einen dann aktuellen L3 Switch gehen und bekommt dann ggfs auch mehr 10 GbE-Ports fpr dasselbe Geld...
 
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Sorry, ich hatte mal zwangsweise einen Zyxel Websmart Switch aufgedrückt bekommen und musste VLANs damit einrichten. Ich sage dir: Einmal und nie wieder! Das ist sowas von umständlich und kompliziert, da widerspricht sich die Web-Config selbst und man muss an 2-3 Stellen quasi die gleichen Dinge konfigurieren, dass es überhaupt funktioniert. Bei Juniper dagegen ist es eingentlich ganz einfach und selbsterklärend:
Code:
    ge-0/0/15 {
        native-vlan-id 1;
        unit 0 {
            family ethernet-switching {
                interface-mode trunk;
                vlan {
                    members 1-3;
                }
                storm-control default;
            }
        }
--> Port 0/0/15 hat VLANs 1-3 anliegen, "native VLAN" ist 1 (also ungetagged) alle anderen werden getagged.
Code:
    ge-0/0/22 {
        unit 0 {
            family ethernet-switching {
                interface-mode access;
                vlan {
                    members 1;
                }
                storm-control default;
            }
        }
    }
--> Port 0/0/22 hat nur VLAN 1 anliegen, Tagging wird folglich nicht verwendet.

Und vor einem Switch ohne mindestens 2 x 10 GbE-Uplink-Port würde ich im Jahre 2019 dringend die Finger davon lassen! Das 1 Gigabit ist längst überholt, nur das Mainstream-Equipment wird als Cash-Cow weiterhin verkauft. Schau doch mal über den Tellerrand hinaus, unsere Nachbarn in der Schweiz bieten bereits Privatkunden-Internet-Anschlüsse mit 10 Gigabit über Glasfaser an. Aber in der rückständigen "Banana Republic of Germany " geht nichts vorwärts. Ganz großes Kino!
 
Hallo an Alle,

also erst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Um die ganze Sache vielleicht etwas einzugrenzen, anbei noch ein paar Infos, wie ich das Netzwerk nutzen möchten:

1. Ich ziehe in ein größeres Büro um und möchte das Netzwerk hier nutzen.

2.folgende Geräte werden in das Netzwerk (wie bisher) eingebunden:
-2 große Plotter
- Asus Server (Asustor AS1002T )
-2 Desktop PC
-2 Laptops (Wlan)
-Flachbildfernseher (als Bildschirm genutzt)

Neu dazu kommen:
-2 Stück (eventuell 3) Überwachungskameras

3. Um von zu Hause auf meine Daten im Büro zugreifen zu können, nutze ich einen VPN Tunnel (2 Fritz Boxen)

Internet kommt von der Telekom 100.000 kbits/s zu Hause als auch im Büro

Zu Hause habe ich folgende Hardware

Fritzbox 7530
TP-Link TL-SG1008D 8-Port Gigabit-/Netzwerk Switch
DIGITUS Professional, Cat 6A Desktop LSA Patchpanel, 12-Port, geschirmt, Schwarz

Damit bin ich eigentlich zufrieden und Magenta TV läuft problemlos

Die Cat 7 Kabel zu Hause habe ich mit LSA aufgelegt, was so eigentlich ganz gut geklappt hat.
-was genau ist denn der Vorteil bei der Keystone Verkabelung ?

Dringend Hilfe bräucht ich beim Kauf des Patchpanels und des Switches, da der markt einfach sehr viele Modelle bietet.
Sollte man in Bezug auf die geplanten Überwachungskameras beim Kauf des Switches bzw. des Patchpanels auf etwas spezielles achten?
Die von mir angegebene Zahl der Ports ergibt sich aus den vorhandenen LAN-Dosen.

Hat Jemand einen Tip für Kameras (lan) mit einem guten Bild?

Bei der geplanten Hardware muss es nicht unbedingt highend sein. Die o.a. Geräte finde ich bisher für meine Anwendungen eigentlich ausreichend…



Danke für die Hilfe
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...und natürlich bei dem Serverkasten, da ich das Patchpanel bei mir zu Hause einfach an die Wand geschraubt habe und hier wirklich gar keine Ahnung von habe...
Ergänzung ()

bzgl. der Kosten, hatte ich mir für den Switch 50,00-100,00 Euro eingeplant.
Für das Patchpanel, wenn möglich auch so um die 100,00 Euro.
Wenns ein bissl mehr kost, ist das auch ok. Jedoch sind mir 500,00 Euro nur für den Switch etwas zu viel..

Was ist denn der Vorteil- von APNs gegenüber dem Wlan Netzwerk der Fritzbox.
Zu Hause habe ich lediglich einen Wlan Repeater für das Wlan Netz der Fritzbox und das klappt eigentlich ganz gut.
Ergänzung ()

Es hängt nicht an jeder Lan-Dose ein Gerät, jedoch habe ich in jeden Raum je 2 Leitungen Duplex Kabel verlegt, um später sicher überall versorgt zu sein. Daher würde ich gern alle Kabel auflegen und das sind 22 insgesamt.
Ergänzung ()

https://www.amazon.de/Netgear-JGS52...tch+rack&qid=1563743972&s=computers&sr=1-4Was wäre denn mit diesem Switch:
 
Zuletzt bearbeitet:
@rmw2017:
Sorry, da bin ich raus. Das was du möchtest ist Low-End (TP-Link, Netgear usw), das ist nicht mein Bereich. Mit einem Switch für 100 Euro oder knapp darüber kann man genau so viel anfangen wie mit einem Wählscheiben-Telefon in der heutigen Zeit.
 
Ein Vergleich mit Wählscheiben-Telefon? Echt jetzt? :rolleyes:


@rmw2017 :

Der verlinkte JGS524E sowie der weiter oben empfohlene Zyxel GS1900 sollten für deine Zwecke vollkommen ausreichend sein. Es ist nämlich nicht davon auszugehen, dass du bei deinen Anforderungen mittelfristig massiven Traffic zwischen VLANs haben wirst - sofern du überhaupt welche einrichtest - und somit sind L3-Funktionen wie Inter-VLAN-Routing zu diesem Zeitpunkt vollkommen überflüssig. Selbst wenn das irgendwann einmal Thema werden sollte, ist es sinnvoller, in einigen Jahren, wenn du das selbst einschätzen kannst, ein Upgrade des Switches vorzunehmen und dann vermutlich noch mehr Funktionen/Leistung für das Geld bekommst (zB mehr 10 GbE-Ports). Wenn du dir jetzt gleich so einen Switch zulegst, möchte ich behaupten, dass du 90% der Funktionen nicht nutzt, weil du

a) nicht weißt dass sie vorhanden sind
b) nicht weißt warum und wieso man sie einsetzt
c) nicht weißt wie man sie überhaupt richtig konfiguriert

Letztendlich musst du das selbst entscheiden und die Meinungen hier im Thread können nur eine Orientierung sein. Auch @websurfer83 's Ansicht kann man vertreten, das ist vollkommen legitim, wenngleich ich dein Szenario nach wie vor im Einsteigerbereich sehe.

Da du aber nun von 22 Dosen sprichst, die du ja auch alle aktiv verkabeln willst, wäre ein 24er Patchfeld schon fast voll. Das wäre soweit noch ok, wenn keine weiteren Dosen geplant sind. Beim Switch wird es mit 24 Ports dann aber (zu) eng. 24 Ports, davon 22 vom Patcheld belegt, 1 Uplink zum Router und dann ggfs noch ein Server/NAS im Schrank, direkt am Switch angeschlossen --> 24 Ports voll belegt. Das ist keine gute Idee, weil du so keinerlei Spielraum für Erweiterungen oder zB defekte Ports hast. Entweder klemmst du dann nur die Ports vom Patchfeld an wo auch tatsächlich Geräte angeschlossen sind oder potentiell angeschlossen werden könnten und reduzierst so zB 22 Patchkabel auf was weiß ich 16 + Router + Server/NAS = 18/24 belegt und somit 6 Ports in Reserve oder du musst eben doch ein Regal höher greifen und einen 48er Switch nehmen.

WLAN mit AVM vs APs von zB Ubiquiti sind so ein bischen wie der Vergleich WLAN @ home vs WLAN @ semiprofessionell. AVM-Equipment ist für 08/15 Szenarien vollkommen in Ordnung, aber sobald man auch nur einen Millimeter nach links/rechts abweicht, hört's auf. So kann AVM zB nicht mit VLANs umgehen. Das heißt, dass du nicht mal einen Wählscheiben-Telefon-Smart-Managed-Switch ausnutzen könntest, von einem Profi-Switch für 600€ ganz zu schweigen. Oft und gerne wird im Bereich WLAN Ubiuqiti empfohlen. UAP AC Lite/LR/Pro bzw. nanoHD, je nach Anforderungsprofil und Geldbeutel.
 
rmw2017 schrieb:
Dringend Hilfe bräucht ich beim Kauf des Patchpanels und des Switches, da der markt einfach sehr viele Modelle bietet.
Sollte man in Bezug auf die geplanten Überwachungskameras beim Kauf des Switches bzw. des Patchpanels auf etwas spezielles achten?
Hat Jemand einen Tip für Kameras (lan) mit einem guten Bild?
Wie sieht dein Rack nun aus?
 
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