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TestPatriot Viper VP4300 2 TB im Test: Mit Innogrit‑Controller gegen 980 Pro, MP600 Pro und SN850
Hat ich hier letztes Mal auch als Kritikpunkt aufgeführt, geht aber wohl einwandfrei mit Samsung Magician wie mir hier gesagt und sogar gezeigt (mir Screenshot) wurde.
Das mit der Garantie bleibt ein Kritikpunkt, aber dafür hast du eben den günstigen Preis.
PS: ich habe nun seit über 10 Jahren die verschiedensten SSD‘s hier gehabt, Garantie habe ich noch nie in Anspruch nehmen müssen.
Wurde hier für die neue SSD denn das System neu aufgesetzt? Weil an sich ist es nicht üblich, dass PCIe gegenüber SATA die genannten Punkte merkbar beschleunigt.
Wenn der Preis sich unter diversen PCIe 4.0-NVME-SSDs der Mitbewerber einpendelt, OK.
Ansonsten zu unsicher wegen Patriots Wechsellaune bei den Komponenten. Der Hersteller des DRAM ist mir egal, aber bei NAND und Controller in der SSD-Hochpreisklasse möchte ich sicher sein.
Wurde hier für die neue SSD denn das System neu aufgesetzt? Weil an sich ist es nicht üblich, dass PCIe gegenüber SATA die genannten Punkte merkbar beschleunigt.
Der reine Bootvorgang ist etwas schneller, natürlich verglichen mit den alten 860 Pro nicht mit den neuen 980 Pro die ähnlich flott ist. Aber Programmstarts und Dateioperationen (vor allem bei größeren Dateien) merke ich deutlich. Hatte ja ein Beispiel eines Spielstand speicherns gepostet.
Klar ist "deutlich" ein relativer begriff, darum schrieb ich ja auch, wenn Leute da eh unempfindlich sind, dann können sie sich m.2 sparen und weiter SSD kaufen, aber Preislich schenken die sich eh nicht viel, da kann man auch zur schnelleren m.2 greifen. (außer man guckt auf jeden Euro).
Die Vergleichswerte waren mit 67% Belegung gemessen, außerdem wiped das Update die SSD - also vorher Backup machen nicht vergessen 💾!
Die Patriot benutzt ja auch den Innogrit-Controller aber dafür scheint es auf der Herstellerseite noch keinen Download außer die im Test verwendete 1.2A zu geben, vielleicht könnte CB ja mal nachfragen?
@MichaG schade, ich finde ihr hättet durchaus auch im Fazit dezidiert darauf hinweisen können auf die Probleme bei zu hohen Temperaturen.
Warum erwähnt ihr sowas nur mal so nebenbei und nehmt das einfach so hin?
Vielleicht hätte das einigen Ärger erspart die sich nichtswissend/nichtsahnend eine nvme mit besagtem innogrit controller kauften..
auch die Mushkin hat hier mmn. ein deutliches, vgl. Weise deutlich häufigers Problem als ssds mit andren controllern:
Ein Laufwerk das (hoffentlich nur temporär) den Dienst quittiert und für Datenverlust sorgen kann, nur weil es nicht schafft richtig zu throttlen um Überhitzung vorzubeugen, ist einfach inakzeptabel so finde ich:
Hi, mit der neueren Firmware sollte es besser werden, und wurde es ja auch:
Das 2. Muster mit Firmware 1.2A weicht auch bei den Temperaturmessungen deutlich vom ersten ab. Das 1. Muster lief schon im Leerlauf unter Windows 10 bei sehr hohen Temperaturen jenseits der 50 °C, das 2. startete neun (ohne Kühler) bis 15 °C (mit Aorus-Kühler) tiefer in den Test. Das zweite Muster schaffte es dann auch ohne Kühler den Schreib- und Lese-Test ohne Absturz zu durchlaufen, während das erste beim sequentiellen Lesen über 10 Minuten immer ausstieg. Die Temperaturen ohne Kühler lagen beim 2. Muster dabei immer noch jenseits der 70 °C und zwangen die SSD zum Drosseln.
@MichaG Alles klar vielen Dank für die prompte Antwort ich sollte mir abgewöhnen von unterwegs CB zu gucken, dann lese ich nur die Hälfte (richtig).. ein Unding