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NewsPC-Absatz im ersten Quartal 2013 um über 20 Prozent rückläufig
In Westeuropa wurden laut einer Studie des Gartner Instituts im ersten Quartal 2013 rund 12,3 Millionen PCs ausgeliefert. Das ist ein Rückgang um 20,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Laut den Analysten bei Gartner ist dies der größte Einbruch des Marktes, seit Gartner PC-Verkäufe in dieser Region analysiert.
Wenig überraschend. Die meisten Privatanwender sind reine Konsumenten und benutzen selbst bisher den PC nur zum Surfen, Word-Briefschen schreiben und Mailen.... das können die auch mit einem Tablet (statt Word halt was anderes).
Selbst als PowerUser ( != PowerGamer) hab ich seit fast 3 jahren den gleichen Rechner und sehe keinen Bedarf für einen neuen.
In der Firma wurden die meisten Rechner beim Umstieg auf Win7 mit einer SSD und zus. 4 GB RAM (auf 8 GB) aufgerüstet, die Rechenleistung langt den meisten Anwendern noch Jahre.
Gleiches Spiel bei max. 2 Jahren alten Notebooks... SSD rein und die Dinger sind richtig schnell.
Lenovo hat ja nicht soviel verloren wie andere PC Hersteller hier in Deutschland und in ganz Europa haben sie sogar noch mehr verkauft als letztes Jahr, ich könnte mir vorstellen das es daran liegt das Lenovo noch eine lange Zeit nach dem Windows 8 Release, viele Notebooks und Desktop PCs mit Windows 7 auf dem Markt hatte und auf der Homepage von Lenovo bis vor 2 Monaten noch Windows 7 als empfohlenes Betriebssystem geworben wurde.
Bei solchen Studien, die ja nur Komplettsysteme erfassen, frage ich mich immer, ob sich auf dem Einzelteilmarkt für Hobbyisten und Enthusiasten ein ähnliches Bild zeigt, oder ob dieser stabil ist.
Die 300 € die man zum Aufrüsten in die Hand nehmen würde gibt man doch lieber für ein Tablet oder Smartphone aus.. der 4 Jahre alte Quadcore reicht zum Zocken aus.... und für den Normalo reicht sogar ein alter 300 € Rechner.. da wird erst was neues gekauft wenn das alte Defekt ist.
P.S. mich wundern immer wieder diese "Studien" wo das gezeigt wird was keinen Überrascht.. aber ich denke Manager brauchen sowas...
Da zählt etwas nur wenn es der Herr Gartner, oder der Herr EY oder sonnst wer gesagt hat :-)
Ich sehe es wie Shilka, es fehlen einfach die innovativen Softwarelösungen für den allgemeinen Officenutzer.
Was hat sich denn bei Access, Excel, Word & Co. großartig geändert in den letzten Jahren?
Kann ich den PC endlich mal funktionierend vollkommen sprachgesteuert bedienen - Fehlanzeige!
Kann ich endlich mal ohne große Nachbearbeitungen Texte einscannen - Fehlanzeige !
Deutliche Verbesserungen kann ich nur bei grafischen Programmen feststellen, wo man der KI bei der Arbeit staunend zusehen kann.
Was nützen einem 4 oder 8 CPU-Kerne bei Alltagsprogrammen - so gut wie nichts.
Ich habe alle meine PC/Notebooks in den letzten 2 Jahren mit RAM/SSD nachgerüstet, das hat spürbar etwas gebracht. Alles andere wäre nur rausgeworfenes Geld gewesen.
Ist bei mir genauso. Diese ganze Bug- und Onlinezwang-Geschichte hat bei mir dazu geführt, dass ich innerhalb von vier Jahren vom Vielspieler zum Abstinenzler geworden bin (habe schon seit einem Jahr nicht mehr am PC gespielt). Mein nächster Rechner muss nur noch potent genug für Bildbearbeitung sein; von daher wird es wohl eher ein MacBook als ein PC werden. Schade um den schwarzen Kasten, aber ich falle als potenzieller Käufer inzwischen auch weg.
Alle warten auf die neuen Konsolen, zumindest von der Spielerschaft aus gesehen die ja meist die ist welche bei neuer Hardware zuschlägt ist man aktuell nur ein Depp wenn man sich neue Teile holt. Neben dem dass Komplett PCs eh nur hirnverbrannt sind.
Nuja.. die Masse kauft fertige PC-Systeme, Notebooks oder eben einen Tablet PC und diese reichen dem normalo schon seit Jahren für alles aus.
Wozu dann neue kaufen, zum spielen sind Konsolen meiner Meinung nach das beste Medium und die handvoll die sich selbst erstellte Gamer Kisten basteln zähle ich erst gar nicht.
Also kein wunder, der Trend was Personal Computer angeht wechselt in ganz andere Richtungen.
Ich gehe auch davon aus das sich die Masse eher neue Konsolen kaufen wird, als sich was selber zusammen zu bauen.
Ich glaube kaum das sich die Mehrheit der Leute die zocken sich einen Fertig PC kaufen und genauso bei den Notebooks, der Anteil der sich diese zum Spielen holt dürfte unter 2% liegen, wenn man Browsergames außen vor lässt.
CPU brauch man seit 4 Jahren nicht aufrüsten,weil die Sprünge lächerlich sind,was sich auch durch Haswell nicht ändert
Graka bringen jedes Jahr ca 30% d.h die Masse rüstet wenn überhaupt alle 2 Jahre auf.Bei next Gen Spiele wird es aber einen Schub geben (nein, BF4,Watch Dogs sind keine next Gen Spiele).
Alles selbstgemachte Probleme,aber die größte Schuld trägt die Spieleindustrie,die 8 Jahre Stillstand wollte.
So ist es! Ich betreibe immernoch meinen Rechner in meiner Signatur, aus dem Jahre 2009. Das einzigste was ich nachträglich aufgerüstet habe war die SSD + 2 HDDS für mehr Speicher. Einzigst einen Wechsel der GPU kommt in Frage.
Bei solchen Studien, die ja nur Komplettsysteme erfassen, frage ich mich immer, ob sich auf dem Einzelteilmarkt für Hobbyisten und Enthusiasten ein ähnliches Bild zeigt, oder ob dieser stabil ist.
Nein da geht es auch immer weiter Richtung länger Hardware behalten. Bei 3dcenter gabs mal ne Umfrage vor kurzem bzw. ein Bericht.
Ergänzung ()
palace4d schrieb:
So ist es! Ich betreibe immernoch meinen Rechner in meiner Signatur, aus dem Jahre 2009. Das einzigste was ich nachträglich aufgerüstet habe war die SSD + 2 HDDS für mehr Speicher. Einzigst einen Wechsel der GPU kommt in Frage.
Asus ist ja in Westeuropa derbe abgestürzt. 12 Monate zuvor noch ein (knapper) dritter Platz, jetzt sind sie aus der Top 5 ganz raus: http://www.gartner.com/newsroom/id/2011516