Hoi!
Möchte folgenden Rechner aufrüsten: Athlon 900, Abit KT7A-Board (Via Kt133A-Chipsatz), 896 MB SDR-Ram, GeForce 2 MX.
Ich möchte nur Mainboard, CPU und Speicher austauschen. Grafikkartenmäßig habe ich noch eine Radeon9800Pro auf Lager. Lohnt es sich, die zu verticken (wieviel bekomme ich wohl dafür noch? Wieviel bekomme ich wohl für mein altes MoBo mit CPU und Ram? Die CPU habe ich mit Bleistiftmarkierungen freigeschaltet.) und dann auf PCIe zu setzen, oder der Einfachheit halber (und weil es billiger ist) die 9800Pro zu benutzen und halt ein AGP-Board zu kaufen?
Mein Anspruch an die Aufrüstaktion ist vor allem, dass aktuelle Anwendungen problemlos laufen. Ich möchte den Rechner möglichst ca. die nächsten 4 Jahre nicht aufrüsten. Mein jetziger Rechner hat auch vier Jahre gehalten. Preislich liegt meine Obergrenze derzeit bei 250 Euro, ich möchte allerdings erst im April oder Mai kaufen.
Im Moment schwanke ich zwischen folgenden zwei Möglichkeiten:
1.) nforce2-Board, Athlon XP 2,4 (so um den Dreh), 1 GB Ram.
2.) Sockel 939-Board, Athlon64 3,0, 1 GB Ram.
Die zweite Möglichkeit würde im Moment allerdings meine preislichen Vorstellungen übersteigen, aber vielleicht ändert sich das ja noch bis April/Mai. Da ich auch Linux (Suse, mit KDE) benutze, nur im Moment nicht, weil es mir zu lahmarschig läuft und ich ständig Stabilitätsprobleme darunter habe, wäre für mich auch interessant zu wissen, ob ein 64bit-Prozessor unter Linux etwas bringt oder nur ein "nettes Feature, aber überflüssig" ist. Kenne mich mit 939-Boards auch überhaupt nicht aus. Habe einen Rechner mit nForce2-Chipsatz eingerichtet, der läuft wesentlich sauberer als zwei Rechner mit Via-Chipsatz, die ich eingerichtet habe, auch die Treiber scheinen mir besser zu sein. Würde daher wohl zu einem nVidia-Chipsatz greifen.
Ich habe auch daran gedacht, mir einen Pentium-M zuzulegen (habe einen 1,4 GHz Dothan in meinem Notebook und bin begeistert), nur ist der ja leider sündhaft teuer . Wie ist denn der Sempron einzuordnen? Könnte der Sinn für mich machen? Mir ist halt auch das Preis/Leistungsverhältnis sehr wichtig, ich habe nur leider überhaupt keinen Durchblick, wie der Sempron im Vergleich zum Athlon XP steht.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass es wohl einen neuen ATX-Standard gibt. Heißt das, ich muss mir ein neues Netzteil kaufen??
(P.S.: Leistung ist für mich nicht alles, also bitte jetzt nicht mit komischen SLI-Boards oder so ankommen . Wenn der Rechner nicht einwandfrei und stabil läuft, taugt er nichts, ebenso möchte ich immer noch einen Computer und keine russische Propellermaschine in meinem Zimmer stehen haben. In erster Linie ist der PC für mich einfach ein Werkzeug, um auf meine Peripherie zugreifen zu können und bestimmte Anwendungen laufen zu lassen, das soll aber bitte schön flüssig und ohne überflüssige Wartezeiten gehen. )
Möchte folgenden Rechner aufrüsten: Athlon 900, Abit KT7A-Board (Via Kt133A-Chipsatz), 896 MB SDR-Ram, GeForce 2 MX.
Ich möchte nur Mainboard, CPU und Speicher austauschen. Grafikkartenmäßig habe ich noch eine Radeon9800Pro auf Lager. Lohnt es sich, die zu verticken (wieviel bekomme ich wohl dafür noch? Wieviel bekomme ich wohl für mein altes MoBo mit CPU und Ram? Die CPU habe ich mit Bleistiftmarkierungen freigeschaltet.) und dann auf PCIe zu setzen, oder der Einfachheit halber (und weil es billiger ist) die 9800Pro zu benutzen und halt ein AGP-Board zu kaufen?
Mein Anspruch an die Aufrüstaktion ist vor allem, dass aktuelle Anwendungen problemlos laufen. Ich möchte den Rechner möglichst ca. die nächsten 4 Jahre nicht aufrüsten. Mein jetziger Rechner hat auch vier Jahre gehalten. Preislich liegt meine Obergrenze derzeit bei 250 Euro, ich möchte allerdings erst im April oder Mai kaufen.
Im Moment schwanke ich zwischen folgenden zwei Möglichkeiten:
1.) nforce2-Board, Athlon XP 2,4 (so um den Dreh), 1 GB Ram.
2.) Sockel 939-Board, Athlon64 3,0, 1 GB Ram.
Die zweite Möglichkeit würde im Moment allerdings meine preislichen Vorstellungen übersteigen, aber vielleicht ändert sich das ja noch bis April/Mai. Da ich auch Linux (Suse, mit KDE) benutze, nur im Moment nicht, weil es mir zu lahmarschig läuft und ich ständig Stabilitätsprobleme darunter habe, wäre für mich auch interessant zu wissen, ob ein 64bit-Prozessor unter Linux etwas bringt oder nur ein "nettes Feature, aber überflüssig" ist. Kenne mich mit 939-Boards auch überhaupt nicht aus. Habe einen Rechner mit nForce2-Chipsatz eingerichtet, der läuft wesentlich sauberer als zwei Rechner mit Via-Chipsatz, die ich eingerichtet habe, auch die Treiber scheinen mir besser zu sein. Würde daher wohl zu einem nVidia-Chipsatz greifen.
Ich habe auch daran gedacht, mir einen Pentium-M zuzulegen (habe einen 1,4 GHz Dothan in meinem Notebook und bin begeistert), nur ist der ja leider sündhaft teuer . Wie ist denn der Sempron einzuordnen? Könnte der Sinn für mich machen? Mir ist halt auch das Preis/Leistungsverhältnis sehr wichtig, ich habe nur leider überhaupt keinen Durchblick, wie der Sempron im Vergleich zum Athlon XP steht.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass es wohl einen neuen ATX-Standard gibt. Heißt das, ich muss mir ein neues Netzteil kaufen??
(P.S.: Leistung ist für mich nicht alles, also bitte jetzt nicht mit komischen SLI-Boards oder so ankommen . Wenn der Rechner nicht einwandfrei und stabil läuft, taugt er nichts, ebenso möchte ich immer noch einen Computer und keine russische Propellermaschine in meinem Zimmer stehen haben. In erster Linie ist der PC für mich einfach ein Werkzeug, um auf meine Peripherie zugreifen zu können und bestimmte Anwendungen laufen zu lassen, das soll aber bitte schön flüssig und ohne überflüssige Wartezeiten gehen. )
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