PC friert willkürlich

4BitDitherBayer schrieb:
Hier ist ein komplettes Logging bis kurz vor Absturz (https://www.computerbase.de/forum/attachments/2023-02-10_hwinfo_log-csv.1323374/)
Ergänzung ()



Und ein Log mit P95 und FURMARK kombiniert (https://www.computerbase.de/forum/attachments/2023-02-10_2_hwinfo_log-csv.1323391/). Man sieht einen Spannungsabfall, der aber innerhalb der Spezifikationen liegt.
12V: Min 11,79 V, Ø 11,95 V, Max 12,08
5V: Min, 4,9 V, Ø 4,957, Max. 4,98 V
3VCC: 3,232, Ø 3,267, 3,296
3VSB: 3,392, Ø 3,394, 3,408
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Zwischenstand: CPU kann ausgeschlossen werden. Tritt mit einem Ersatz ebenfalls auf. Ebenso RAM, denn mit zwei Riegeln ist der Fehler weiterhin vorhanden und OC wurde bereits ausgeschlossen.

Bleibt nur noch die GPU übrig. Habe aber aktuell keinen Ersatz, von daher geht die RMA und ich muss warten.
 
Letztes Update und Auflösung:

Das Thema hat mir doch keine Ruhe gelassen, weil im Stresstest alles einwandfrei läuft. Kurzum: Alle Hardware-Komponenten laufen einwandfrei.

Ursache war meine Installation von HWInfo 6.42. Ich verweise hierbei auf folgendes: https://www.computerbase.de/2021-02/hwinfo-6-43-beta-radeon-rx-6000-whea-fehler/ (Wusste ich leider nicht),
Warum ich eine alte Version verwende? Seit Version 7.0 gibt es ein 12-Stunden-Limit für das Shares-Memory-Feature, welches ich für die Anbindung an das Stream Deck verwende.
Daher wollte ich neuste 6er Version verwenden. Die neuste gelistete ist aber die 6.42 (siehe: https://www.fosshub.com/HWiNFO-old.html) und nicht 6.43.

Woher kamen aber die Black Screens oder Reboots nach Neuinstallation? Scheiß Windows Update meint ja hier und da immer die Treiber zu ersetzen. Das hat dem System wohl nicht geschmeckt und ist dann abgeschmiert.

Ergo: Zukünftig nach jeder Neuinstallation die Treiberaktualisierung von Windows deaktivieren und erstmal keine Drittprogramme installieren.
 
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