News PC-Markt im Jahr 2023: Der Absturz und die Hoffnung auf den (großen) Aufschwung

Volker

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Die Speicherkrise und der Absturz des PC-Marktes waren zwei der großen Themen in diesem Jahr. Die Hoffnung liegt nun auf 2024+, denn endlich soll es wieder Wachstum geben. Doch wie groß das genau ausfallen wird, bleibt vage. Denn so richtig heraus mit den Prognosen trauen sich viele noch nicht, zu groß sind die Unsicherheiten.

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Wie soll man ohne passende, fordernde und populaere Software die Verkaeufe von Hardware antreiben?
 
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
 
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Im Windows Markt wird 2024 2025 es einen großen Aufschwung geben, da Windows 10 im Oktober 25 nicht mehr supportet wird und viele Hardware leider nicht mehr offiziell unterstützt wird.
 
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Absturz im PC Markt kam für mich genau richtig...

Hauptsystem schön mit CPU und Mainboard Bundle
in der Black Week günstig up-gegraded ✌️ 😎
 
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R O G E R schrieb:
Im Windows Markt wird 2024 2025 es einen großen Aufschwung geben, da Windows 10 im Oktober 25 nicht mehr supportet wird und viele Hardware leider nicht mehr offiziell unterstützt wird.
Ich rechne zwar mit einem ähnlichen Fazit, dennoch bin ich da gespannt, ob MacOS weiterhin so zulegen kann wie in den letzten Jahren. MacOS hat mittlerweile einen Marktanteil von 20% erreicht, Linux liegt bei 3%.

Geht man alleine von der "Verteilung" aus, ist Microsoft mit Windows in einer deutlichen Talfahrt seit Jahren. Windows 11 kommt bei den wenigstens an, bzw. ist das "Hardwaretechnische" Hindernis ein Grund, warum viele bei Windows 10 bleiben müssen und sich, wenn neue Hardware benötigt wird, eher scheinbar immer mehr Apple / MacOS zuwenden. Zumindest belegen das die Statistiken auf Statista seit einigen Jahren.

Firmen bleibt in der Regel keine Wahl, aber auch diese haben "vorrausschauend" in den letzten Jahren bereits oft Windows 11 kompatible Hardware angeschafft - So ein "Mega-Boom" erwarte ich daher nicht mehr.
 
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Die Kaffeesatzleser waren wieder mal fleißig. Tja, wenn man wüsste, was die Zukunft wirklich bringen wird, wäre das Leben bestimmt deutlich langweiliger. ;) Ich halte generell nichts von solchen Prognosen, das ist halt alles nur spekulativ. Aber ich finde es sehr unterhaltsam, wie die Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise immer darauf reagieren. Na ja, ich persönlich werde zumindest im nächsten Jahr wohl die Hoffnung einiger Analysten diesbezüglich teilweise erfüllen. Sprich' ich werde mir neue Hardware kaufen.;)
 
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Die Analysten haben nach 10 Jahren noch immer nicht verstanden, dass die Geräte deutlich länger genutzt werden können, seitdem sich die SSD im Consumer-Markt durchgesetzt hat. Selbst ein 7 Jahre altes Notebook mit Skylake reicht heute mit SSD für alles außer lokales zocken. Und wenn sich Geforce-Now weiter durchsetzt, reicht das Ding auch zum zocken für die nächsten Jahre.
 
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ripa schrieb:
seitdem sich die SSD im Consumer-Markt durchgesetzt hat.
und heutzutage moderne Prozessoren in der Regel deutlich länger genutzt werden können.
 
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Jo meine CPU hat jetzt 15 Jahre auf Buckel und ich habe immer noch keinen drang was neues zu kaufen.
 
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... aus Sicht der Aktionäre? Werde auch im nächsten Jahr wieder ein System zusammenstellen, aber nicht mehr so viele wie die letzten Jahre, AM4 war einfach zu schön.
 
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die hardware hält aber auch ne weile, wenn man ordentliches zeug kauft. mein rechner ist auch in die jahre gekommen und ich kann noch alles 1a spielen. klar gehts immer besser, aber muss ja nicht. für office gedöns reicht auch ein alter i5 gammel pc von vor 10 jahren dicke aus.

ich kaufe erst neu, wenn die hardware kaputt geht oder ich nicht mehr gescheit zocken kann.

grüße
 
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R O G E R schrieb:
Jo meine CPU hat jetzt 15 Jahre auf Buckel und ich habe immer noch keinen drang was neues zu kaufen.
Schon krass wie lange man die Hardware nutzen kann. Respekt, ich könnt nicht so lang die Füsse still halten auch wenn kein Bedarf da ist. Der Basteldrang überwiegt. Das Aelteste was ich selbst noch benutze ist ein Notebook mit einem 5200U dem ich vor Jahren mit einer SSD und 4GB Ram auf 8GB Ram zweites Leben eingehaucht habe. Da bin ich auch total stolz auf mich das Ding nicht ausgewechselt zu haben bisher :p.
 
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Discovery_1 schrieb:
Die Kaffeesatzleser waren wieder mal fleißig.

Das sind ja auch Amateure. Semiprofessionelle lesen aus Eingeweiden, gießen Blei oder legen Karten und die Profis, haben ihre eigene Glaskugel. :heilig:

btt:

Prognosen sind immer kompliziert und wenn man Ahnungen auf Glauben stützt, wird es zu "Voodoo".

mfg
 
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Das ist doch immer dasselbe, wie eine Achterbahnfahrt.
 
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R O G E R schrieb:
Jo meine CPU hat jetzt 15 Jahre auf Buckel
Ich habe meinen Phenom II nach 12 Jahre bei mir ausgebaut und bei meinem Bruder eingebaut. Der hatte vorher einen Athlon 635, der jetzt in meiner Vitrine steht. Mit Original-Verpackung und ungenutzten Gehäuse-Sticker.
 
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Kaum haben die Macbooks mal wieder ein paar mehr Anschlüsse, werden auch wieder mehr verkauft, damit konnte man nicht rechnen...
 
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Dante2000 schrieb:
Ich rechne zwar mit einem ähnlichen Fazit, dennoch bin ich da gespannt, ob MacOS weiterhin so zulegen kann wie in den letzten Jahren. MacOS hat mittlerweile einen Marktanteil von 20% erreicht, Linux liegt bei 3%.

Wobei sich die Marktanteile der beiden in den letzten zehn Jahren fast verdreifacht haben. Ich würde eher davon ausgehen, dass sich mit Wegfall des Supports für Win10 der Anteil bei Linux überproportional steigern wird, denn viele (nicht die Mehrheit) werden m.E. ihre funktionsfähige Hardware nicht einfach wegschmeißen bzw. ersetzen.

Ich sehe sowohl bei Apple als auch bei Linux aktuell zwei Faktoren, welche dafür sorgen dürften, dass diese niemals an die Verbreitung von Windows auch nur annähernd rankommen werden in absehbarer Zeit:

Bei Apple bzw. MacOS:
Der Preis. Viele normale Nutzer sind einfach nicht bereit, über 800€ für ein Notebook zu bezahlen. Diese Käuferschicht (welche sicherlich nicht klein ist) wird man nie erreichen können mit der aktuellen Preispolitik. Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung geht auch eher in die Richtung, dass viele in Zukunft den Gürtel enger schnallen werden müssen, auch das wird sich hier negativ auswirken mMn.

Bei Linux:
Für viele Sachen braucht man einfach ein gewisses Grundwissen, was die meisten Nutzer nicht haben und sich nicht aneignen möchten. Man ist hier bei vielen Distributionen zwar immer nutzerfreundlicher geworden, aber davon Dau-sicher zu sein, ist Linux immer noch weit entfernt mMn (besonders wenn man aus einer Windows-Umgebung kommt). Ein weiterer Punkt ist der oft nicht vorhandene Support für gängige Programme. (Ja, es gibt Alternativen, diese sind mal besser, mal schlechter, aber der Mensch ist auch ein Gewohnheitstier.)
 
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