PC startet nicht mehr -Mainboard/Netzteil in verdacht.

Q-wulf

Ensign
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UPDate: Grund-Problem behoben (Zerstörtes Netzteil)
UPDate2: Sporadische Bluescreens, ab Beitrag 10.

Vorweg: Ich hoffe ich bin im richtigen Sub-Forum gelanded, das "Gehäuse/netzteil"-Forum sah erst verlockend aus, wurde dann aber aufgrund der Threads der ersten 3 Seiten ugunsten des " Mainboards und CPUs: Fachgespräche"-Sub-Forums für untauglich befunden.


Problem-stellung:

Seit etwa einer Woche startete sich mein Rechner nach einem kurzen Blue-screen neudes öfteren Spontan neu. Da ich meine Daten (Raid 0-Strip) sichern wollte setzte ich kurzentschlossen einen windows 2003 server auf um meine Daten zu sichern. Mittlerweile hatte ich die Daten des Raid-0-strips gesichert und machte mich daran meine 250 Gb Samsung Platte zu verlagern. Da das kopieren von 250 GB via Netzwerk doch recht lange dauern kann, auch wenn man Total Commander verwendet, startete ich den VLC player, wählte eine Video-Datei und sah mich einem Blue-Screen gegenüber, der nach ca 1 Sekunde in einem Rechner Neustart endete! Dismal allerdings erkannte das Mainboard nur meine CPU, den Arbeitsspeicher, sowie mein IDE-DVD-Laufwerk, und blieb direkt nach dem Laufwerk stehen, und machte keine Anstalten den Raid-Manager, geschweige denn den Boot-vorgang fortzustzen. nach etwa 5 Minuten startete ich den Rechner neu. Selbes Problem. Nach etwa 2 Minuten machte ich noch einen weiteren Versuch den rechner neu zu starten, wurde aber mit einem nicht mehr anlaufendem Rechner belohnt. Ich zog den Rechner vom Netz und wartete eien Nacht, um dann am nächsten Morgen mit dem selbigen Problem aufzuwachen.



Hardware:

Asus P5NSLI MB (24 +4 Pin Anschluss)
E6600 Intel core 2 duo CPU
"LC Power Pentium IV &PFC Model: LC6550" (ca 4-5 Jahre alt) http://www.heise.de/preisvergleich/a135380.html (20 + 4 Pin Anschluss)

7900GT GFX
2GB DDR-2667 MDT RAM




Bisherige Vorgehensweise:

1.) Alle Komponenten ausgebaut und nach jeder Komponente versucht den Rechner zu starten:
a) Grafikkarte
b) Soundkarte
c) Netzwerk-karte
d) Arbeitsspeicher
e-g) Festplatten
h) Brenner
h) USB Erweiterungskarte
i-p) Gehäuse-Lüfter
2) Netzteil ausgebaut, und versucht via Brücke Manuell zu starten (Grünes Kabel mit Masse überbrückt), dabei ne alte Festplatte sowie nen 80mm Lüfter zur visualisierung angeklemmt.)
a) aus dem Netzteil ist nur ein leises *klack**klack* zu hören.
b) Netzteil startet nicht, weder der Netzteil eigene 1200mm Lüfter, noch Festplatte noch 80 mm Lüfter laufen an.
3) 250 Watt Aopen Anne-dunne-mal Netzteil herausgekramt, platte + Lüfter angeschlossen, überbrückt, läuft.
4) Netzteil provisorisch an das Mainboard angeschlossen (20-Pin auf 24-Pin Anschluss) (Kein 4 Pin Anschluss) - die LED des Mainboards leuchtet (wie beim orginal netzteil auch), aber das Board läuft nicht an (weder CPU-Lüfter noch Gehäuselüfter (übers Board angeschlossen)


Da ich keine weiteren Netzteile zur verfügung habe, speziell keine die dem ATX 2.0 STandard entsprechen und/oder einen 4-Pin CPU-Versorgungs-anschluss haben, oder aber ein Sockel 775 Board, um das Netzteil zu testen, und auch kein Multimeter in greifbarer nähe ist, bin ich jetzt aufgeschmissen und habe in den nächsten 72 Stunden (die zeit die es dauert ein Test-Netzteil aus dem bekantenreis zu bekommen, nichts besseres zu tun, als die ForumBase mit diesem Thread, zu beglücken, in der Hoffnung, es würden sich Tipps sowie Hilfe vorschläge ergeben, mit denen ich in dieser Zeit das Mainboard, oder aber Netzteil ausschliessen kann, um schonmal Ersatz zu bestellen, um diesen dann auch Zeitnahe zu bekommen.

Wie immer sind Fragen, in jeglicher Form und Länge willkommen :P

Gruss
Q-Wulf
 
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Erstmal herzlich willkommen,:schluck:
und sofort ein auf die Rübe:stock:

Seine Hardware einem LC anzuvertrauen gehört bestraft,leider hast du jetzt die rechnung dafür bekommen.
Hier kannst du mal was über die Qualität vo LC-Netzteilen nachlesen.
http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/netzteile/netzteil2006/netzteile_unter_50_euro/

@topic
So wie du das ganze schilderst scheint wirklich das LC (und im besten Falle nur das)die Flügel gestreckt zu haben.
Da das Aopen nicht wirklich für deine Hardware ausgelegt ist,wird dir nichts anderes übrig bleiben als die nächste 72 auszuharren und Däumchen zu drehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, für die doch recht schnelle Anwort, und das wilkommen, das für meinen ersten Post in mehr 2 Jahren CB doch gerechtfertigt ist :P

Zu dem Netzteil hatte ich mich nicht entschieden, kam es doch mit dem Gehäuse daher, allerdings muss ich sagen das es ca 3, wenn nicht sogar 4 oder 5 Jahre lang im Dauerbetrieb, nie ein Problem mit ihm gegeben hat, und bei diesem PC nun das erste mal Hardware-Fehler auftreten.

Allerdings muss ich schon sagen, das ich mittlerweilen (sollte es denn das Netzteil sein) eher zu einem Be Quiet oder Silverstone greifen würden.


Gibt es u.U andere Möglichkeiten, zu testen ob das Netzteil eine Macke hat, denn ich denke an ein Multimeter könnte ich schneller rankommen, als an das Ersatznetzteil.


Gruss,
Q-Wulf

Edit.: Oijoioi, das Netzteilroundup hätte ich besser nicht gelesen, jetzt ist mir schlecht.
 
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Sodele, nachdem mich dieses "Problem" die halbe nacht wach gehalten hat, bin ich dann gerade eben doch noch zu einem "passenden" Test-Netzteil gekommen (Urlaubsabbruch bei Bekannten sei dank).

Angeschlossen, Netzteil sprang an, nach ca 5 Sekunden sprang auch der über das Board angeschlossene Lüfter an. Freude machte sich breit, blieb aber dann kurz darauf aus, als das System mit provisorisch angeschlossenen Komponenten nicht anspringen wollte.

das verwendete Netzteil war ein P4 certified Concom 350 Watt NT (wohl No-Name, aber einem Leih-Gaul schaut man halt nicht ins Maul).

Ich glaub ich muss mich jetzt doch nach einem neuen NT umschauen, mal schauen was es so unter 80€ bei rund 80% Effizienz brauchbares auf dem Markt gibt.

Aber ich sehe es schon kommen, bei meinem Glück (Murphy) wird wohl auch das Board ne Macke haben.
 
Das bequiet 450 Watt habe ich nun bestellt und hoffe das es wirklich nur beim Netzteil geblieben ist. Bin mal gespannt ob Mindfactory die 24h lieferung bei Nachnahmebestellungen vor 14 Uhr wirklich auf die Reihe bekommt.
 
Besser wäre ein dark Power Pro P7 gewesen,die haben nämlich Kabelmanagement.
 
Mal ganz abgesehen das ich mit den Kabeln des Straight Power 400 ganz gut klar komme, habe ich ein weiteres Problem .

Chronologie:
- Neues Netztteil eingebaut.
- Komponenten angeschlossen.
- Das Gehäuse mit Strumpf-Staubfiltern bestückt
- Windows X64 installiert.
- Windows 32 Installiert.


Bei beiden Systemen habe ich nun das Problem das sich das System sporadisch neustartet. Für eine Sekunde gibt es auch einen Blue-screen zu sehen, allerdings reicht die Zeit nur dazu aus diesen als solchen zu erkennen, nicht aber um die Informationen auszulesen.

Ich habe seit dem folgendes gemacht:
-16h Memtest86 (Fehlerlos)
- Stresstest der CPU (ca 2h) (Tool der UBCD) (Fehlerlos)
- mit dem Aktuellen Segate-Tool die Platte auf Fehler überprüft (Fehlerlos)
- Hochgefahren, weiter windows upgedated und auf den nächsten Bluescreen gewartet, der dann auch promt um 21:47 und nen paar kaputte kam. Ins Bios gegangen, den Bios Hardware Monitor geöffnet.

ca 40° auf der CPU, ca 47° auf dem MB.

Dann wieder den Rechner hochgefahren und im "Events-Viewer" die "System-Events angeschaut". Da gabs gegen 21:47 folgenden Eintrag:

"Error code 000000001000007e, parameter1 ffffffffc0000005, parameter2 fffff800011aab28, parameter3 fffffadf90a6a9a0, parameter4 fffffadf90a6a3b0."

Hat eventuell jemand ne Idee, was das sein könnte ?

Edit: Die Event-ID ist 1003, die Category ist (102).
Edit 2: Was mir nebenbei beim warten auf den nächsten Bluescreen dem Download des EVE-Online-Clients und dem rumspielen mit AIDA aufgefallen ist, ist das ich einen Speicher Schreibdurchsatz von rund 410 MB/S (Lese-Durchsatz liegt bei knapp 4500MB/S) und damit kanpp unterhalb eines AMP XP1800+ mit PC2100 DDR. Mein Mainboard, wird auch nicht richtig erkannt btw.
Edit 3: Laut PC-Probe (das imho die Daten des MB ausliesst) hab ich atm 40°C auf der CPu und 44°C auf dem MB (Denke das ist die NB)

Edit 4: Fenster aufmachen hat ca 8°C Erleichterung bei CPU+MB gebracht (Offenes Gehäuse). nen Zusätzlicher 120MM Provisorisch hängender 120mm Lüfter mit rund 130 m³/h brachte CPU = 30°C - MB = 28°C. Ich werd das ganze mal im Auge behalten und hoffen das es zu grosser Wärme zu verdanken war das das Windows via Bluescreen die Grätsche machte.

Edit 5: MB30/CPU30 - Wärme ist es also nicht - inzwischen schon wieder einen gehabt, beim ZUgriff auf ein Forum via IE 7, naja, mal sehen obs mit Fiorefox auch passiert.

Edit 6: Egal ob Firefox oder IE, Bluescreen wie gehabt, diesmal als ich über das Taco-Bell logo fuhr und sich eine Glocke hören liess. Wenn es meine XFI-Extreme Musik ist, fang ich an zu weinen.

Gruss
Q-Wulf
 
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Automatischer Neustart deaktiviert, bisher aber keinen Bluescreen mehr gehabt.

Die CPU hab ich nochmal 2 Stunden gestresst, den Ram und die Festplatten getestet, und nen Benchmark mit Futuremarks '01 und '06 gemacht, nix Bluescreen.

Ich gehe momentan davon aus das es eventuell mit der OnBoard Netztwerkkarte zu tun hat, denn wenn ich mir mal die Neustart-Situationen näher ansehe, dann habe ich entweder auf ein paar Webseiten zugegriffen (von Forumbase Über eve-online und Taco Bell, bis hin zu Microsoft.com) wenn der Fehler auftrat. Ausserdem mein ich mich drann zu erinnern das es nen Grund gegeben haben muss warum ich ne 3com Karte eingebaut habe und nicht das Onboard Gigabit-interface genutzt habe.

Ich behalts mal im Auge.
 
Update, und diesmal mehr als nur "semi-erfreulich".


Bluescreen Message:

System_Service_Exception
Stop 0X0000003B
Nv4_disp.dll


Mal sehen was Google dazu rausschmeisst.

Edit 1: Irgendwie ist dabei nichts dolles rumgekommen. ICh werd mal den Display Treiber deinstallieren und den aktuellen NGOHQ draufpacken.

Edit 2: Nach der installation der NGO Driver sind die Bluescreens nun 0x0000007f
KB Sagt unter http://support.microsoft.com/kb/137539 das entweder die Treiber Hinsinn, oder der Ram, oder das MB, da Treiber und Ram getestet und Uptodate sind kann ja nur noch das MB ne macke haben, oder ?
 
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Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Links, die arbeite ich gerade durch.

Eventuell erwähnenswert, ich ne XFX 7900GT als Grafikkarte und speicher Timings von 4-7-7-31 (MB auf Auto)


Folgende Tipps gabs in den anderen Threads/Verweisen: (Grün = Ausgeführt, Rot =noch nicht probiert)

bei den Links oben gabs zwei Hinweise denen ich nachgehen muss ( zum schluss)
* Speicher von DDR2-800 auf DDR2-667 Niveau runtertackten.
*MB wechseln (was für nen Board wprdet ihr nehmen wenn es rund 100€ kosten soll, auch nen 1300 FSB abkönnen soll, und eventuell auch mit der nächsten oder übernächsten CPu auskommen sollte ? - Mal besser ich mach mir jetzt schon gedanken als später.)


Aktuelle Bios Version : 1502 (bringt "blos" support für andere CPUS)
Momentane installierte Bios Version: 1401

Noch son Tipp (MSN Löschen, zwar ist der Autor nur mündlich in den Genuss eines "Deutsch-Unterrichtes" gekommen, aber es kann ja nix schaden mal den Messenger loszuwerden, den brauch ich eh nicht. --> CMD "rundll32 advpack.dll,LaunchINFSection %systemRoot%\INF\msmsgs.inf,BLC.Remove" & CMD rundll32 setupapi,InstallHinfSection BLC.Remove 128 %systemRoot%\INF\msmsgs.inf".


Dann ist da noch der https://www.computerbase.de/downloads/treiber/grafikkarten/nvidia-geforce-treiber/


Eine Halbes Jahr alte CB-News mit Horror Meldung : https://www.computerbase.de/2006-06/geforce-7900-karten-vermehrt-am-sterben/


Hmn, noch so nen Horror Beitrag :

"
Ich habe von einigen Leuten die auch mit dem Problem zu kämpfen hatten erfahren, dass ein Wechsel des Mainboards bzw. der Grafikkarte das Problem löste (mit exakt den selben Treibern der Grafikkarte die vorher "Probleme gemacht" hatten).
Dabei ist ein Wechsel des Mainboards zu bevorzugen, da das Problem wohl vermehrt mit Asus Mainboards auftritt. in Mainboard bei dem der Wechsel (ohne Bluescreens) bisher bei jedem geglückt ist, ist das 680er von EVGA. Ggenerell hatte aber, soweit ich weiss (und mich herumgefragt habe), niemand mit einem 680er Chipsatz von Nvidia jemals dieses Bluescreen Problem."


Eventuell nochmal mit DriverCleaner - Treiberlaichen verbrennen

Edit NR 8 oder 9 : Anscheinend treten diese Bluescreens bei mir nur im zusammenhang mit EVE-ONline auf, sind damit also Direct X bzw Grafik karten gebunden. Da ich dieses Heckmeck nur aufgrund dieses Spieles veranstalte und dieser PC nur deshalb existiert, kann ich nur sagen das da ne Lösung für hermuss *gg*.- Gerade hab ich das Spiel wieder gestartet, nach ca 5 Minuten macht es Plopp, Bluescreen, folgende Meldung :


System_Service_Exception
Stop 0X0000003B
Nv4_disp.dll
Adress XXXXXXXXXXXX base at XXXXXXX


Nachdem ich jetzt nach definitiv zuviel Zeit mit dem Fixen dieses Problems verbracht habe (erfolglos ), und sich gerade der Brain BSOD ankündigt, heisst es erstmal ein paar Stündchen pausieren.


bis später.
 
Zuletzt bearbeitet: (Argggggh - bestimmt schon 48h und keine Lösung)
Sodele, jetzt wird das ganze schon ein wenig Komplexer. Nachdem ich mir erstmal 8 Stunden Ruhe gegönnt habe, Sprang der Rechner nicht mehr an.

Das äusserte sich wie folgt:
-Die Lüfter sprangen an.
-Danach lief das Cd-Laufwerk an.
-Der Monitor spring nicht an, sondern blieb nur bei seinem "Standby-Orange"
-Ausgeschaltet, vom Netzt getrennt.
-Kabel Überprüft.
-Monitor springt an, Bild = Schwarz.
-Ausgemacht, vom Netzt getrennt, FXF 7900GT ausgebaut, die Kontakte abgepustet, eingebaut, Kabel drauf. Angestellt. Läuft. Fährt bis ins Windows hoch, hängt sich dort aber auf. Ausgemacht.
-Vom Netzt getrennt, ne Tasse Kaffe gekocht und getrunken. Angestellt, schwarzes Bild, gewartet. "21-22-23", Ihr kennt das sicher. 3-4x piept das Ding. Also den anderen rechner angeschmissen das Bios Kompendium aufgemacht, nachgesehen. Da ein Award Bios laut Asus.de auf dem Board verbaut ist, http://www.bios-info.de/4p92x846/awsignal.htm 4x insgesamt, ich würde al behaupten, der erste war Lang. Dann mal das Forum des Bios-Kompediums befragt, und dann bin ich dort auf folgenden Thread gestossen: http://www.internetforen.de/viewtopic.php?t=10282&highlight=p5nsli


Naja, ich geh mal diese "Anleitung" durch, und versuche den rechner zu booten.
 
Sodele, Update:

- Alle IDE-Kabel abgezogen
-Alle SATA-Kabel abgezogen
-Alle Karten eingebaut
-jeden 1GB DDR2-667-Riegel im der ersten Speicherbank ausprobiert (einzeln - sprich nur einen Riegel pro Versuch auf dem ganzen Board).

Ich glaub ich seh mich dann shcon mal nach nem neuen Board um. Oder gibts da noch ne andere Möglichkeit ?

Edit 1: Das GigaByte GA-P35C-DS3R sagt mir momentan am Besten zu. bis zu 1333 MHZ FSB, DDR2 bzw DDR3 Support. rund 90€, oder gibt es da etwas negatives drüber zu berichten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich nehme mal an Schnitzel, das du meiner Situations-Analyse zustimmst, das das Board nun vollends über den Jordan gegangen ist, oder ?

Denn wenn ich nicht unbedingt 100 Tacken für ein neuen Board ausgeben muss, dann mach ich das auch nicht :P SPrich wenn es noch eine Testmöglichkeit gibt, dann bin ich für jeden Tipp offen.
 
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