PC über Fritzbox 6490 Cable an Vodafone Station - Nur circa 400-600 MBit statt circa 920 MBit

@brainDotExe

Ähmm nope...pls lesen

Die Kabel-Fritten haben garkein WAN Anschluss:D

Na dann lass mal sehen was AVM da verlauten ließ:lol: (Link reicht mir)


Der TE brauch doch nur unter:

System -> Energiemonitor -> Energieverbrauch -> FRITZ!Box Hauptprozessor

oder

System -> Enrgiemonitor -> Statistik -> CPU-Auslastung

nachgucken ob die Box am Limit läuft wenn er Dampf auf die Leitung gibt.

That´s it.

Gruß
 
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Ich habe gerade die Laborversion installiert und auf den IP Client Mode umgeschaltet.

Wie läuft das jetzt mit dem WLAN, das in der Fritzbox eingerichtet war und noch ist?

Das soll ja eigentlich weiterhin beibehalten werden. Hier stehen aber natürlich noch alle bisherigen Eintragungen, auch mit ihrer alten IP-Adresse aus dem Netzwerk der Fritzbox. Kann das so bleiben oder was stelle ich damit an?

Muss ich diese MAC-/ IP-Zuweisungen vom WLAN der Fritzbox in die Vodafone Station unter "LAN" einstellen, damit neue IPs den WLAN-Geräten zugewiesen und fest beibehalten werden?

Das WLAN der Vodafone Station möchte ich bewusst nicht nutzen, ich will mit den Geräten also nicht umziehen.
 
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Hi,

dman schrieb:
Und auch ein EURODocsis 3.1 Modem wird größtenteils noch im EuroDocsis 3.0 Mode synchronisieren,mit der Zeit wird sich das allerdings ändern hoffe ich.

Wenn ein DOCSIS 3.1 Gerät eingesetzt wird, läuft auch ein Großteil des Traffics über den OFDM Kanal und es werden die EuroDOCSIS Kanäle nur noch genutzt, wenn dieser gerade voll/belegt ist.

dman schrieb:
Bis dato zeigt sich bei vielen das grade mal 1 Kanal von EURODocsis 3.1 benutzt wird,der Rest dann normal EURODocsis 3.0. Gut nachzulesen im inoff. VF Forum.

Das ist korrekt. Der eine OFDM Kanal hat aber soviel Bandbreite wie alle EuroDOCSIS 3.0 Kanäle zusammen mit geringerer benötigter Frequenzbandbreite.

Mal noch ne andere Frage: Das du mit deinem alten EuroDOCSIS Gerät allen anderen Kunden, welche "zwangsweise" noch ein Provider EuroDOCSIS Gerät einsetzen, die Bandbreite abgräbst, ist dir egal? Schade, dass VF KD es nicht mit den Kundengeräten so hält, wie UM und einfach alle EuroDOCSIS Geräte für den Gigabit-Tarif sperrt :evillol:

@Serk: Die Fritz!Box verhält sich jetzt wie ein Access Point und strahlt weiterhin das WLAN-Signal aus. Deine Geräte beziehen aber ihre IP-Adresse per DHCP jetzt von der VF Station anstatt von der Fritz!Box. Einstellen musst du an der VF Station diesbezüglich eigentlich nichts :)
 
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Tom_123 schrieb:
@Serk: Die Fritz!Box verhält sich jetzt wie ein Access Point und strahlt weiterhin das WLAN-Signal aus. Deine Geräte beziehen aber ihre IP-Adresse per DHCP jetzt von der VF Station anstatt von der Fritz!Box. Einstellen musst du an der VF Station diesbezüglich eigentlich nichts :)
Und dass in der Fritzbox noch die alten IPs bei den WLAN-Geräten stehen kann ich ignorieren? Ich hatte das ja damals so eingerichtet, dass die Geräte ihre IPs behalten, deswegen stehen die dort jetzt erstmal noch immer genauso drin, sprich im Bereich 192.168.178.XXX, während die Vodafone Station ja im Bereich 192.168.0.XXX IPs verteilt. Oder könnte oder sollte ich vielleicht die Vodafone Station einfach auch in den alten IP-Bereich legen?
 
Tom_123 schrieb:
Mal noch ne andere Frage: Das du mit deinem alten EuroDOCSIS Gerät allen anderen Kunden, welche "zwangsweise" noch ein Provider EuroDOCSIS Gerät einsetzen, die Bandbreite abgräbst, ist dir egal? Schade, dass VF KD es nicht mit den Kundengeräten so hält, wie UM und einfach alle EuroDOCSIS Geräte für den Gigabit-Tarif sperrt

Netter Versuch...musst aber nicht gleich persöhnlich werden,soweit sind wir noch nicht ;)

Die technischen Möglichkeiten auszunutzen obliegt ja der Verantwortung von VF,sperren sie EuroDocsis 3.0 für CableMax 1000 Kunden dann ist das ihre Sache.Ich bin nur Kunde und habe dann entsprechend zu reagieren.

Gruß
 
brainDotExe schrieb:
"Integriertes EuroDOCSIS 3.0-Kabelmodem für Tarife bis 500 Mbit/s"
dman schrieb:
Tatsache,ein Glück hat AVM hier selber tief gestapelt...aber thx für den Link,hast recht gehabt,wieder was dazu gelernt.

Die Spezifikation des internen Modems hat doch rein gar nichts mit der Routerleistung über LAN1 zu tun?!
 
Auch wieder wahr:D. Wir schweifen allerdings ordentlich ab...gibs was neues vom TE?
 
Ja, #24 und #27.

Was ich jetzt hinzufügen muss: In der Vodafone Station kann ich den alten IP-Bereich eh nicht benutzen, da ich diesen nur von 192.168.0.0 bis 192.168.0.255 belegen kann. Also soll ich die alten Zuordnungen im WLAN der Fritzbox einfach löschen und die Geräte stattdessen unter den LAN-Einstellungen der Vodafone Station reservieren?
 
Hi,

@Serk: Ja, kannst die Zuordungen in der Fritz!Box löschen. Die Clients beziehen ja jetzt ihre IP-Adresse von der VF Station. In dieser nimmst du dann auch die DHCP Reservierungen vor.

@dman : Ja, da hast du Recht. Da hab ich etwas überreagiert :schluck: Letztendlich muss es VF KD entscheiden und ggf. umsetzen, wie mit diesen Geräten umgegangen werden soll.

Grüße
 
cartridge_case schrieb:
Die Spezifikation des internen Modems hat doch rein gar nichts mit der Routerleistung über LAN1 zu tun?!
Da keine andere Angabe von AVM geliefert wird, muss diese herhalten.
Wie man aber bei dem TE sieht, ist der WAN Durchsatz von AVM so dimensioniert, dass nicht viel mehr als 500 Mbit/s durch gehen.
Bzw. das Modem kann ja augenscheinlich deutlich mehr als 500 Mbit/s, siehe https://www.computerbase.de/forum/t...it-statt-circa-920-mbit.1927474/post-23788508

Der limitierende Faktor ist der WAN Durchsatz, geschuldet durch die CPU.
 
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Die Fritzbox hat sich jetzt die IPs von der Vodafone Station geben lassen, nur komischerweise zeigt mir die Fritzbox bei manchen Geräten (scheinbar die, die IPv6 unterstützen), noch die alte IP an, während die anderen Geräte automatisch die neue IP bekommen haben, ohne, dass ich sie vorher aus meiner Liste in der Fritzbox löschen musste.

Wenn der PC an der Fritzbox eingesteckt ist, kommt jetzt genauso die volle Bandbreite durch.

Philips Hue Sync funktioniert ebenfalls wieder.

Der Tipp mit dem IP Client Mode war genau richtig. Danke! Und AVM hat die Laborversion genau rechtzeitig zur Verfügung gestellt, die erschien ja erst vor 8 Tagen. Wie es der Zufall so will, ist er mal auf meiner Seite. :D
 
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Geb der Fritze manuell die IP 192.168.0.2, Gateway 0.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 und schliesse sie über LAN 2 an. So funktioniert das mit jedem Router, der keinen kombinierten WAN/LAN Port hat. Das entspricht dem erwähnten IP Client Modus. Damit ist sie nur Teilnehmer im Netzwerk und nicht Router. Router muss sie nur sein, wenn Du die VFST im Bridge Modus verwenden würdest.
So wie jetzt hast Du dir ne Routerkaskade gebaut, wie @h00bi richtig erkannt hat.
 
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Ja, würde Vodafone den Unitymedia Bestandskunden schon den Bridge-Modus schalten (können), hätte ich das wohl als erstes machen lassen, weil dann hätte wirklich alles so bleiben können wie es war. Aber dank der gerade erst erschienenden Laborversion ist der IP Client Mode wirklich die schnellste Lösung. Und so könnte ich auch immer noch den PC direkt an die Vodafone Station anschließen und müsste nicht über die Fritzbox gehen. :)
 
Jawoll...gute News. @Serk

Ich hatte die neuste Labor Version auch schon drauf.Spannend würde ich jetzt finden was passiert wenn man die VF Station in den Bridge Modus versetzt und die Fritte als reinen Router fungieren lässt,kommen dann 1000Mbit/s durch?
Bei Gelegenheit werd ich das mal selber austesten,eine Dauerlösung wäre das allerdings nicht für mich,ich will nur ein Gerät an der Wand haben:freak:...wenn die 6660 Cable eine Preisminderung erfährt ist sie mein:)

@Tom_123
Kein Thema

Gruß
 
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Serk schrieb:
den Bridge-Modus schalten (können), hätte ich das wohl als erstes machen lassen, weil dann hätte wirklich alles so bleiben können wie es war.
Eher nicht, da dann immer noch der WAN Durchsatz der 6490 limitiert hätte.
 
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Mit meiner Lösung geht das auch ohne Beta-Software. Das wollte ich ausdrücken.
 
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Das wäre dann die Frage. Aber so besteht eigentlich erst einmal keine Notwendigkeit, auf Bridge-Mode schalten zu lassen, auch, wenn die Fritzbox als Router die bessere Option ist als es der Vodafone Sation zu überlassen.

@bender_ Stimmt, das war die Antwort auf meine Frage, was ich da jetzt genau eingeben soll. Danke dafür! Allerdings war die Laborversion jetzt schon drauf, eben auch weil es vielversprechend klang. :)

brainDotExe schrieb:
Eher nicht, da dann immer noch der WAN Durchsatz der 6490 limitiert hätte.
Verdammt... Also alles gut so, wie es jetzt ist. ;)

Gegen die Fritzbox 6591 Cable von Vodafone/ Unitymedia sträube ich mich gegenwärtig wegen der alten Firmware und mit eigener ist man beim Provider immer Kunde zweiter Klasse, wenn es um Probleme mit dem Anschluss geht...
 
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