- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
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Naja, ich will zwar nicht sagen, dass ich ein Igor-Jünger bin, aber dennoch halte ich sehr viel von seiner Meinung in Sachen Elektronik und Messungen. Es gibt nicht allzuviele Technikseiten, wo soviele Labortests durchgeführt werden mit externen Messgeräten. Und wenn die Messung 600W ergibt, dann rechne ich mit 630W (5% Messungenauigkeit) und mach mir dann nicht selbst die Mühe nachzumessen. Ein 12900k//3090ti System wurden getestet und da kamen solche Adapter zum Einsatz und das mit einem 1000W Netzteil ohne Probleme zu machen. Wenn da wirklich was an der Meldung dran wäre, dann wäre Igor wahrscheinlich einer der ersten der vor der Nutzung von Adaptern warnen würde.
Natürlich will ich eine Meinung hören die dagegen ist, sofern diese auf was anderes basiert als: "Wenn die das sagen, dann ist das wohl so". Sobald man mir schlüssige Fakten präsentiert die eine These stützen, dann bin ich der letzte der dann auf seinem Standpunkt beharrt. Ich habe in jedem Post Quellen und Links zur Untermauerung meiner These geliefert(aber scheinbar werden diese nicht angeklickt oder verstanden, das hat nix mit hätte wäre könnte zu tun, das sind physisch definierte Fakten, aka Datenblätter).
Die anderen Posts die mit Links versehen waren, hatten nur Bedingt etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun. Die ATX3.0 Spezifikation hat nichts mit den Steckverbindern zu tun, der Steckverbinder ist schon definiert und darf mit maximal 672W dauerbelastet werden.(Link von Drewkev)
Sollte diese Hardwarekombination als Peak-Galore herausstellen, so schaltet im schlimmsten Fall das Netzteil ab.
Solche Horrorszenarien mit Adaptern wird es immer geben, ganz einfach aus dem Grund, dass der Otto-Normal Verbraucher davon ausgeht, dass es sich dabei um fehlerfrei montierte Ware handelt.(Einfach Anstecken und Gut ists).
Nachtrag: ATX3.0 Netzteile müssen nur 150% Leistung für 100µs liefern, sofern sie eine Nennleistung von 450W oder mehr aufweisen UND über keinen 12VHPWR Anschluss verfügen. (Quelle)
Wie ich schon sagte: Der Fehler entsteht in der Produktion/Kundenmontage und wenn jemand seine Steckverbindung nicht vorher überprüft oder außerhalb der Spezifikationen betreibt, sowie nicht sicherstellt, ob die Kontakte richtig einrasten, dann ist man selber Schuld, wenn das Haus brennt.(Link von xxMuahdibxx)
kleiner Tipp: mit ner Pinzette/Extractor die Kontakte einzeln herausnehmen und optisch prüfen / Wenn man ganz sicher gehen will misst man den Widerstand jeder Einzelnen Adern des Kabels, dann erlebt man keine bösen Überaschungen
Natürlich will ich eine Meinung hören die dagegen ist, sofern diese auf was anderes basiert als: "Wenn die das sagen, dann ist das wohl so". Sobald man mir schlüssige Fakten präsentiert die eine These stützen, dann bin ich der letzte der dann auf seinem Standpunkt beharrt. Ich habe in jedem Post Quellen und Links zur Untermauerung meiner These geliefert(aber scheinbar werden diese nicht angeklickt oder verstanden, das hat nix mit hätte wäre könnte zu tun, das sind physisch definierte Fakten, aka Datenblätter).
Die anderen Posts die mit Links versehen waren, hatten nur Bedingt etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun. Die ATX3.0 Spezifikation hat nichts mit den Steckverbindern zu tun, der Steckverbinder ist schon definiert und darf mit maximal 672W dauerbelastet werden.(Link von Drewkev)
Sollte diese Hardwarekombination als Peak-Galore herausstellen, so schaltet im schlimmsten Fall das Netzteil ab.
Solche Horrorszenarien mit Adaptern wird es immer geben, ganz einfach aus dem Grund, dass der Otto-Normal Verbraucher davon ausgeht, dass es sich dabei um fehlerfrei montierte Ware handelt.(Einfach Anstecken und Gut ists).
Nachtrag: ATX3.0 Netzteile müssen nur 150% Leistung für 100µs liefern, sofern sie eine Nennleistung von 450W oder mehr aufweisen UND über keinen 12VHPWR Anschluss verfügen. (Quelle)
Wie ich schon sagte: Der Fehler entsteht in der Produktion/Kundenmontage und wenn jemand seine Steckverbindung nicht vorher überprüft oder außerhalb der Spezifikationen betreibt, sowie nicht sicherstellt, ob die Kontakte richtig einrasten, dann ist man selber Schuld, wenn das Haus brennt.(Link von xxMuahdibxx)
kleiner Tipp: mit ner Pinzette/Extractor die Kontakte einzeln herausnehmen und optisch prüfen / Wenn man ganz sicher gehen will misst man den Widerstand jeder Einzelnen Adern des Kabels, dann erlebt man keine bösen Überaschungen
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