Wenn das NAS einen SSD Cache unterstuetzt dann werden die gelesenen Daten auf der SSD zwischengespeichert. Funktioniert natuerlich nur wenn Du die gleichen Soundbanks oefters im gleichen Zeitraum verwendest. Bei einem 2.5Gb/s NAS haettest Du damit im optimalen Fall (nur aus Cache lesen) eine konstante Leserate am Interfacelimit. Der Vorteil gegenueber einer reinen SSD Loesung ist dass Du die komplette Samplelibrary auf guenstigem HDD Speicher vorhalten kannst und die gerade benoetigten werden durch den Cache beschleunigt. Ich habe eine aehnliche Loesung fuer meine Spielesammlung. Bibliothek auf einer HDD mit SSD Cache. Das erste laden dauert zwar laenger aber danach deutlich schnellere Ladezeiten. Solange SSDs >4 TB deutlich teurer sind als HDDs ein Kompromiss mit dem ich leben kann.thomba1 schrieb:Hi. Ich bin mir sicher, dass die HD der entscheidende Faktor ist. Sie ist zwar recht schell, s. oben. Aber es bleibt eine HDD. Daher sehe ich den NAS Ansatz auch nicht wirklich.
Im normalen Betrieb haelt sich der Unterschied in Grenzen, fuer Dein Szenario mit Samples im GB Bereich koennte eine NVMe SSD aber durchaus Vorteile durch die hoehere Datenrate haben. Da die Preise vergleichbar und der Formfaktor von M.2 angenehmer ist gibt es eigentlich keinen Grund eine SATA SSD zu nehmen.thomba1 schrieb:Übrigens würde der Unterschied zwischen SATA ssd und PCIe ssd Set-up merklich sein?