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Das war auch nicht auf die konstruktiven Antworten bezogen, sondern auf solche Aussagen, die die Art der "Geschäfte" bzw. die Geschäftspartner in Frage stellen, nur weil ich frage wie man digital bereitgestellten Vertragstext am besten speichert. Wie kommt man überhaupt auf solche Aussagen?
Abgesehen davon: Wenn es mir (hypothetisch) vor Gericht nicht möglich ist zweifelsfrei den Vertragsinhalt nachzuweisen, dann ist es das der Gegenseite auch nicht; so viel also zum Thema der gegnerische Anwalt würde ein PDF-Dokument als Beweis "zerpflücken".
Vernünftige Online-Shops schicken mir die AGB noch einmal per E-Mail zu, da erübrigt sich dann die Frage nach der Speicherung; das kann man aber im Vorhinein nie wissen.
Old Knitterhemd schrieb:Ich frag mich was für fragwürdige Geschäfte du machst, dass du so einen Aufwand für nötig hälst...
Barmen schrieb:Entweder man nimmt Abstand mit solchen Partnern Geschäfte zu machen oder man lebt mit dem Risiko!
owned_you schrieb:Wie mein Vorredner aber bereits angeführt hat: wenn du schon zu solchen Überlegungen greifen musst, dann macht man mit solchen "Geschäftspartnern" erst gar keine Geschäfte, oder man löst im Problemfall solche Probleme auf guter alter sizilianische Art
Abgesehen davon: Wenn es mir (hypothetisch) vor Gericht nicht möglich ist zweifelsfrei den Vertragsinhalt nachzuweisen, dann ist es das der Gegenseite auch nicht; so viel also zum Thema der gegnerische Anwalt würde ein PDF-Dokument als Beweis "zerpflücken".
Vernünftige Online-Shops schicken mir die AGB noch einmal per E-Mail zu, da erübrigt sich dann die Frage nach der Speicherung; das kann man aber im Vorhinein nie wissen.