Pentagon prüft Strategie präventiver Atomangriffe

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Jetzt spinnen Sie komplett die Amis.

Pentagon prüft Strategie präventiver Atomangriffe

Im US-Verteidigungsministerium wird derzeit der Entwurf einer neuen Verteidigungsdoktrin geprüft, die präventive Atomangriffe gegen feindliche Staaten und Extremistengruppen empfiehlt. Das Dokument sei seit dem 15. März im Umlauf und in Reaktion auf die neue Weltlage seit dem 11. September 2001 erstellt worden, sagte ein ranghoher Beamter des Ministeriums der Nachrichtenagentur AFP in Washington. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld habe das Papier bisher nicht gebilligt.

Der Entwurf, der der Nachrichtenagentur AFP als Kopie vorlag, empfiehlt einen präventiven Atomangriff vor allem auf Staaten oder Extremistengruppen, die einen Angriff mit Massenvernichtungswaffen auf die USA, verbündete Kräfte oder die Zivilbevölkerung planen. Der Einsatz von Nuklearwaffen könne aber auch zur Beschleunigung des Endes konventioneller Kriege beschlossen werden, oder "um den Erfolg von US- und multinationalen Operationen zu gewährleisten".
In dem Papier heißt es weiter: "Für eine größtmögliche Abschreckung gegen den Gebrauch von Massenvernichtungswaffen ist es unerlässlich, die US-Truppen auf den Gebrauch von Atomwaffen wirkungsvoll vorzubereiten und dass die US-Truppen zum Einsatz von Atomwaffen entschlossen sind, falls dies zur Vorbeugung oder zur Vergeltung eines Einsatzes von Massenvernichtungswaffen notwendig ist." Dabei sollten die USA auch gegen Staaten mit Atomwaffen vorgehen, die versuchen, ABC-Waffen an militante Extremistengruppen weiterzureichen.

Die Doktrin würde das Pentagon zudem ermächtigen, Atomwaffen in allen Regionen der Welt zu stationieren, in der ihr Einsatz am ehesten gefragt sein könnte. Die Truppen und ihre Kommandeure müssten im Umgang mit den Nuklearwaffen ständig auf dem Laufenden gehalten werden.

Quelle: http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/1348206,cc=0000001603000134820618hdFh.html
 
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Ähm, Hallo?!

Glaube kaum, dass man mit Atomwaffen nen Frieden schaffen kann. Wenn das Ding da einschlägt, ist auch die Nachbarsregion betroffen und Brutstätten für Terroristen, Terrorregimes und co. sind vorprogrammiert...
Welche "Strategie" soll das sein? Die Welt restlos gegen sich aufbringen?!
Und dann noch Atomwaffen, super, prächtig. Die Schurkenstaaten sind sicher weit genug gefächert, um die gesamte Welt zu verstrahlen ;)
Präventivkriege sind kein Mittel, dadurch verschlimmert man die Lage doch nur, auch im eigenen Interesse.

Bleibt zu hoffen, dass die das nich durchbringen.
 
Ablenkung zum Katastrophenschutzdesaster von Katrina.

So viel Terrorkommandos kann es gar nicht geben, die einen vergleichbaren Schaden anrichten können wie gebrochene Dämme mangels fehlender Geldmittel zum Katastrophenschutz ... "zufällig" auch passend zum Jahrestag der "Ground Zero" Panik.

Fazit: PR vom Feinsten, dient der Verdummung der Bevölkerung und sorgt für verstopfte Medienkanäle, um andere (unangenehme) Themen zu verdrängen.

MFG Bobo(2005)
 
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich die schläden Amis hasse??

Also wirklich: Atombomben auf kleine Partisanen werfen!

Langsam frag ich mich, wer hier der eigentliche Terrorist ist
 
ablenkung halte ich auch für einen grund.
möglicherweise dient das langfristig aber auch dazu die bevölkerung der westlichen welt allmählich an den gedanken der notwendigkeit des einsatzes solcher mittel zu gewöhnen und als drohung an alle "feindlichen" staaten und kräfte.

@BIERstefan: das frage ich mich allerdings auch seit einiger zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bokill schrieb:
Ablenkung zum Katastrophenschutzdesaster von Katrina.

So viel Terrorkommandos kann es gar nicht geben, die einen vergleichbaren Schaden anrichten können wie gebrochene Dämme mangels fehlender Geldmittel zum Katastrophenschutz ... "zufällig" auch passend zum Jahrestag der "Ground Zero" Panik.

Fazit: PR vom Feinsten, dient der Verdummung der Bevölkerung und sorgt für verstopfte Medienkanäle, um andere (unangenehme) Themen zu verdrängen.

MFG Bobo(2005)

Dein Wort in Bushs Ohr und dem Ohr seiner Berater.

Ich bezweifel allerdings immer mehr jeglichen Politik - und Menschenverstand des Machtaparates der USA. Beim besten Willen meinerseits, ich finde nur noch Machterhalt gepaart mit Kamikazepolitik. Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Leider eben nicht nur Regional sondern Global gesehen.

(Und vieles was in den letzten Jahren von der US-Regierung iniziiert wurde, hätte ich bis dahin ohne Aufschrei ( und folgende Abwahl) nicht für möglich gehalten. Die Erträglichkeitsschraube wird langsam merklich überspannt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon jetzt nicht mehr gesund, global gesehen...
Als ich das im TV-text las dachte ich an einen schlechten Witz aber nun.....
Schaut halt so aus als ob die Bush Regierung mangels fehlender, ich sag mal Intelligenz , die Probleme im Inland und die selbst verschuldeten Probleme im Ausland keineswegs mehr unter Kontrolle hat und jetzt noch den Rest der Welt mir ins Chaos reißen will.
Sowas sollen unsere "Partner" sein?
Nein Danke!
Wenn die das ernst meinen bin ich dafür die amerikanischen Militärbasen in Deutschland in Frage zu stellen, und diese falls nötig dichtzumachen. Wie immer das abläuft.....
 
Man kann das "Ende der Welt" auch herausfordern.

So etwas "Bekifftes" kann nur der BushRegierung einfallen.:rolleyes:
Die erlauben sich ja so langsam alles.


Im Kalten Kieg sienten dies Waffen ja zwecks Abschreckung.
Nun wollen sie , diese Waffen einsetzen.
Wen trifft es dann wieder? Abertausende von Unschuldigen, die zum Teil noch nicht mal
geboren sind, durch diese scheiss Spaltprodukte.
Ich glaube ausserdem nicht, dass andere Atommächte da so einfach zuschauen würden.
Daraus könnten weitere Konflikte resultieren.

Brigitta schrieb:
Beim besten Willen meinerseits, ich finde nur noch Machterhalt gepaart mit Kamikazepolitik
Das ist keine Politik, sondern Verbrechen an der Menschheit!



'NVIDeo *für USA schäm*
 
Zuletzt bearbeitet:
... sagen einige schon lange Brigitta: Die USA sind auf dem Wege, das ROM dieser Zeit zu werden, wie ein Römisches Imperium.

Und ein solches beschliesst, denkt und handelt, was seiner eigenen Logik entspricht, seinen eigenen vom Rest grundverschiedenen Bildungsgesetzen dient: Ausweitung der Macht, Erhaltung resp. Festigung von umfassender Hegemonie. Nichts anderes mehr kann in seiner eigenen inneren Entwicklungslogik liegen.

Und was man dagegenhält, am ende sogar ob man das sinnvollerweise tut, kann fraglich sein:

Was hat Jerusalem der Aufstand/Kampf gegen die römische Okkupation genützt? Nichts (um die Antwort selber zu geben): Sie bekamen Besatzungstruppen und Herodes als Statthalter.

OK, die Situation ist noch anders: Die europäischen Mittelmächte zusammen mit Russland, China, Indien und Japan sind (noch) nicht hilflos. Aber man beobachte: Das nordamerikanische Imperium handelt klassisch und imperium-like: "Teile und herrsche" so funktioniert deren Diplomatie (so lange man der noch Bedarf).

Und sind nicht alle Versuche in den letzten 20-50 Jahren, das zu ändern, noch immer und immer wieder gescheitert? Von den (gemeinsamen(!)) Appellen Albert Schweitzers, Thomas Manns und Albert Einsteins an im Vergleich simplen, fast dummen konservativen Präsidenten Truman und seine Leute - und das fruchtete nicht, führte direkt in die McCarthy-Ära - bis hin in unsere Tage zu den Versuchen, mit den Amerikanern, der NASA, eine gemeinsame, friedliche Marsmission "hinzukriegen". Am Ende mussten wir unsere eigene Mission alleine machen, und die Amerikaner kamen mit ihrer eigenen kurz danach. Unsere scheiterte und die Amerikanische gelang: was ein quasi indianisches Kriegs- und Siegesgeheul in den USA auslöste (zumindest in den Kontrollzentren), kein Bedauern oder Mitgefühl, kein Wunsch, es doch mit anderen zusammen gemacht zu haben - New York konnten sie ohne fremde Hilfe wieder aufbauen - und in New Orleans werden sie jetzt genauso verfahren, bis auf ein paar Feigenblattanforderungen an den Rest der Welt (weil der das so will):

Ein Hegemon, eine Nation (mit ihren Ideen von sich und der Welt unter einander fast den Lemmingen gleich - und zwar schon auf dem Wege zur Klippe, der bloß für was anderes gehalten wird) kann auch nicht anders: Sie (die Nation, die solches tut, einem Wahnwitzigen und Irrläufer gleich) gehorcht ihrer eigenen Logik. Und wie das läuft, hat ein Deutscher bereits kurz nach dem ersten Weltkrieg in einem populärwissenschaftlichen Werk ausführlich beschrieben, im berühmten

"Aufstieg und Fall der Nationen".

Und das Perverse ist: "The Rise and Fall of Nations" ist gerade den US-amerikanischen Eliten höchst präsent, die kennen das (im Gegensatz zu den meisten bei uns, bei uns ein zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Buch) - nur die amerikanischen Eliten aus der Bush-Adminstration glauben, dass sie es halt anders, besser können, machen werden, weil sie ja anders, besser sind: weil ja sie die Probleme kennen, werden sie die Fehler nicht machen - und sind doch schon mitten dabei. (Wie noch immer jeder Hegemon jemals: Er hat die Mittel - und darum engleiten sie ihm.)


Alles was wir beklagen, ist also nichts anderes als den blinden Fleck der Amerikaner bei sich selbst. Ist aber so: wir können die nicht ändern. Nicht anders auf jeden Fall, als ihnen immer wieder mit Taten klar zu sagen: So nicht! Mit uns nicht!

Als erstes sollten wir also nicht nur diese Atomwaffendoktrin diskutieren, sondern direkt im Anschluss an Diskussion und Eörterung die amerikanischen Militärbasen in Deutschland (ich lebe ja neben einer - es wird immer schlimmer, wirklich täglich) neu verhandeln, in Frage zu stellen: Damit Deutschland wenigstens als Transitland für solche Atombomebenexkursionen schon mal ausfällt.

Und als ein Beispiel dafür für alle Welt, dass man es wagen kann, muss - nämlich den fast fertigen Hegemon noch herauszufordern bevor es endgültig zu spät ist:

"Atombomben präventiv?"

Aber nicht über, durch und mit einem Europa, in einer Welt in der wir was (mit-) zu sagen haben!


Noch mal: "Beim besten Willen meinerseits, ich finde nur noch Machterhalt gepaart mit Kamikazepolitik." Stimmt. Nur vom finden und aussprechen dessen, dass man da sowas findet, tritt kein "Halt", keine Umkehr ein. Tun werden wir etwas dagegen.
.
 
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BIERstefan schrieb:
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich die schläden Amis hasse??
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich solche pauschalisierende und vorurteilbehaftete Hasstiraden verabscheue und für reichlich beschränkt halte?
 
Tja das passt ja irgendwie. Obwohl ich an sowas eigentlich nicht glaube, aber laut Bibelcode erwartet uns im Jahr 2006 ein Atomarer Holocaust. Der Amerikanischen Politik würd ich alles zutrauen und Ehrlich gesagt haben wir dummen Menschen eigentlich nichts besseres Verdient. :rolleyes:
 
ich habe mich übrigens wohl in einem Punkte aus der bloßen Erinnerung heraus vertan: Spenglers "Untergang des Abendlandes" mit Balfour-Murphys Buch von 1912 verwechselt (wie wohl Spengler sich darauf beruft):

http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B0006DC6T4/qid%3D1126454984/sr%3D11-1/ref%3Dsr%5F11%5F1/102-4356200-9058564
.

siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Untergang_des_Abendlandes


"Geschichte sei somit kein fortlaufender Prozess, sondern eine Abfolge unabhängiger Kulturen. Jede Kultur habe gleichen Rang und gleiche Lebensdauer und sei von einer eigenen Seele geprägt, die in ihrer geistigen Haltung und im Stil zum Ausdruck komme. Jede Kultur sei ein Organismus für sich, ein beseeltes „Lebewesen höchsten Ranges“, das den bei allen ausgebildeteren Organismen vorhandenen Entwicklungsstufen Jugend, Erwachsensein und Alter, oder Blüte, Reife und Verfall unterliege (Morphologie), ein Ablauf, der bei den kulturellen Organismen ("Staaten") ebenso zwangsläufig sei wie bei den biologischen, und aus dem es somit kein Entrinnen geben kann (Determinismus).

Die aus der Biologie ausgeliehenen Begriffe übersetzt Spengler für seine Zwecke mit
  • Frühzeit als die Zeit des Aufbruchs aus dem Chaos der Vorzeit mit der Gestaltung einer jeder Kultur spezifisch eigenen Religion und Formensprache
  • Kultur als die Hochzeit der schöpferischen Fähigkeiten, und
  • Zivilisation als die Zeit des Erlöschens dieser Kreativität einerseits, andererseits aber auch als die Zeit großer politischer (Cäsarismus) und militärischer Machtentfaltung (Imperialismus), von deren Kraft allein das Hinausschieben des Endes abhänge; die Endzeit des Cäsarismus wiederum sei gekennzeichnet durch ein Absinken der Massen ins Primitive (Fellachen) und die Flucht der Menschen in eine zweite Religiosität.
Dieser immer wieder grundsätzlich gleiche Ablauf (Homologie) lässt es nach Spengler zu, strukturell gleichzeitige Phasen verschiedener Kulturen zu definieren und nebeneinander zu stellen – so zum Beispiel seine abendländische Gegenwart oder jüngere Vergangenheit von Napoleon bis zum Ende der Wilhelminischen Epoche und dem Ersten Weltkrieg, in dem der erste Teil des Werks entstand, gegenüber der Spätzeit der griechisch-römischen Antike nach Alexanders Eroberungszügen bis zum Aufkommen des Cäsarismus auf der anderen Seite: ein Vergleich, bei dem sich die Zukunft der abendländischen Kultur – Niedergang, Verfall, Erlöschen – von Anfang an suggestiv aufdrängt.

Nach Spengler gab es bislang acht Kulturen:
<OL style="LIST-STYLE-TYPE: decimal">die ägyptische (einschließlich der kretisch-minoischen),
die babylonische,
die indische,
die chinesische,
die
 
Zuletzt bearbeitet:
[-eraz-] schrieb:
Tja das passt ja irgendwie. Obwohl ich an sowas eigentlich nicht glaube, aber laut Bibelcode erwartet uns im Jahr 2006 ein Atomarer Holocaust. Der Amerikanischen Politik würd ich alles zutrauen und Ehrlich gesagt haben wir dummen Menschen eigentlich nichts besseres Verdient. :rolleyes:
Daran muss ich auch immer denken wenn ich solche Nachrichten höre.
 
Mit dem Buch "Moby Dick" ist die "Dekodierung" ähnlich ausgegangen. hehe

Daher nehm' ich sowas nicht so ernst.


GreetZ
 
Zuletzt bearbeitet:
@perfekt!57

Was getan werden kann?
Unabhängig davon was man nun von dieser Meldung hält oder nicht:
Als Erstes einmal zur Wahl gehen um einer möglichen Regierung die Stimme zu geben, von der man sich sicher sein kann, dass sie weder potentiell zu den Vorgängen schweigt oder gar willfähriger Gehilfe dieser Politik wird.

Die historische Beurteilung und Einordnung der Vorgänge überlasse ich erst einmal den zukünftigen Geschichtswissenschaftlern, Analytikern, Soziologen und sonstigen Berufenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Arbeit wurde aus reinen Ablenkungsgründen publiziert. Das Katastrophenmanagment nach dem Hurrikan Katarina hat versagt. Seit 2001 wurden Milliarden Dollar vom Katastrophenschutz umgeleitet und in die Terrorbekämpfung gesteckt.

Dazu ein nicht wörtliches Zitat des Katastrophenschutzministers: Terror und Naturkatastrophen sind nicht zu verachten, jedoch stellt sich beim einen die Frage "ob" und beim anderen die Frage "wann".

p57.'s apokalyptisches Szenario halte ich auch für äußerst unrealistisch beziehungsweise realitätsfern. modernes Rom....Jerusalem.....Rise and Fall of Nations....:rolleyes:
 
Was meint ihr, welche Strategien die US Regierungen in den Zeiten des kalten Krieges alle durchgespielt hat?

Bin ich so desillusioniert, daß mich das Bestehen dieses Papieres nicht im mindestens erstaunt oder ist ein Großteil von Euch naiv?

Das solche Pläne zweifellos bestehen, heißt noch lange nicht, daß diese umgesetzt werden.

Schon solange es Massenvernichtungswaffen gibt, tanzen wir auf Messers Schneide.


Gruß

olly3052
 
Der desillusionierte olly3052. :D

Nein naiv vielleich nicht gerade. Dass solche und noch ganz andere Strategiespiele schon lange existieren, muss jedem klar sein.

M.E. ist nur noch keine US-Regierung so weit gegangen wie die Derzeitige, um diese Pläne auch im Realen verwirklichen zu können.
 
Ach komm, glaubst du wirklich, dass Übermorgen mit Atombomben auf einzelne Terrorgruppen geschossen wird?:rolleyes:

Dass diverse Notfallpläne existieren ist doch klar. Auch Deutschland hat während des Kalten Krieges viele Szenarien erstellt und geprüft.

Einzig das Publiziezungdatum stört mich.



PS: Muss jetzt wieder in die scheiß Kaserne zurück.
 
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