News Pentax bringt bunte Einsteiger-DSLR „K-x“

die sehn hypst billig aus. als währen die ausm kaugumiiautomat oder nen kinderspielzeug. damit würde ich mich niemals sehen lassen wollen ehrlich gesagt. wäre mir peinlich.
 
DaDare schrieb:
Na du kennst dich ja aus.:rolleyes:
Meiner Meinung nach entspricht deine Aussage nicht der Wahrheit und ist maximal als Provokation zu verstehen.

Das sagt dir ein Canon 40d und Pentax k10d User, der nicht nur das Kit Objektiv benutzt, wie sonnst 99% der Anwender.;)
Aha, und das war keine Provokation?

Ilaris schrieb:
Ich besitze zufällig sowohl eine Nikon, wie auch eine Pentax Einsteiger DSLR und kann beim besten Willen in Punkto Bildqualität keinen Unterschied erkennen. Häufig schneidet Pentax natürlich etwas schlechter ab, als die großen Platzhirsche, ja. Aber das liegt dann an kleinen Unzulänglichkeiten der Firmware. Wenn man sich jedoch dann Vergleichsbilder auf entsprechenden Seiten ansieht, wird man keine oder kaum Unterschiede feststellen können. Diese minimalen Schwächen der Firmware holt dann Pentax aber über gute Features wieder raus. Neuerdings HDR Aufnahmen ohne Computer zB. Damals bei meiner Kaufentscheidung der K100D gegenüber der Nikon D40 waren es Shake Reduction und Sensorreinigung, die sie der Nikon voraus hatte.
Immer schiebt ihr es auf die Firmware. Pentax hat nur APS-C im Programm. Für High ISO also eher Murks. Der AF kann nicht mit dem von Nikon und Canon mithalten. Für meine Zwecke gibt's nicht die entsprechenden Objektive. Sollte ich ernsthaft ein HDR machen, dann kommt die Kamera auf's Stativ und die Bilder werden anschließend von mir am PC entsprechend zusammengeschustert. Das ist weitaus besser als wenn mir das meine Kamera macht. Dass es bei Testbildern unter normalen und einfachen Bedingungen kaum zu Unterschieden kommt ist doch klar.

Ilaris schrieb:
Im Grunde reicht jede am Markt erhältliche DSLR für die etwas anspruchsvollere Fotografie aus, sofern man die Kamera gut kennt. Da ist es einiges entscheidender sich in einige Grundlagen der Fotografie einzulesen.
Was verstehst du unter anspruchsvollerer Fotografie? Was bringt es mir wenn ich meine Kamera gut kenne aber aufgrund des "mini" Sensors mit der Empfindlichkeit hochgehen kann und mir so Bilder durch die Lappen gehen. Grundlagen sollten bekannt sein wenn man meint sich eine DSLR o.ä. kaufen zu müssen. Grundlagen bringen mir aber nichts wenn der AF nicht hinterherkommt, die Objektive vom entsprechenden Hersteller zu lichtschwach sind oder es einfach nicht das gibt was man braucht.

Timbo schrieb:
Wer sagt, dass Pentax nicht genügend Objektive zur Auswahl hat, sollte sich vor Augen halten, dass Pentax das Bajonett seit Jahrzehnten nicht geändert hat. Das heißt, dass man alle alten Objektive noch benutzen kann. Dagegen haben Nikon und Canon schon oft genug den Anschluss gewechselt, so dass man sich sein ganzes Equipment neu kaufen konnte, wenn man auf eine neue Kamera umgestiegen ist.
Was bringen mir Scherben von Anno 1604. Klar gibt es auch gute alte Objektive, aber das ist mir ziemlich egal. Nikon hat auch seit Ewigkeiten das gleiche Bajonett. Mag sein dass es einiges an Glas bei Pentax gibt. Ein 200 2, 14-24, sehr gutes 24-70 usw haben sie trotzdem nicht. Für mich also schonmal komplett unbrauchbar. Für andere nicht. Das ist mir allerdings auch egal.

Timbo schrieb:
Weiterhin ist bei Pentax die Shake-Reduktion im Body eingebaut. Dadurch braucht man das nicht mehr in den Objektiven, was diese günstiger macht.
Wie schon von Erzwodezwookie angemerkt bügelt mir Pentax auch nicht ungefragt meine Bilder matschig. Wobei ich sagen muss, dass mir die Nikon-Bilder auch sehr gut gefallen, aber dann schon in einer ganz anderen Preisklasse.
Bei Pentax hat man dann aber kein stabilisiertes Sucherbild. Das Argument mit dem günstiger sein ist mir egal. In den Objektiven bei denen ich es für sinnvoll erachte ist sowieso ein IS/VR drin und die sind idR so oder so ziemlich teuer.

Timbo schrieb:
Diese elende Basherei, egal in welche Richtung, geht mir so was von auf den Sack. Die Leute, die am lautesten schreien, dass ein Hersteller nur Schrott baut, hat meistens noch nie was von dem Hersteller benutzt und sollte seine Finger generell einer anderen Materie zuwenden. Vielleicht Popeln...
Siehe oben. Für mich sind die anderen Hersteller einfach nichts, da sie nicht das haben/bieten, was ich brauche und möchte. Da brauch ich auch keine Pentax in die Hand nehmen.

Zur News: :ugly
 
fetzie schrieb:
Immer schiebt ihr es auf die Firmware. Pentax hat nur APS-C im Programm. Für High ISO also eher Murks.

Ich glaube, dass für die wenigsten hier die Entscheidung zwischen einer K-x und einer 1D zur Debatte steht. Äpfel <-> Birnen.

Der AF kann nicht mit dem von Nikon und Canon mithalten.

Ist seit der K-7 weitgehend Geschichte - wenn man gnädigerweise davon absieht, dass das auch wieder nur eine Rolle spielt(e), wenn man verschiedene Preissegmente und unter schlechten Lichtverhältnissen vergleicht.

Für meine Zwecke gibt's nicht die entsprechenden Objektive.

Glaubst Du, für die anderen, die hier Pentax bisher als "Schrott" bezeichnet haben, spielt das eine große Rolle? Die Einstellung findest Du auch bei Knipsern, die mit 1000D+Kit oder Suppenhuhn rumrennen und für die sowas wie Liveview ein K.O.-Argument ist, "weil bei den Kompakten ging das ja auch". So weit solltest Du fairerweise schon differenzieren.

Sollte ich ernsthaft ein HDR machen, dann kommt die Kamera auf's Stativ und die Bilder werden anschließend von mir am PC entsprechend zusammengeschustert. Das ist weitaus besser als wenn mir das meine Kamera macht. Dass es bei Testbildern unter normalen und einfachen Bedingungen kaum zu Unterschieden kommt ist doch klar.

Und HDR vom Stativ + selbst zusammenschustern geht mit Pentax nicht?

Was verstehst du unter anspruchsvollerer Fotografie? Was bringt es mir wenn ich meine Kamera gut kenne aber aufgrund des "mini" Sensors mit der Empfindlichkeit hochgehen kann und mir so Bilder durch die Lappen gehen.

Klar sind die Unterschiede zwischen KB und APS-C sichtbar, aber so gravierend auch wieder nicht, dass man auf ein Pulitzer-Foto verzichten müsste, nur weil man APS-C hat.

Grundlagen sollten bekannt sein wenn man meint sich eine DSLR o.ä. kaufen zu müssen.

Sollten... ;)

Grundlagen bringen mir aber nichts wenn der AF nicht hinterherkommt, die Objektive vom entsprechenden Hersteller zu lichtschwach sind oder es einfach nicht das gibt was man braucht.

Es gab Zeiten, da hatten die Kameras überhaupt keinen AF und trotzdem sind Bilder entstanden, die auch heute noch ihresgleichen suchen. Heutzutage ist es allzuleicht, seine eigene Unfähigkeit auf die Technik zu schieben. Vieles ist auch einfach Übungssache. Aber wie gesagt, mit der K-7 ist das Thema AF und Serienbildgeschwindigkeit sowieso weitgehend abgehakt.

Was bringen mir Scherben von Anno 1604. Klar gibt es auch gute alte Objektive, aber das ist mir ziemlich egal.

Komisches Argument. Wenn eine Linse gut ist, spielt es doch keine Rolle, von wann sie ist.

Nikon hat auch seit Ewigkeiten das gleiche Bajonett. Mag sein dass es einiges an Glas bei Pentax gibt. Ein 200 2, 14-24, sehr gutes 24-70 usw haben sie trotzdem nicht. Für mich also schonmal komplett unbrauchbar. Für andere nicht. Das ist mir allerdings auch egal.

Es gibt ein 200/2.8 (an APS-C natürlich einem 300er entsprechend, ansonsten das 50-135/2.8), ein 12-24/4 und ein 16-50/2.8 (an APS-C 24-80 entsprechend).

Aber egal, natürlich kommt es stark auf das Anwendungsgebiet an. Nur einer Marke deswegen *generell* die Qualität abzusprechen, wäre doch etwas arg übertrieben. Für viele Natur- und Reisefotografen dürften z.B. die Abdichtungen, die Robustheit und das Objektivsortiment ein starkes PRO-Argument sein, die Sache mit KB dagegen weniger von Belang.

Bei Pentax hat man dann aber kein stabilisiertes Sucherbild. Das Argument mit dem günstiger sein ist mir egal. In den Objektiven bei denen ich es für sinnvoll erachte ist sowieso ein IS/VR drin und die sind idR so oder so ziemlich teuer.

Nun, dass der Preisunterschied zwischen mit und ohne Wackeldackel doch recht deutlich ist, haben wir glaube ich früher schon einmal festgestellt. Da kann man sich u.U. locker noch ein zweites hochwertiges Objektiv von kaufen.
 
Meiner Meinung nach hätte Pentax lieber eine E.V.I.L. (Electronic Viewfinder Interchangable Lens - quasi eine SLR ohne Spiegelkasten, mit verkürztem Auflagemaß, à la MicroFourThirds) mit K-Bajonett entwickeln sollen, denn sie haben dafür genau die passenden Objektive im Sortiment (die ultrakompakte, lichtstarke Limited Serie). Ich bin mir sicher, dieser Schritt mit den bunten Gehäusefarben tut dem ohnehin schon angeschlagenen Image von Pentax nicht gut. Vielleicht impliziert es aber auch, dass DSLRs längst zum Consumerprodukt für die breite Masse geworden sind... Leider wirkt die Kamera, auch wenn sie ausstattungsmäßig für den Preis sehr gut positioniert ist, vom optischen Finish her extrem billig.
 
Pentax war schon immer etwas für Liebhaber. Und ich möchte nicht mehr auf meine K10 verzichten...obwohl ich lange Canon hatte. Die Kamera wirkt einfach viel durchdachter...schwer zu beschreiben. Und nen Limited ist besser als jedes L (für die Puristen unter uns) :)

Und wie gesagt...früher gings auch ohne automatiken oder? Die Bildquali ist mit dem 14mp Samsung Sensor ja nun wirklich schon fast auf KB niveau...das ist echt unglaublich was die K20/K7 da rauszaubert.
 
Schade, dass es nicht auch die Topmodelle in bunt gibt, denn knallige Farben schrecken vorallem Diebe ab.
 
Loopman schrieb:
Pentax ist in 99,9% immer nur Schrott - im Vergleich zu Canon, Nikon
Nur weil jeder Noob Canon hat heißt das noch lange nix. Olympus ist zB auch oft nicht schlecht und es sind die einzigen die nen vernünftiges eingebautes Reinigungssystem haben (Ultraschall).
 
Erzwodezwookie schrieb:
Und HDR vom Stativ + selbst zusammenschustern geht mit Pentax nicht?
Dagegen sag ich ja nichts. Für irgendeinen hier war diese Funktion aber das Killerargument.

Erzwodezwookie schrieb:
Klar sind die Unterschiede zwischen KB und APS-C sichtbar, aber so gravierend auch wieder nicht, dass man auf ein Pulitzer-Foto verzichten müsste, nur weil man APS-C hat.
Um "Pulitzer-Fotos" gehts mir eigentlich garnicht : <

Erzwodezwookie schrieb:
Es gab Zeiten, da hatten die Kameras überhaupt keinen AF und trotzdem sind Bilder entstanden, die auch heute noch ihresgleichen suchen. Heutzutage ist es allzuleicht, seine eigene Unfähigkeit auf die Technik zu schieben. Vieles ist auch einfach Übungssache. Aber wie gesagt, mit der K-7 ist das Thema AF und Serienbildgeschwindigkeit sowieso weitgehend abgehakt.
Dass es damals sehr gute Bilder gab bestreitet ja keiner. Aber wenn es die Technik gibt und andere diese sehr gut umsetzen, warum sollte ich dann drauf verzichten? Es gibt einfach viel zu viele Bereiche in denen man auf die Technik angewiesen ist. Für irgendwelche Hobbyisten oder "Künstler" kann das ja egal sein. Für die die damit Geld verdienen eher nicht. Es ist eben nichtmehr wie damals. Damals war die Fotografie noch nicht für jedermann zugänglich, man konnte fotografieren wen und was man wollte ohne dass es einen interessierte. So entstanden sehr schöne Bilder. Heutzutage kann man das in der Art weitestgehend vergessen.

Erzwodezwookie schrieb:
Komisches Argument. Wenn eine Linse gut ist, spielt es doch keine Rolle, von wann sie ist.
Es mag sein dass sie scharf is, auf den AF und die Abdichtungen will ich trotzdem nicht verzichten.

Erzwodezwookie schrieb:
Es gibt ein 200/2.8 (an APS-C natürlich einem 300er entsprechend, ansonsten das 50-135/2.8), ein 12-24/4 und ein 16-50/2.8 (an APS-C 24-80 entsprechend).
Ich sprach vom 200 2, das kann man absolut nicht mit demm 200 2.8 vergleichen. 12-24 4 vs 14-24 2.8 auch nicht, 16-50 2.8 eher auch nicht. Andere wird das ja reichen, mir aber nicht.

Erzwodezwookie schrieb:
Aber egal, natürlich kommt es stark auf das Anwendungsgebiet an. Nur einer Marke deswegen *generell* die Qualität abzusprechen, wäre doch etwas arg übertrieben. Für viele Natur- und Reisefotografen dürften z.B. die Abdichtungen, die Robustheit und das Objektivsortiment ein starkes PRO-Argument sein, die Sache mit KB dagegen weniger von Belang.
Bei Canon und Nikon sind auch alle relevanten Bodies und Objektive abgedichtet. Robust ist der Krempel von C und N auch. Brauchbare Teleobjektive für Wildlife/Sport und Co habe ich jetzt keine bei Pentax gesehn. Ich schaute allerdings auch nur 2 minuten bei Geizhals.at. Wie gesagt, vielen wirds reichen, viele anderen, wie z.B. mir, jedoch nicht.


Erzwodezwookie schrieb:
Nun, dass der Preisunterschied zwischen mit und ohne Wackeldackel doch recht deutlich ist, haben wir glaube ich früher schon einmal festgestellt. Da kann man sich u.U. locker noch ein zweites hochwertiges Objektiv von kaufen.
Es gibt sogut wie kein Supertele mehr ohne VR/IS. Gebrauchtes altes Zeug wofür man keine Garantie und kaum/keine Ersatzteile mehr bekommt mal außen vor. Von daher kann man das schon garnicht vergleichen. Bei Nikon und Canon sind die Supertele und auch das kürzere "Profi"glas für KB gebaut, was wiederum mehr Glas und höhere Kosten bedeutet.

Pabu schrieb:
Pentax war schon immer etwas für Liebhaber. Und ich möchte nicht mehr auf meine K10 verzichten...obwohl ich lange Canon hatte. Die Kamera wirkt einfach viel durchdachter...schwer zu beschreiben. Und nen Limited ist besser als jedes L (für die Puristen unter uns) :)
Dachte Leica wär was für Liebhaber...
In deinen Augen ist deine Pentax viel durchdachter. Meiner Meinung nach eher die Nikon Bodies aufgrund der für mich perfekten Haptik, den zig Direktzugriffen am Body und dem sehr guten Menü. Ob die Limited's besser als JEDES L ist wage ich zu bezweifeln.

Pabu schrieb:
Und wie gesagt...früher gings auch ohne automatiken oder?
Ja, die Zeiten ändern sich aber. Fährst du auch mit dem Dampfer nach Amerika, oder nimmst du nicht doch lieber das Flugzeug?

Pabu schrieb:
Die Bildquali ist mit dem 14mp Samsung Sensor ja nun wirklich schon fast auf KB niveau...das ist echt unglaublich was die K20/K7 da rauszaubert.
Wohl kaum.

F_GXdx schrieb:
Nur weil jeder Noob Canon hat heißt das noch lange nix. Olympus ist zB auch oft nicht schlecht und es sind die einzigen die nen vernünftiges eingebautes Reinigungssystem haben (Ultraschall).
Soll das Reiningungssystem wieder so ein Killerargument sein, aufgrunddessen man sich für ein System entscheidet? Richtige Verschmutzungen kriegt auch das Olysystem nicht runter. Da ich außer im Studio bzw Landschaftsaufnahmen eigentlich immer bei Offenblende (2.8, 2 oder 1.4) fotografiere sehe ich eigentlich eh keinen Staub.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aus meiner Sicht schon ein Vorteil, wenn man die Staubreduktion im Gehäuse hat (wie auch Olympus), das erspart einem teure Objektive. Und von wegen kleiner Sensor, Empfindlichkeit und Bildrauschen - braucht wirklich jemand ernsthaft mehr als ISO-800, auch bei Nachtaufnahmen und freihändig? Und mit Stativ reicht auch ISO 200 in der Nacht ;) Ein normales Auge kann doch wirklich keinen Unterschied ausmachen betreffend Bildrauschen der verschiedenen Kameramarken bis ISO 800, oder auch noch höher.

Wenn Nikon oder Canon draufsteht heisst es nicht unbedingt, dass die Kameras auch wirklich besser sind und auch nicht die Fotos automatisch besser werden, das allerwichtigste Kriterium für wirklich gute Fotos ist immer noch hinter der Kamera. Bei einem wirklich guten Bild kommt es auch nicht darauf an, ob es minimal mehr Bildrauschen aufweist.
 
Loopman schrieb:
Pentax ist in 99,9% immer nur Schrott - im Vergleich zu Canon, Nikon und den anderen namenhaften Herstellern. Da reissen es auch die Farben nicht mehr raus...
:freak: geh kacken.
 
die weiße sieht ja mal sehr geil aus.

aber 650$ für ne einstiegs-dslr ist bedeutend zuviel.
Meine Schwester hat für ihre sehr vernünftige Nikon D40 nur 380 € bezahlt.
 
highway61 schrieb:
Es ist aus meiner Sicht schon ein Vorteil, wenn man die Staubreduktion im Gehäuse hat (wie auch Olympus), das erspart einem teure Objektive.
Was hat denn bitte die Staubreduktion im Gehäuse mit teuren Objektiven zu tun?

highway61 schrieb:
Und von wegen kleiner Sensor, Empfindlichkeit und Bildrauschen - braucht wirklich jemand ernsthaft mehr als ISO-800, auch bei Nachtaufnahmen und freihändig? Und mit Stativ reicht auch ISO 200 in der Nacht ;)
Ja, sehr viele brauchen hohe ISO-Werte um auf die benötigte Verschlusszeit zu kommen. Nur weil du es nicht brauchst muss das doch nicht heißen dass das für alle gilt. Erzähl mal einem Sportfotografen er soll in der dunklen halle unter ISO 800 bleiben. Von Nachtaufnahmen redet doch garkeiner. Dass man bei Nachtaufnahmen vom Stativ die Empfindlichkeit idR im Keller lassen sollte ist jedem klar. Aber auch da gibt es Ausnahmen.

highway61 schrieb:
Ein normales Auge kann doch wirklich keinen Unterschied ausmachen betreffend Bildrauschen der verschiedenen Kameramarken bis ISO 800, oder auch noch höher.
Dann hast du wohl noch keine D700/D3 und Co gesehen. Bei 9x13 Ausbelichtungen oder kleinen Webbildchen mit 500px mag das vlt stimmen aber ich gehe einfach mal davon aus dass man sich Bilder größer ausbelichten lässt...
highway61 schrieb:
Wenn Nikon oder Canon draufsteht heisst es nicht unbedingt, dass die Kameras auch wirklich besser sind und auch nicht die Fotos automatisch besser werden, das allerwichtigste Kriterium für wirklich gute Fotos ist immer noch hinter der Kamera.
Sagt auch keiner, trotzdem gibts für mich nichts brauchbares bei Sony, Olympus und Pentax (was die Bodies betrifft).
highway61 schrieb:
Bei einem wirklich guten Bild kommt es auch nicht darauf an, ob es minimal mehr Bildrauschen aufweist.
Kommt drauf an. Es gibt genug Genres in denen ein gutes Bild eben kein Rauschen haben sollte. Pauschalisieren kann man da nichts.
 
Fetzie, es ist gut.
Noch wirst du irgendwen "bekehren" können, noch werden die "Gegner" dir zustimmen.

Und denk dran: Wir reden hier über das Einsteigersegment, da wird sich keiner ein Objektiv für 1000 oder 2000 Euro draufschnallen. Den Anfänger wird es nicht jucken von wem seine Kamera ist und an die Grenzen einer Pentax wird er auch nicht so schnell gelangen. im Segment um 500 Euro geben sich die Dinger kaum was ...

Die K7 ist auch ein guter Schritt, sie werden mit jeder neuen Modellreihe besser. Vllt kannst also auch du sie vielleicht irgendwann gebrauchen, was ich aber bezweifle, da man sich normalerweise an die Bedienung gewöhnt. Ich bin auf Canon und Pentax eingeschossen, mit einer Nikon komme ich gar nicht klar. Will ich auch gar nicht, da ich bei P und C alles finde, was ich brauche.

Du fotografierst auf ziemlich hohem Niveau ... aber deswegen eine ganze Firma ("Pentax") als "Schrott" zu bezeichnen? Naja ... klingt nicht sehr professionell, sorry. =/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche hier niemanden zu bekehren, es ist mir nämlich ziemlich egal was andere nutzen, ich sage lediglich meine Meinung. Von welchem Segment soll ich denn reden. Mehr als das Einsteigersegment gibt's ja nicht...
Ich werde sie mit Sicherheit nie gebrauchen können, weil so ziemlich alles bei Nikon vorhanden ist und ich in tausend kalten Wintern nicht wechseln würde. Wie oben geschrieben gibts nicht ein Objektiv das mir zusagen würde, bzw eine Verbesserung zu meinem Krempel darstellen würde.
Jetzt würde mich allerdings noch interessieren wo ich eine ganze Firma ("Pentax") als "Schrott" bezeichne. Ich bin gespannt. Zu dem was ich schrieb stehe ich. Das ist meine Meinung. Das hat nichts mit weniger Professionalität zu tun.

Btw, den "noch[...]noch" Satz finde ich klasse.

Gruß
 
Kennst du Wayne?


Wayne interessierts


BTW: Ich habe Pentax und das ist auch Gut so!!!!
 
oh man als was so mancher hier ablässt ist echt peinlich!
eine k-7 mit einer D3 zu vergleichen is schon etwas übertrieben.
Außerdem ist es jedermans sache mit welchem body er zurecht kommt.
ich stand zwischen der D80 und der K10 damals und hab zur K10 gegriffen, da mir das Body besser in der Hand lag. Die beiden Kameras waren damals auf dem gleichen Nivea, also wozu Äpfel mit Birnen vergleichen.

Außerdem bietet Pentax ganz nebenbei einer der besten Einsteiger Objektive, was gerade bei der K-x wohl entscheidend ist.
Hinzukommt das gerade Nikon leider nur Objektive entweder für den Anfänger oder den Profi anbietet, allerdings es nur recht wenig im mittleren Segment gibt. Bei Canon schaut es da schon besser aus, wobei diese dann immer einen Tick teuerer sind.

Ich mein wie viele so hardcore Fotografen wie fetzie gibt es die mit einem 200 2.8 unzufrieden sind.
Die Masse machts!
 
chui schrieb:
oh man als was so mancher hier ablässt ist echt peinlich!
eine k-7 mit einer D3 zu vergleichen is schon etwas übertrieben.
Außerdem ist es jedermans sache mit welchem body er zurecht kommt.
Ich vergleichte die Kameras nicht, wie denn auch? Bei Pentax gibt es oben eben nichts. Und genau das war einer meiner Kritikpunkte. Was gibt es da nicht zu verstehen?
chui schrieb:
Außerdem bietet Pentax ganz nebenbei einer der besten Einsteiger Objektive, was gerade bei der K-x wohl entscheidend ist.
Hinzukommt das gerade Nikon leider nur Objektive entweder für den Anfänger oder den Profi anbietet, allerdings es nur recht wenig im mittleren Segment gibt. Bei Canon schaut es da schon besser aus, wobei diese dann immer einen Tick teuerer sind.
Wie schon 2000 mal erwähnt ist es mir das ziemlich egal, da ich für mich spreche und nicht für andere. Gerade im oberen Segment gibts bei Pentax nichts, weswegen es für mich nicht in Frage kommt. Wieso hat jeder ein Problem damit. Meine Entscheidung, meine Meinung. Bei Olympus gibts übrigens auch sehr gute Kito's.
chui schrieb:
Ich mein wie viele so hardcore Fotografen wie fetzie gibt es die mit einem 200 2.8 unzufrieden sind.
Die Masse machts!
Genug. Im Winter in einer eher schlechten Sporthalle sieht man schon mit F2.8 alt am Spielfeldrand aus. Da helfen nur F2 oder lichtstärker + hohe Empfindlichkeiten + guter AF. Dass das sehr viele nicht betrifft ist mir klar. Um die ging es mir aber nicht -.-
Im übrigen ist das Bokeh vom 200 2 einfach wunderschön cremig und die Optik selbst ist sehr sehr scharf.

TheFirstEvil schrieb:
Kennst du Wayne?


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BTW: Ich habe Pentax und das ist auch Gut so!!!!
Wow. Im Gegensatz zu dir sind andere Pentax-User in der Lage zu diskutieren und schiesen sich nicht selbst ins Aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow. Im Gegensatz zu dir sind andere Pentax-User in der Lage zu Diskutieren und schiesen sich nicht selbst ins Aus.
WOW und andere User wissen wenn es sinnlos ist kalten Kaffee aufzuwärmen.

Wie schon 2000 mal erwähnt ist es mir das ziemlich egal, da ich für mich spreche und nicht für andere. Gerade im oberen Segment gibts bei Pentax nichts, weswegen es für mich nicht in Frage kommt. Wieso hat jeder ein Problem damit. Meine Entscheidung, meine Meinung. Bei Olympus gibts übrigens auch sehr gute Kito's.

Da du für dich sprichst kannst du es auch für dich behalten und hier nicht rumnerven.
 
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