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Kriminelle machen sich die Umstellung des Zahlungsverkehrs auf den europaweit einheitlichen Zahlungsraum für Transaktionen (SEPA) zu Nutze um über entsprechende Phishing-Mails an die Bankdaten Leichtgläubiger zu gelangen. Davor warnt aktuell die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Diese Mails lohnen sich für die Ersteller im Normalfall leider immer! Wenn da auch nur einer von 1000 (und ich gehe davon aus, dass es mehr sind) seine Bankdaten preis gibt hat sich das für die Betrüger schon locker gelohnt!
Mich würde es allerdings schon wundern, wenn meine Bank mir eine E-Mail senden würde. Alle infos erhalte ich prinzipiell entweder per Post oder im Posteingang meines Online-Accounts.
Ich denke mal, da werden einige Millionen abgeschöpft. Da werden viele unbedachte drauf reinfallen. So einfach hatten die Phisher schon lange nicht mehr.
Wer bis dato immer noch nicht weiß, dass (seriöse) Geldinstitute über E-Mails keine Daten abfragen, dem ist einfach nicht zu helfen.
Wer dennoch solche Phishing-Mails öffnet und obendrein auch noch gutgläubig der darin enthaltenen Aufforderung, seine Bankdaten preiszugeben, folgt, dem muss es einfach weh tun. Nur so lernt man.
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht, was bringt dem das wenn er meine BLZ und meine Kontonummer hat ?
Er kann mir doch dann höchstens Geld überweisen oder ?
Mit Bankeinzug Geld abzubuchen fällt doch auf und kann von der Bank ja innerhalb eines Monats oder so Rückgänig gemacht werden.
Und selbst wenn er meine Onlinebanking Daten hat, kann er doch nur Geld überweisen wenn er meine Bankkarte hat.
Abbuchen auf ein Ausländisches Konto, Konto dicht machen und dein Geld ist weg. Es lohnt sich also für die Betrüger. Dazu kommt wenn heraus kommt das du deine Konto Daten einfach so raus gegeben hast wars das mit dem zurück holen da du eine Teilschuld hast.
Diese Mails lohnen sich für die Ersteller im Normalfall leider immer! Wenn da auch nur einer von 1000 (und ich gehe davon aus, dass es mehr sind) seine Bankdaten preis gibt hat sich das für die Betrüger schon locker gelohnt!
Mich würde es allerdings schon wundern, wenn meine Bank mir eine E-Mail senden würde. Alle infos erhalte ich prinzipiell entweder per Post oder im Posteingang meines Online-Accounts.
Bankdaten bekommt man doch einfach so.
Einfach bri ebay was kaufen. Schon hat man die Daten vom Vk.
Und dann?
Mit Sepa bracht man zum Abbuchen eine Glaubiger ID, die Erlaubnis zur Lastschrift sowieso.
Wenn also jemand was abbucht, dann bucht man einfach zurück. Das Geld ist dann nicht weg.
Zu den Emails: ich stehe beruflich regelmasig im E-mail Verkehr mit der Bank (Sparkasse). Erst vorletzte Woche hat mir unser Betreuer einen Antrag zur Erhöhung des Tageslimits per E-mail geschickt.
Ich habe es unterschrieben, gescannt und zurückgemailt.
Das ist eine ganz normale Sache bei Geschäftskunden.
Ich habe auch schon privat Emails von der Sparkasse bekommen.
Allerdings war das nach einem personlichem Gespräch und der Absender war mein Kundenberater.
Ich sehe da nichts verwerfliches dran.
Mich fragt die Bank aber nicht nach irgendwelchen Daten.
Meinst du, dass die Sparkasse (insbesondere der Geschäftskundenbereich) unserios ist?
Ich habe auch schon privat Emails von der Sparkasse bekommen.
Allerdings war das nach einem personlichem Gespräch und der Absender war mein Kundenberater.
Unseriös nicht umbedingt aber inkompetent. Bei mir haben sie es nicht geschaft Online Banking nach über 6 Wochen freizuschalten... Ergo bin ich wieder bei der VoBa.
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht, was bringt dem das wenn er meine BLZ und meine Kontonummer hat ?
Er kann mir doch dann höchstens Geld überweisen oder ?
Mit Bankeinzug Geld abzubuchen fällt doch auf und kann von der Bank ja innerhalb eines Monats oder so Rückgänig gemacht werden.
Und selbst wenn er meine Onlinebanking Daten hat, kann er doch nur Geld überweisen wenn er meine Bankkarte hat.
Außerdem haben doch die meisten Bank auf SMS oder optisches (mit TAN Generator) TAN Verfahren umgestellt. Was wollen die da noch fragen wenn es keine TAN gibt ?