Photovoltaik/Batteriespeicher Wie warm wird der Speicher?

kozzmozz

Lt. Commander
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Hallo zusammen,

bald ist es soweit und eine Photovoltaikanlage wird im Haus installiert. Nur über den Stellplatz mache ich mir noch Gedanken.

Aktuell ist es durch den Fachbetrieb im UG in der Speisekammer geplant. Die Speisekammer hat ca. 4,3qm² und ist 2,5m hoch. Meine Bedenken ist, dass es durch den Speicher dort zu warm werden könnte, dass die dort gelagerten Speisen verderben könnten. Auf meine Nachfrage hin, konnte der Fachbetrieb mir nicht antworten und auch aus den Datenblättern kann ich hierzu nichts herauslesen.

Ist mein Bedenken bezgl. der starken abwärme unbegründet? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen. Danke vorab!

Technik:
  • Wechselrichter Solax X3 Hybrid
  • Solax Triple Power Batterie T30 mit einerKapazität von 6,2 kWh
PV-Plan.png


Edit: Raumhöhe + Grundriss/Plan ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Lade- und Entladebetrieb kann es da durchaus zur Wärmeentwicklung kommen, zu vergleichen mit Handyakkus/Powerbank etc.
Zur Technik fehlen aber genaue Angaben, den X3 gibt es mit verschiedenen Leistungen, in verschiedenen Generationen G3/G4, die T3.0 gibt es mit 6,1 kWh, ist es die?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Frage. Die Batterie die du aufgeführt hast ist ja ein Standmodell was an die Wand montiert wird, aber die eigentlichen Akkus nicht direkt an der Wand stehen, dh es wird an Luft abgegeben und nicht an Wand.

Die Frage ist ziemlich sicher, wie stark wird der Akku genutzt? Jeden Tag voll und wieder komplett leer nachts?
Dann ausrechnen wie viel Verlust ganze Technik hat, dürften so 5% sein, müsste aber im Datenblatt stehen und dann einfach ausrechnen.
 
4,3qm² sagt noch nichts aus. Wie hoch ist der Raum?

Faustformel, wenn man nichts weiss: 5-10 % Verlustleistung (maximalwert) annehmen. Bei 6,2 kW sollten das 310 bis 620 Watt sein. Also ein kleiner bis mittlerer Heizkörper. Ein Lüfter aus dem Raum wäre hilfreich.
Oben absauen und unten über Türschlitze die Nachströmung realisieren.
 
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Ich habe den X3-Hybrid-G4 mit 15 kWp und 3x TriplePower-Batterien (9.3 kWh). Unterm Strich ist es gefühlt schon wärmer, habe aber keine vorher/nachher Messung gemacht. Jedenfalls wird der Wechselrichter deutlich wärmer als die Batterie, gerade wenn viel vom Dach kommt, dann auch schon mehr als handwarm an den Kühlrippen. An der Batterie werden mir aktuell 28 Grad angezeigt, gerade gefühlt, muss der Chip oder so sein, außen sind sie kühler. Für den Wechselrichter gibt es keine Temperaturanzeige, zumindest habe ich jetzt auf die Schnelle nichts gefunden.
 
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Also meine Erfahrung mit Solaredge WR + Batterie sowie Huawei WR und Sonnen Batterie - der WR wird immer deutlich wärmer als die Batterie. Der WR aber nie unangenehem. Der ungeheizte Kellerraum (20qm) mit WR + Batterie bei uns ist im Schnitt 2 Grad wärmer als ein ungeheizter Kellerraum (ca. 15qm) ohne.
 
Don_2020 schrieb:
4,3qm² sagt noch nichts aus.
Das ist ein Tesserakt.
Können wir die Raumgröße bitte in einer Volumeneinheit bekommen?

Mit Räumen, die über drei Dimensionen hinausgehen komm ich nicht klar.

Don_2020 schrieb:
Faustformel, wenn man nichts weiss: 5-10 % Verlustleistung (maximalwert) annehmen. Bei 6,2 kW sollten das 310 bis 620 Watt sein. Also ein kleiner bis mittlerer Heizkörper. Ein Lüfter aus dem Raum wäre hilfreich.
*kWh
*Wh

Das ist eine Maßeinheit für Energie, nicht für Leistung

Wobei 620Wh auf einen kleinen Raum durchaus Heizwirkung haben kann wenn der Akku täglich geladen und entladen wird. Aber das sollte nicht allzu groß sein.

Vergleich: Eine Konsole 2-3 Stunden im Raum betreiben.
 
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Der Speicher stellt kein Problem da! Der Wechselrichter wird da mehr Wärme verursachen!
10% als Orientierung ist nicht verkehrt als Annahme.
Wie groß wird den der Generator?
Selbst beim laden wird die meiste Verlustleistung im Wechselrichter anfallen.
Die Batterie wie schon richtig korrigiert wurde, wird wohl ca. 620 Wh produzieren. Das ist nicht besonders viel, könnte die Temperaturen im kämmerchen aber beeinflussen.
 
sNo0k schrieb:
Im Lade- und Entladebetrieb kann es da durchaus zur Wärmeentwicklung kommen
vernachlässigbar.
Sind ja nur 6,2kWh und selbst bei voller Nutzung und 10% Verlust kommt da nicht allzu viel heraus.

Problem sind eher die WR-Verluste an sich, insbesondere im Sommer.
Du holst an guten Sommertagen mit Südanlagen schon mal über 6kWh/kWp vom Dach.
Bei einer 10kWp Anlage sind das dann mal eben über 60kWh von denen aber nur ca. 96% auch im Netz landen, der Rest ist Abwärme.
Sind dann mal eben ~2,4kWh Abwärme und noch ein bisschen für den Speicher und die wirst du merken. Kannst du leicht simulieren indem du einen 3kW Heizlüfter auf Max mal für fast eine Stunde in dem Raum durchlaufen lässt.

Bei mir ist in einem etwa doppelt so großem Raum, mit kalten ungedämmten Kellerwänden, die Temperatur von 12-15°C auf 21-25°C angestiegen. Da kommen im Sommer aber fast täglich 100-170kWh vom Dach.
 
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kozzmozz schrieb:
Die Speisekammer hat ca. 4,3qm². Meine Bedenken ist, dass es durch den Speicher dort zu warm werden könnte
Würde ich nicht empfehlen. Dieser Raum wird sich aufheizen. Aber v.a. durch den WR, wenn WR und Batterie getrennt sind, sieht es nochmal anders aus.
 
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@sNo0k Korrekt und siehe Eingangspost. Da habe ich die Beschreibung aus dem Auftrag herauskopiert.

@Tornhoof Es ist meine erste Photovoltaik. Da ich noch keine Erfahrung damit habe, kann ich dir die Nutzung leider benennen "wie oft voll und leer" gemacht wird.

@Don_2020 Das Zimmer ist 2,5m hoch. Ohne Erfahrung und desolaten Mathematikkenntnissen kann ich nur nach dem Bauchgefühl gehen, der mir exakt das mit einem Lüfter empfohlen hat 😄
 
Würde behaupten, dass die Batterie nahe zu jeden Morgen ziemlich leer sein wird.
Ich habe eingestellt, dass er sich nur auf 15% entlädt, soll gut für die Lebenszeit sein, Standard sind 10%. Also kannst du das schon mal abziehen.
Gerade im Winter, wenn man abends kocht (1-2 kWh gehen da schon mal für drauf) und dann schon nicht mehr genug vom Dach kommt, geht schon einiges durch, wenn man dann noch 2-3 Stunden abends zockt und die Frau den TV an hat, ist der Akku leer. Im Sommer sind meistens 40-50% übrig, bis er wieder lädt.
Bei mir aber eben mit 9.3 kWh.
Hängt aber von der „Standby-Last“ (bei mir ca. 300 Wh) ab und was man halt so treibt.

Edit:
Gerade nochmal am Rechner und nicht in der App nachgeschaut, dort werden die Zellen mit max. 24 Grad und min. 22 Grad angezeigt, was auch eher meinem Gefühl entspricht, keine Ahnung wo dann die 28 Grad anliegen sollen.
Aber wie bereits geschrieben, würde mir der Wechselrichter mehr Sorgen machen.
 
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kozzmozz schrieb:
Das Zimmer ist 2,5m hoch. Ohne Erfahrung und desolaten Mathematikkenntnissen kann ich nur nach dem Bauchgefühl gehen, der mir exakt das mit einem Lüfter empfohlen hat 😄
Viel wichtiger ist, wie du die Abwärme entsorgst.
Bei mir entschärfen 2 ungedämmte Kellerwände und eine ungedämmte Bodenplatte das Problem etwas und der Rest wird im Sommer über das dauerhaft geöffnete und vergitterte Kellerfenster entsorgt.

Bei einem gedämmten Neubau und der Raumgröße wirds aber auf eine aktive Umwälzung nach außen hinauslaufen. Und vergiss nicht die Raumtüre gegen eine T30 (~300€) zu tauschen. Die Speicher altern nicht nur zyklisch sondern auch kalendarisch. Wenn sich das Teil nach gut 10 Jahren doch mal mit etwas Rauch verabschiedet, wärs besser wenn der nur in einem Raum bleibt.
 
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Vergiss bei all der Betrachtung nicht, dass der Speicher es auch nicht so toll findet, wenn es übermäßig warm wird. In den Datenblättern steht zwar meist ein ziemlich großer Temperaturbereich, aber mit steigender Temperatur sinkt auch die Lebensdauer (zu kalt darf es aber auch nicht sein).

Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an - den wesentlichen Wärmeeintrag macht der Wechselrichter aus. Im Akkubetrieb musst du zudem bedenken, dass das sowohl beim Laden als auch beim Entladen geschieht.

Die Akkus selbst dürften nicht das Problem sein, was Wärmeeintrag angeht. An meinen drei Pylontech-Modulen (48 V System, zusammen 9,6 kWh) habe ich einen Lade/Entladewirkungsgrad (auf DC-Seite, als gemessen an der Stelle, an der es in den Akkublock geht bzw. aus diesem kommt) von mehr als 96% gemessen, was bedeutet, dass Laden und Entladen separat jeweils um die 98% oder höher liegen. Dazu kommt natürlich noch die Ladeelektronik beim Laden (DC-DC-Wandler) und der Wechselrichter beim Entladen.

Für meinen Geschmack wäre die genannte Raumgröße zu klein. Was spricht denn dagegen, es genau auf der anderen Seite der Wand in den riesigen Abstellraum zu bauen? Dann bist du nicht viel weiter vom Zählerschrank weg und musst dir weder Sorgen um warme Lebensmittel machen noch um einen zu warmen Akku.

Viel kannst du auch durch geschicktes Regeln des Ladens erreichen, falls das System es zulässt. Ich betreibe mein Pylontech + Victron System mit einer eigenen Regelung, die vor allem so ausgelegt ist, den Akku LANGSAM zu laden. Das ist schonender für den Akku und reduziert zwar nicht die eingebrachte Wärmemenge, aber zumindest die Heizleistung und damit Wärmespitzen. Außerdem ist es im Sommer ziemlich sinnfrei, den Akku schon um 10:00 auf "voll" zu haben und dann den ganzen Tag so zu halten. Das mag keine Lithiumchemie besonders gerne. Schlauer ist es, so zu laden, dass der Akku erst am Nachmittag voll ist und je nach Bedarf auch nicht bis 100% zu laden, sondern eher bis 80...85.

Richtig schnell laden mache ich nur in der dunkleren Jahreszeit, wenn man jeden Sonnenstrahl mitnehmen muss, sonst drossele ich das in Abhängigkeit vom Wetter.
 
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Darknesss schrieb:
Viel wichtiger ist, wie du die Abwärme entsorgst.
Bei mir entschärfen 2 ungedämmte Kellerwände und eine ungedämmte Bodenplatte das Problem etwas und der Rest wird im Sommer über das dauerhaft geöffnete und vergitterte Kellerfenster entsorgt.

Bei einem gedämmten Neubau und der Raumgröße wirds aber auf eine aktive Umwälzung nach außen hinauslaufen. Und vergiss nicht die Raumtüre gegen eine T30 (~300€) zu tauschen. Die Speicher altern nicht nur zyklisch sondern auch kalendarisch. Wenn sich das Teil nach gut 10 Jahren doch mal mit etwas Rauch verabschiedet, wärs besser wenn der nur in einem Raum bleibt.
Ich finde die schon eher gewohnheitsmäßige Positionierung im UG nicht so prickelnd. Mein Eindruck ist, dass ein Speicher immer noch gerne mit einem Heizkessel oder Öltank gleichgesetzt wird und dann zwangsläufig im UG landet.

Ich selbst würde einen Speicher und Wechselrichter eigentlich immer, wenn man die Möglichkeit hat, in einen unbeheizten Nebenraum der Garage setzen. Das ist auch bezüglich Sicherheit einfacher zu handhaben, auch wenn die Zellen LFP sein sollten. Rauch in einem Wohngebäude alleine macht schon großen Schaden.
 
Das sind richtig gute Antworten, ich danke euch!

Das eigentliche Problem ist also der Wechselrichter. Wie ihr sehen könnt (siehe Bild Eingangspost) hätte ich noch den Hobbyraum und den Keller/Werkstatt als Alternative.

In den Keller mag ich es nicht ungedingt stellen, da dort der Hauptanschluß für´s Gas und dessen Leitung von dort aus verteilt werden. Bedenken berechtigt?

Bleibt nur noch der Hobbyraum für beide (WR + Speicher). Sofern es die Speisekammer sein muss dann sollen WR und Speicher getrennt installiert werden. Batterie in der Speisekammer und WR Hobbyraum.

Ich werde mit den neuen Infos mal an die Firma herantreten und das Thema erneut durchsprechen.

Nochmals vielen dank Leute, das hat geholfen.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Ich selbst würde einen Speicher und Wechselrichter eigentlich immer, wenn man die Möglichkeit hat, in einen unbeheizten Nebenraum der Garage setzen.
a) haben so etwas 90% der Hauser nicht und b) heißt das, dass es dort sehr kalt (zu kalt) werden kann und c) bekommst du dann eher Probleme mit Kondensation etc. und d) müssten alle relevanten Kabel dorthin verlegt werden, was aufwändig und teuer ist.
Ergänzung ()

kozzmozz schrieb:
In den Keller mag ich es nicht ungedingt stellen, da dort der Hauptanschluß für´s Gas und dessen Leitung von dort aus verteilt werden. Bedenken berechtigt?
Meiner Meinung nach unberechtigt, weil ein WR und eine Batterie auch nur elektrische Geräte sind. Dann dürftest du in der Nähe des Gasanschlusses nie elektrische Geräte haben....
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Ich selbst würde einen Speicher und Wechselrichter eigentlich immer, wenn man die Möglichkeit hat, in einen unbeheizten Nebenraum der Garage setzen.
Das kann aber Probleme mit Luftfeuchte/Kondensation und Temperaturen sowohl Kälte als auch (Ab)Wärme geben.

LFP bzw. LiFePO4 Akkus (nicht zu verwechseln mit LiFeYPO4) vertragen keine Minusgrade. Zulässiger Betriebsbereich laut Hersteller z.b. +5°C bis +35°C. Keller sind dafür idR bestens geeignet. Lüftung ist auch unkompliziert. Die Gitterroste auf den Lichtschächten sind von unten verschraubt/verankert und ob ein Kellerfenster offensteht siehst du von außen erst, wenn du die Lichtschachtadeckung (gegen Laub/Spinnen, etc) hochhebst.

Eisbrecher99 schrieb:
Ich finde die schon eher gewohnheitsmäßige Positionierung im UG nicht so prickelnd. Mein Eindruck ist, dass ein Speicher immer noch gerne mit einem Heizkessel oder Öltank gleichgesetzt wird und dann zwangsläufig im UG landet.
Wo genau liegt deiner Meinung nach dabei das Problem?
Ein Speicher ist genauso wie ein Heizkessel oder Öltank erstmal eine größere Brandlast.
Da reicht im Keller eine T30 Türe, weil der Rest eh nur aus Beton und Ziegel besteht.

Ein Problem hast du erst, wenn dein Keller Hochwassergefährdet ist, aber da baut man eigentlich (!!!) dann auch keinen Öltank oder Heizkessel in den Keller. In der Praxis leider genau das Gegenteil der Fall. Da baut man ganze Siedlungen in Überschwemmungsgebiete und hofft, dass das durch technische Maßnahmen auch dauerhaft trocken bleibt ...

Wäre hier auch noch etwas was man prüfen könnte.
Hier sind genau solche (Neubau-) Siedlungen erst komplett inklusive EG abgesoffen, weil der Hochwasserdamm übergelaufen ist.
kozzmozz schrieb:
In den Keller mag ich es nicht ungedingt stellen, da dort der Hauptanschluß für´s Gas und dessen Leitung von dort aus verteilt werden. Bedenken berechtigt?
Gas ist immer ein Problem, aber sobald du das mal Haus/Straße hast, reicht bereits ein Lichtschalter oder nicht ex geschütztes Gerät/Smartphone. Da dürftest du wirklich gar nichts mehr haben.


Die letzten 2 Explosionen die mir hier in der Erinnerung sind, waren für die tödlich verunglückten Bewohner nicht zu verhindern. Die hatten gar keinen Gasanschluss, da kam das Gas einmal von einem Leck in der Straße und einmal vom Leck beim Nachbarn (der Glück hatte, weil er nicht anwesend war)
Ergänzung ()

kozzmozz schrieb:
Bleibt nur noch der Hobbyraum für beide (WR + Speicher).
Dann nimm doch den.

Das Spulenfiepen und die Lüfter sollten dich halt nicht bei deinen Hobbys stören.
 
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Nochmals Danke für die vielen Antworten. Bitte entschuldige, ich war die letzten Tage ziemlich beschäftigt.

Den Input habe ich an den Fachbetrieb "weitergeleitet". Wir werde die Installation des WR und des Speichers nochmals überarbeiten. Der Wechselrichter kommt definitiv nicht in die Speisekammer.
 
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