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NewsPkw-Cockpit der Zukunft: VW kombiniert 3D‑Display mit Eyetracking und AR
Die CES ist für VW wieder Bühne für einen Ausblick in die Zukunft des Fahrzeuginterieurs. Der Automobilhersteller zeigt ein futuristisches Cockpit, das ein mehrlagiges 3D-Display mit Eyetracking und AR-Head-up-Display mit einem zentralen Infotainmentdisplay und neuem Lenkrad kombiniert. Intuitive Usability heißt das Konzept.
Findet eigentlich noch jemand dass das VW Logo zu diesem futuristischen Sachen überhaupt nicht passt ... ?
Auf den Cockpitbildern sieht das total daneben aus ...
Die Marke so wie ich sie empfinde steht jetzt auch nicht wirklich für moderne futuristische Sachen...
Meiner Meinung nach eher für gutbürgerlich, bodenständig evtl. sogar langweilig ...
Geil dann werden endlich die Fahrzeuge War wie wir das schon lange aus Film und Spiel kennen, jetzt müssen die nur noch schweben, ach wäre ich doch erst in 100 Jahren geboren, wie geil ist das. Gefällt mir sehr gut, aber stimmt das Logo passt nicht mehr so ganz, denke mal aber das VW gegebenenfalls eine Logo Anpassung bzw. Veränderung in naher Zukunft in Erwägung zieht, eben ein Logo was Zeitgemäß ist in naher Zukunft zur kommenden Epoche eben passt.
Was bringen wichtige Informationen im Blickfeld, wenn heutige Fahrer nicht mal die gefahrene Geschwindigkeit durch überhöhtes Tempo abgleichen können?
Ich habe auf meinem Fahrrad sogar den digitalen Tachomat ohne Pulsmesser und Spielkonsole im Blickfeld und daher fahre ich nicht mit 45 in einer 30 Zone. Ein Fahrgefühl habe ich auch noch und erst recht wenn die Herzpumpe mal abgeht.
Die Ingenieure sollten noch mal einen Blick auf das Arnaturenbrett eines KDF Wagen, des Nachkriegs Käfers oder auf ihren geordneten Schreibtisch und die benötigten Arbeitswerkzeige werfen, statt mit 3D Effekten die Höhenflüge ihres Vorstandes umzusetzen. Einfach gekochte Eier sind die Härtesten weil sie einfach sind und manchmal muss man bodenständiger als die weich gekochte Vorstandsetage sein.
Daher gehört es für den Fahrer auch ein Tempogefühl beim Auto fahren vermittelt zu bekommen um erlernte Fahrkompetenzen nicht weiter aus dem Blickfeld zu verlieren. Da bleibt man wach, wenn der Fahrer Bodenwellen und das Auto spürt und nicht die Schäfchen im Polo zählen muss, weil der Wagen als ein fahrender Schlafwagen konzipiert wurde. Er kann sich keinen Chauffeur leisten, den die Vorstände gratis haben. Im Polo ist die Rückbank auch nicht gerade dienstwagentauglich.
Und wie soll man das Lenkrad bzw. das Steuerhorn vernünftig drehen? Entweder man verdreht sich die Arme oder beim Umgreifen rutscht man ab. Enge Kurven (Wenden usw.) sind damit nicht möglich. Der Mist stammt nunmal von Designern, die leben eh in ihrer eigenen Welt...
Ein Steuerhorn kann man vernünftig um +- 90° drehen, ein normales Lenkrad wird je nach Auto um knapp +- 2 Umdrehungen gedreht.
Edit:
Zum Thema Bedienung ohne die Augen von der Straße zu nehmen, sollte VW sich mal sowas anschauen. Sämtliche Funktionen "blind" bedienbar und wenn man was am Radio machen muss, kein Problem, es befindet sich oben und nicht wie mittlerweile üblich unten in der Mittelkonsole (bei Infotainment-systmen ist es wieder nach oben gewandert).
Ach ja, die Vorlage hatte VW schonmal gebaut und was Qualität angeht, sollten die mal den Typ als Vorbild nehmen (richtiger Lack, Hohlraumkonservierung, Motoren hielten ewig und noch echtes "Made in Germany" (bzw. es stand noch ein W vor Germany auf den Teilen, aber das entfällt ja mittlerweile)).
Die Marke so wie ich sie empfinde steht jetzt auch nicht wirklich für moderne futuristische Sachen...
Meiner Meinung nach eher für gutbürgerlich, bodenständig evtl. sogar langweilig ...
Diese Art von Cockpit-Layout gibt es seid ein paar Jahren schon bei Peugeot, dort i-Cockpit genannt. Sieht so aus:
Das Kombi-Intrument liegt höher. Man schaut über das Lenkrad und nicht mehr hindurch.
Die neuste Generation im 3008 hat auch ein voll digitales Kombi-Instrument.
noch so einer der nicht checkt, dass alle firmen die diesel erkaufen betrogen haben. VW ist nur das Opferlamm. viele vergessen dass fiat, Opel Mercedes und co. längst überführt wurden. selbst die Amerikaner haben betrogen. nur sind die meisten zu beschränkt das zu sehen.
wenn vw seine elektrostrategie umsetzt und neue Produkte wie der neue polo 2018 ohne diesel komen. dann passt das aus meiner sicht. man sollte immer überlegen was mann sich wünscht. sonst sind hier gleich millionen arbeitslos.
Vom Umweltapsekt her werden diese Fahrzeuge immer katastrophaler. Die Ressourcen und Ressourcenbeschaffung die so ein Auto beansprucht sehe ich sehr kritisch. Vor allem weil man es einfach nicht braucht.
Alles was Sicherheit angeht, sehr gerne. Aber ein komplett digitales Auto ist einfach nur Spielerei. Und nein, in 100-200 Jahren wird man Autos so auch nicht mehr bauen können/dürfen, weil sich die Umweltschäden dramatisch auswirken werden. Das möchte man nur nicht wahrhaben, weil das uns nicht vermutlich nicht mehr betreffen wird.
Die sollten ihr Geld und ihre Mühen lieber in ihre aktuellen Autos stecken. Mängelkisten noch und nöcher und grottenschlechter Service.
Der Kunde ist bei VW das allerletzte.
@cuco
Hast du dazu entsprechende Quellen?
Und das mit den Arbeitsplätzen erledigt VW schon selbst.
Ja richtig. Das Kombi-Instrument ist quasi ein Head-Up-Display. Du musst über das Lenkrad gucken. Ich hatte schon den ein oder anderen Peugeot mit i-Cockpit als Leihwagen. Ich mag das Konzept sehr, da es sich sehr entspannt fährt (die Augenbewegung ist nicht so exzessiv wie bei klassischer Anordnung). Lustiger Nebeneffekt: Die fahren sich mit den kleinen Lenkrädern wie GoKarts.