Also,...
Ich weiß leider mangels Erfahrung nicht genau (und hab' mir auch den von mir in #18 verlinkten Artikel nicht komplett durchgelesen, sondern nur kurz überflogen und gesehen, dass das Text-only ist), ob die Konfiguration unter Pi-Linux genau, wie unter Windoof, ist, aber anhand des entsprechenden Abschnitts mit
Schritt 7 in der ebenfalls von mir vorher verlinkten IONOS-Anleitung
sollten sich die nötigen Einstellungen durchaus einfach adaptieren lassen.
Inwieweit der vorhergehende Schritt 6 vonnöten wäre kann ich nicht beurteilen - das kommt auf die jeweilige Situation des
lokalen Netzverbunds an.
Übrigens ist für eine rein
lokale Nutzung des PMS kein Plex-Konto (und somit dazu auch der Schritt 8 nicht)
nötig - es lässt sich ebenso ohne installieren und nutzen, allerdings bietet sich bspw. bei der Nutzung mit
verschiedenen Endgeräten (für die die Plex-App mittlerweile einmalig kostenpflichtig ist) allein zwecks Nutzsynchronisation durchaus ein Plex-Konto an.
Für die
anderen Cloud-basierten Dienste von Plex, bspw. TV oder auch Transkoding bei Nutzung der heimischen Mediathek via Internet (hierfür wäre auch der in Schritt 8 beschriebene "Fernzugriff" nötig) ist ein Abo als sog.
Plex-Pass nötig - manchmal findet man auch bei Angebotsaktionen bestimmter etablierter Verkaufsportale das Lifetime-Abo recht preisvergünstigt.
Btw.:
Es kann sinnvoll sein bzw. ist es durchaus,
vor der Indizierung der Medien und dem Streaming erst
alle Optionen jeweils sowohl beim Plex-Server (insbesondere, was im Menü
Einstellungen aufgeführt ist) als auch den Clients auch auf individuelle Bedürfnisse und/oder Wünsche hin zu
konfigurieren - dazu mag mglw. auch
diese (eigtl. für Win vorgesehene 😉)WinTotal-Anleitung bzw.
diese netzwelt-Anleitung (zu NAS) dienlich sein.
Bspw. hab' ich mir in meinem auf einem (Win-basierten) Selbstbau-NAS laufenden Plex-Server, der
ausschließlich nur im lokalen Netzverbund genutzt wird, eine individuelle Mediatheken-Struktur angelegt.