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TestPlextor M7V SSD im Test: TLC mit PlexNitro und Marvell 88SS1074 senken den Preis
Die M7V ist Plextors neue günstigste SSD. Die dafür gewählte Kombination aus 15-nm-TLC-NAND und Marvell 88SS1074 gab es bisher noch nicht. Versprochen wird eine höhere Haltbarkeit als bei vergleichbaren TLC-SSDs. Dank „PlexNitro“ soll auch die Leistung stimmen. ComputerBase hat das 2,5-Zoll-Modell mit 256 GB getestet.
Non-branded TLC wird dort nur mit 100 P/E Zyklen angegeben:
Da hoffe ich doch mal, dass hier das Marketing nur die anderen Anbieter ohne eigene NAND Fertigung besonders leicht macht. Außerdem wurde 3D TLC unterschlagen, aber solches gibt es ja bisher nur von Samsung und nicht jedes MLC wird mit 3000 spezifiziert, selbst Crucial hat für die 16nm MLC NANDs der BX100 nur 2000 P/E Zyklen in den S.M.A.R.T. Werten hinterlegt und wie es dann bei den Non-branded aussieht, kann man auch nur raten.
Der nur 3 GByte fassende SLC-Cache ist in diesem Test sehr schnell überfüllt
Sollte wohl gefüllt heißen, denn überfüllen kann man so einen Cache hoffentlich nicht, sonst gingen ja Daten verloren, denn mehr als 3GB passen nun einmal nicht in einen 3GB Cache.
Am Ende des Tages aber trotzdem wohl schneller als eine 256GB SSD, die sich jemand vor 4 Jahren zu einem Preis von fast 400 Euro zugelegt hat.
Ich denke da gerade an mein Systemlaufwerk - eine 256GB Crucial m4.
Insofern doch alles in Ordnung.
Wenn ich heute dann eine doppelt so große SSD zu einem Drittel des Preises bekomme, ist das grundsätzlich prima.
Als reine Systemplatte oder Spieleplatte vollkommen in Ordnung. Da werden dann ja auch keine größeren Dateien bewegt. Dafür dann eine leistungsfähigere SSD oder halt HD.
Die Anwendungsbeispiele zeigen es ja, sobald man auf die SATA Schnittstelle angewiesen ist, macht es im Alltag keinen großen Unterschied mehr, welches Modell man nimmt. In sofern, wird sich diese SSD auch über den Preis verkaufen, und das ist ja prinzipiell eine gute Sache.
PS.: Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel und was der einzelne als "Alltag" definiert, kann auch stark variieren. Beziehe mich jetzt einfach mal auf 0815 Office/Internet/Spiele Rechner.
Wie viel Laufzeitunterschied bei einem Laptop machen denn 0,3 zu 0,8 Watt ?
Und was ist wenn ich viel mit dem Gerät arbeite und dauern sequentiell Daten lesen (ist natürlich utopisch), aber dann wäre selbst eine Evo schlechter.
Am Ende des Tages aber trotzdem wohl schneller als eine 256GB SSD, die sich jemand vor 4 Jahren zu einem Preis von fast 400 Euro zugelegt hat.
Ich denke da gerade an mein Systemlaufwerk - eine 256GB Crucial m4.
Insofern doch alles in Ordnung.
Wenn ich heute dann eine doppelt so große SSD zu einem Drittel des Preises bekomme, ist das grundsätzlich prima.
Zum selben Preis würde ich mich immer wieder für die M4 entscheiden. Habe ich mit meinem letzten PC verkauft, lief aber prima! Bei der Plextor scheinen nur die Herstellerangaben besser zu sein!
weiß nicht ob das Ding so mithalten kann, hatte mir letztens eine OCZ Trion 150 480 GB für 99.99€ versandkostenfrei geholt, die 960 GB Variante bewegt sich da auch immer zwischen 199-220 €
Also für die klare Ansage "value" finde ich 3 Gb Cache nicht unterdimensioniert. Finde ich sogar äußerst positiv. Im Office- und Weballtag ist das doch eine sehr hohe Grenze, bevor es langsamer wird.
Nur der Energiebedarf ist leider hoch. Eine 1 TB Version hätte nicht unbedingt geschadet.
Bei leichter Last verbrät nen heutiges Ultrabook vielleicht 10W. Im "active Idle" <5W. Da sind >0,5W im Idle für ein schäbiges Laufwerk ein absolutes No-Go. Das kann dann ja schon über eine Stunde Laufzeit ausmachen.
Ich hoffe für Plextor, dass deren M.2-Laufwerk die Stromsparmodi beherrscht, ansonsten sind die für die Tonne.
Die teureren Modelle soll man dafür kaufen.
Intel könnte ja auch alle Funktionen im Celeron freischalten, damit sie den Endkunden vor dem Kauf eines i3 bewahren und sich als Wohltäter zeigen.
Warum macht man dann nicht auch die Gehäuse kleiner, wenn die Platine schon so zusammenschrumpft?
Mehr Einsparungen durch weniger Material-Verbrauch und dann schraubt man die halt nicht mehr mit 4 sondern nur noch mit 2 Schrauben fest. Wenn überhaupt.
Ohne Gehäuse hat man noch mehr Materialersparnis und wenn die Chips direkt im Mainboard integriert werden, wird noch mehr gespart.
Aber so weit hat es noch keiner getrieben, noch nicht mal Intel.
Warum macht man dann nicht auch die Gehäuse kleiner, wenn die Platine schon so zusammenschrumpft?
Mehr Einsparungen durch weniger Material-Verbrauch und dann schraubt man die halt nicht mehr mit 4 sondern nur noch mit 2 Schrauben fest. Wenn überhaupt.
Meine 2.5" Platten/SSD's müssen auf Schienen in das Case - das wäre dann schon etwas schwierig wenn man nicht gerade Zahnstocherdicke Finger hat. Außerdem ist an jedem Paket Kartoffelsalat fürn Euro mehr Plastik dran als an den Gehäusen - wirklich viel kosten kann das also nicht imo als das es sich auf den Endpreis auswirken würde.
Die Hersteller halten an den standardisierten Größen fest. Man muss bedenken, dass sie nicht wissen, wo ihre Laufwerke verbaut werden und wenn es bei bestimmten Gehäusebefestigungen Probleme gibt, wird ihr Support mehr belastet, was Mehrkosten sind.
Am Ende kann es dann teurer werden, als die paar Cent Einsparung am Material.
Weil die Größen genormt sind und wenn nun jemand ein kürzeres Gehäuse nimmt, könnte es vielleicht an dem einen oder anderen Stelle nicht mehr ordentlich befestigt werden. Denke mal an Notebooks oder auch Weckselrahmen, wie sollte man gerade bei einem Wechselrahmen eine SSD mit zu kurzen Gehäuse richtig einbauen und erst recht wieder auswerfen?