PÖL -Pflanzenöl zu 63 Cent/Liter fahren statt Diesel

{CdlC}Nox schrieb:
Wenn ich das mit dem Öl richtig verstehe könnte ich das Zeug ohne Probleme in den 30 Jahre alten Traktor vor unserer Haustür schütten und der würde laufen?:D
Nox
ja nur solltest du mit etwas diesel den motor und den vergaser "vorheizen".
 
vergaser war wohl der falsche ausdruck :), tschuldigung. ich meinte den unterschied zwischen direkteinspritzung und vorkammerverfahren (was ja etwas richtung vergasen geht, denn da wird schon der diesel mit luft gemischt.

siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorkammereinspritzung
den ersten direkteinspritzer hat fiat 1988 vorgestellt. und da eben diese direkteinspritzdüsen doch ne ganze ecke kleiner sind als die beim vor/wirbelkammerverfahren, ist das bei denen mit dem öl als treibstoff nicht ganz so leicht.
 
Schön für dich!
Aber ohne einen gescheiten Umbau wäre ich mit dem Zutanke sehr vorsichtig; die übelichen Kraftstoffilter sind für Pflanzenöl nur bedingt geeignet.
 
Ich hätte da auch ein bisschen ein Mulmiges Gefühl...

Ich wart schon auf den Thread von Perfekt!57 im Offtopic: "Hilfe mein Motor ist Explodiert, ist da noch was zu retten?" :lol: *fg*
Soll nur ein Scherz sein. ;-)
 
das "für mich" wurde nun leider doch leicht falsch verstanden:D . (oder ncht?) war nur als hinweis gemeint, dass es für jeden leicht andere konditionen geben wird:

- region
- abnahmemenge, und
- ggfls. die absatzbarkeit eines teils der mwst. bei einem auch gewerblich genutzten pkw spielen halt eine rolle.

frauchen rief gerade an, sie ist im moment ca. bei osnabrück und ungefähr um 0:30 zu hause (noch 330km & 1x raststätte): sie ist seit 3 tagen mit mischung 60:40 unterwegs und (noch?:cool_alt: ) vollauf begeistert. außerdem scheint PÖL überall sonst auch gerade thema zu sein, wie sie eben am handy sagte....;)

wg. des filters habe ich auch bedenken, glaube aber, dass es bei +25 - +30°C wohl noch so geht.


(ansonsten ist halt der preisunterschied ist halt so gross, dass sich, falls erforderlich, am ende sogar der tausch der einspritzpumpe rechnen würde (angebl. nur bosch geeignet). kosten der pumpe: 1000,- euro: pöl-kostenersparnis: 650-700,- euro p.a..

immer mehr leute schlagen zu, der markt für alle teile wächst:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7543682902&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

http://cgi.ebay.de/Pflanzenoel-Tankstelle-1000-Ltr-Tank-mit-el-Pumpe-Poel_W0QQitemZ7997869398QQcategoryZ42604QQrdZ1QQcmdZViewItem
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau berichtet, dass ein Bekannter überraschend zugab, vor einiger Zeit schon seinen ganzen LKW-Fuhrpark umgerüstet zu haben: Dessen Flotten-Jahresverbrauch rund 780.000 Liter.

Wie gesagt: Da merkst Du beim Fahren nix. Leistung gleich. Anspringen gleich, fahren gleich, keine Qualmwolken o.ä.. Kannste im Sommer nicht sagen, ob du gerade Diesel fährst oder bis 85% PÖL.
 
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Der Thread Pflanzenöl statt Diesel wurde geschlossen, ich muß dazu aber unbedingt meine Meinung kundtun:

Ich habe die von frank70 beworbene Seite flüchtig gesichtet. Zu der dort angepriesenen Umrüstanlage ist mir folgendes aufgefallen:
- bei Einbau des 2-Tank-Systems erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs - damit der TÜV das System abnehmen und die Betriebserlaubnis erteilen kann benötigt er ein Mustergutachten, das kann ich aber auf der Seite nirgends finden.
- keine Angaben über einen TÜV-Langzeittest mit Unbedenklichkeitsbescheinigung

Garantie
Die auf den Motor bezogene Werksgarantie wird von den meisten Umrüstern getragen.
Ansonsten gelten die Garantiebedingungen der Automobilhersteller weiter.
Das ist Blödsinn pur.
- für das 2-Tank-System UND den verwendeten Kraftstoff benötigt man eine ausdrückliche Freigabe vom Fahrzeughersteller für genau das Fahrzeugmodell welches man umrüsten will.
- auch mit ausdrückliche Freigabe des Fahrzeugherstellers wird der niemals für Schäden die durch das 2-Tank-System und / oder den verwendeten Kraftstoff enstanden sein KÖNNTEN Garantieleistungen gewähren.
- ich kann mir auch nicht vorstellen dass eine Werkstatt, die das 2-Tank-System eingebaut hat, die verlustig gegangene Herstellergarantie durch eigene Gewährleistung ersetzt.

Rechnet man die Kosten für
- Einbau des 2-Tank-Systems
- TÜV-Gutachten
- Zeitaufwand und Fahrstrecke zum Betanken, denn den Sprit gibts ja nicht an jeder Ecke
- das Risiko eines Motorschadens (nur Einspritzpumpe erneuern kostet schon 2500 und mehr €'s)
- der alternative Sprit wird einen viel geringeren Brennwert haben als Diesel (man brauch also mehr Liter vom alternative Sprit um die gleiche Fahrleistung und Reichweite zu haben als mit Diesel)
zusammen, lohnt sich der Einbau nie und nimmer.


:freak:

Nochwas zum eingentlichen Thema:
Zu seligen /8 Zeiten (also ca. 1970) konnte man seinen Diesel gefahrlos mit Pflanzenöl und anderem Zeug betanken. Aber schon ein paar Jahre später, mit den ersten Diesel-Audi/VW's, wars vorbei mit der risikolosen Spritpanscherei - die neu Generation Hochdruckeinspritzpumpen vertragen auf Dauer nur Diesel.
Man kriegt nicht nach einem Liter xy-Öl einen Motorschaden - aber einmal richtig Volltanken mit dem Zeug und anschließendes fröhliches Autobahnblasen kann in einem sehr teuren Knall enden.
 
Zuletzt bearbeitet:
mr.e schrieb:
vergaser war wohl der falsche ausdruck :), tschuldigung. ich meinte den unterschied zwischen direkteinspritzung und vorkammerverfahren (was ja etwas richtung vergasen geht, denn da wird schon der diesel mit luft gemischt.
.

Kein Grund sich zu Entschuldigen, das sollte nur ein Hinweis meinerseits sein.

mr.e schrieb:
siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Vorkammereinspritzung
den ersten direkteinspritzer hat fiat 1988 vorgestellt. und da eben diese direkteinspritzdüsen doch ne ganze ecke kleiner sind als die beim vor/wirbelkammerverfahren, ist das bei denen mit dem öl als treibstoff nicht ganz so leicht.

Das groesste Problem der Direkteinspritzer mit reinem Pflanzenoel ist die Einspritzpumpe.
Die Einspritzpumpe wird durch den Kraftstoff selbst geschmiert, es drueckt sich eine minimale Menge Kraftstoff am Kolben der Pumpe vorbei (und geht also nicht in den Brennraum wie der "Rest") und schmiert diesen. Reines (und nicht vorgeheiztes) Pflanzenoel ist zu dickfluessig um am Kolben der Pumpe vorbeizukommen, die Pumpe wird nicht ausreichend geschmiert und kann beschaedigt werden.
 
b-runner schrieb:
Hier ist auch noch ein Link zu einem regionalen Anbieter bei uns :http://www.pamina-power.de/ (mit vielen Infos)!

Ich find das absolut klasse, zumal ich jemanden kenne, der eine umgebauten VW Touran ohne jegliche Probleme fährt, dazu ist die Endgeschwindigkeit trotz des etwas höheren Gewichtes höher.
Das Ding wird nur mit ein wenig Diesel gestartet, wenn der Motor 39°C Temperatur hat, läuft Pflanzenöl (oder Pommesfett oder sonstwas, dank des Filters geht alles mögliche).

Wäre der Umbau nicht so teuer, hätte ich das schon gemacht, aber wer weiß, ob meine Kiste noch so lange hält, dass es sich rentiert...

Im Gegensatz zu BioDiesel schadet Pflanzenöl nach dem Umbau dem Motor nicht, die Startprobleme werden durch die Diesel-Beimischung beim Kaltstart behoben.

Der Umbau ist NICHT an das Fahrzeug gebunden, d.h. bei einem KFZ-Wechsel läßt sich der Umbau innerhalb eines halben Tages ausbauen und in ein neues Dieselfahrzeug wieder einbauen.

Die ABE erlischt nicht. Es muss der zusätzliche Tank vom TÜV eingetragen werden (hat ABE).
Läßt euch keinen Bären aufbinden.
Wer es will, der kann auch ein zusätzliche Versicherung (die aber dann nicht nur den Umbau, sondern bis auf die Verschleißteile alles abdeckt) abschließen.


Gruß

Pamina Power
 
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TÜV-Eintrag? Je nach dem.

1. gibt es da eine zeitliche Grenze: für Fahrzeuge, die nach dem Monat April 2003 zugelassen wurden, sind die Vorschriften enger.

2. braucht man beim Einbau einer 2-Tank-Anlage, bei der man den serienmässigen Tank usw. unverändert lässt dann keinen TÜV-Eintrag.

Es wird lediglich im Motorraum das 2-Wege-Umschaltventil nebst PÖL-Vorheizung eingebaut und in den Kofferaum der PÖL-Zusatztank gestellt (Größe nach Wunsch) (oder unter den Wagenboden "geschnallt" wo z.b. das Reserverad war). Mehr ist nicht erforderlich, "eben weil im Datenblatt zu PÖL lediglich steht "Rutschgefahr" - sonst nix". Daher darf man das transportieren, machen, tun, aufstellen, befüllen wie und wo man will, so wie man im Wald und auf der Heide eben auch ein Wassereis verzehren darf, usw..


3. Muss man kucken (bedenken), was man für einen Diesel hat: unser Alhambra z.B. hat Bosch Pumpe-Düse-TDI-Technik, also gar keine altbekannte Einspritzpumpe mehr - und ist trotzdem (daher, weil BOSCH) sehr wohl geeignet, so wie er ist, PÖL zu fahren. (Im Winter selbstverständlich nur vorgeheiztes, ausreichend fließfähiges PÖL) (dazu Motorkennbuchstaben entschlüssseln... . Bei uns z.B. sieht man die Technik von aussen nicht, auch nicht, wenn man die Kapsel oben drauf usw. abmacht, weil alles auf der Motorrückseite zur Spritzwand gelegen.)

Und 50/50 kann man sehr wohl bei unseren aktuellen Temps von nachts 12° und tags 20°C sogar noch ohne Umbau fahren, wenn man Bosch-Technik hat. Mischungspreis mit deutschem Diesel: 90,5. Mit luxemburger Diesel: 79,5.

Das ist doch nicht schlecht?


Und eine echte 2-Tank-Anlage bleibt der Hit. Lasse ich demnächst einbauen, sobald die wieder verfügbar sind:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7994360084&rd=1&sspagename=STRK:MEWA:IT&rd=1

(Und ggfls. einen größeren Tank von ATG kann man ja immer kaufen).

Für den Einbau rechne ich etwa ca. 8h á 50 Euro.


Und klar gibt es Leute, die fahren weder gerne noch viel. Wollen nicht woanders hin, nicht in andere Kulturkreise, nicht (oft) zu Events oder den Freunden in anderen Städten oder Landschaften. Die sind nicht oder anders mobil. Die sind nicht betroffen. Leben eben anders.



Pics und Links zu 2.)


se2026.jpg


http://www.diesel-therm.de/shop/ (die Links auf der linken Seite beachten)

aus http://www.diesel-therm.de/poel-umruestsatz.htm (unbedingt scrollen, auch die Fotos beachten)

bzw. Radmuldentanks (da man zu Hause seinen PÖL-Tank hat, muss man so kleine Tanks halt öfters abends nachfüllen - eher nichts für Leute die oft weite Strecken fahren)

st2027.jpg
 
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BIERstefan schrieb:
Hab mal irgendwo gehört, dass ne Fläche so groß wies Saarland ( winzig im Vergleich zu Gesamtdeutschland) ausreichen würde um alle Autos in Deutschland mit ausreichend Kraftstoff zu versorgen.
Am Stammtisch vielleicht. ;)

Die Behauptung ist definitiv falsch, vielmehr können wir - falls alle zulässigen Flächen bewirtschaftet werden - nur etwa 0,5% des Diesel-Bedarfs mit Pflanzenöl decken.
Das behauptet zumindest der ADAC.
 
Mein Onkel fährt seine Bulldogs auch schon geraumer Zeit mit Rapsöl/Diesel-Gemisch.
Und in einem Nachbardorf fährt auch einer mit Frittenöl, das er sich immer im Gasthof aus dem anderen Nachbarort holt.

Und heute gabs bei der Kirwa von einer Autowerkstatt http://www.rapsoel-umbau.de/
die Vorstellung eines rapsölbetriebenen Autos und Bulldogs (=Traktor;)).

 
Zuletzt bearbeitet:
AW: PÖL - Pflanzenöl zu 65 Cent/Liter fahren statt Diesel

Nochmals die Vorteile:

"Umweltschutz

Warum ist der Motorenbetrieb mit Pflanzenöl "CO 2 -neutral" ?

Reines Pflanzenöl als Kraftstoff gewährleistet einen geschlossenen CO 2 -Kreislauf: Eine wachsende Ölpflanze benötigt für die Produktion des Öls genau so viel Kohlendioxid wie durch dessen Verbrennung wieder freigesetzt wird.

Tanken mit Pflanzenöl: Was ist der Unterschied zwischen Rapsöl und Biodiesel?

Der Unterschied zwischen reinem Rapsöl (oder anderen Pflanzenölsorten) zum Biodiesel ist der, dass Biodiesel aus Rapsöl hergestellt wird, welches jedoch verändert wurde um mehr Eigenschaften des Dieselkraftstoffes aufzuweisen. Bei dem angewandten Verfahren werden die Fettsäuren vom Glycerin (dreiwertiger Alkohol) gelöst und mit Methanol (einwertiger Alkohol) umgeestert. Dies hat den Zweck, dass die Zündwilligkeit des Kraftstoffes wesentlich erhöht wird und so der Motor in der Lage ist, auch im Winter "anzuspringen".


Problemlose Lagerfähigkeit:

Pflanzenöle stellen einfachere Anforderungen an Lagerung und Transport:
Da Pflanzenöle ein flüssiger Energieträger mit hoher Energiedichte sind, bedürfen sie eines geringen Lager- und Transportraumbedarfs. Rapsöl gehört der Wassergefährdungsklasse NWG (nicht Wassergefährlich) an, so dass eine vereinfachte Lagerung möglich ist. Rapsöl ist, wenn es kühl und dunkel gelagert ist, über ein Jahr haltbar. Zudem bietet es aufgrund seines hohen Flammpunktes Sicherheit bei Lagerung und Transport. Bei Unfällen ist keine gravierende und langfristige Umweltzerstörung (wie auslaufenden Diesel) zu befürchten.

Wirtschaft:

Es können Arbeitsplätze in der Kraftstoffgewinnung, der Motorwartung und -umrüstung geschaffen werden. Die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere der Aufbau weiterer mittelständischer Strukturen, wird günstig beeinflusst. Pflanzenöle werden als regenerative Energieträger in der Landwirtschaft hergestellt und schonen somit nicht nur endliche Ressourcen, sondern sind auch regional verfügbar. Erzeugung, Transport, Lagerung und Verwertung erfolgen vor Ort, somit können Wertschöpfung und Arbeitsplätze auch in strukturschwachen Gebieten gesichert und geschaffen werden.

Zusammenfassung: Vorteile von Pflanzenöl

- Rapsöl- Treibstoff ist erheblich preiswerter als Diesel- oder Biodieselkraftstoff
- Die Motorleistung bleibt voll erhalten
- Der Treibstoffverbrauch ist gleich
- Pflanzenöl ist CO2-neutral
- Es ist ungiftig, biologisch schnell abbaubar und als nicht wassergefährdend klassifiziert
- Es besteht stark reduzierte Unfall- bzw. Feuergefahr da der Flammpunkt über 220°C
x.gif
(Biodiesel 120°C, Diesel ca.55°C) liegt.

- Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz
- Kein Ausstoß von Schwefeloxiden
- Rußemission werden reduziert
- Krebserregende Rußpartikel sind niedriger
- Unterstützung der heimischen Landwirtschaft"

http://www.buesch-pflanzenoele.de/antwortenfragen.htm#infovorteil



- Wir fahren inzwischen seit August mit bis zu 80% Pflanzenöl (20% Diesel) und hatten bislang keinerlei Probleme damit.

- Und z.B. auch in Nordspanien ist PÖL in genau gleicher Qualität wie in Deutschland überall (Lidl & Co.!) preiswert erhältlich (5 Liter = Eur 3,45 in den meisten Supermärkten; also 1L nur 69 Cents).

- Die mitunter lästige Abhängigkeit von Tankstellen und deren Zeiten usw. entfällt weitgehend.

- Irgendwelche anfänglichen "komischen" Gefühle sind völlig verschwunden. Normalität ist eingekehrt. Der Wagen fährt nämlich wie immer. Am fahren merkt man garnichts.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zartes Steak schrieb:
...Ich werde mir jedoch einen alten Vergaser-Motor holen und den Umbau selber vornehmen.
Hat sowas jemand schonma selber gemacht und weiß wie groß der Arbeitsaufwand ist bzw. wie lange man dafür braucht?...
ehm wie meinen?

Alle Vergaser Motoren brauchen BENZIN :D - wenn du da Diesel oder BioDiesel oder Pflanzenöl reinmachst

wirds das wohl gewesen sein mit deinem Motor :evillol: - zumindest wird er net mehr laufen bzw. anspringen

diese Umbauten gehen nur mit Diesel Motoren - die ham aber auch keinen Vergaser - sondern Direkteinspritzung

also besser sein lassen wenn ´nen Vergaser verbaut ist ;)

Grüsse
 
Ich habe einen 50 Jahre alten Schiffsdiesel "DAF". Kann ich mit dieser Maschine auch Rapsöl fahren ?
Wer kennt sich aus und kann mir helfen.
 
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