News Politik rechtfertigt Überwachung von sozialen Medien

Hi,

@KaHaKa

Eine riesen Sauerei ist das. Ich will nur hoffen, dass der Bundestag die 300 Mio. € nicht bewilligt, die für diesen Orwell-Kram ausgegeben werden sollen... es muss doch möglich sein denen da oben klar zu machen, dass man nicht überwacht werden möchte

Bitte? Es geht um öffentlich zugängliche Daten wie auf Facebook und Twitter! Wenn du nicht willst dass die jemand liest dann poste sie nicht! Es geht hier nur um die maschinelle Auswertung dieser Daten, die jeder vollkommen frei lesen kann. Hauptsache sich künstlich echauffiert.

VG,
Mad
 
Also ich weiß nicht...

Für mich liest sich das und die ergänzenden Artikel auf bspw. Zeit Online eher wie ein Versuch, politische Entwicklungen in anderen Ländern auf Basis eines anhand von sozialen Netzwerken erstellten Meinungsbildes vorhersagen zu können.

So lief ja auch die "Koordination" der Revolution in Ägypten größtenteils über Twitter, in der Türkei wurde nach der Kritik am Ministerpräsidenten ebenfalls soziale Netzwerke teilweise eingeschränkt. Ob die Aktivität in anderen kriegsgefährdeten Ländern wie Syrien oder Israel ähnlich ist, vermag ich nicht zu sagen. Fakt ist jedoch, dass man mit nichts anderem als einem Internetzugang und einem entsprechenden Device quasi jeden Menschen auf der Welt erreichen kann. Die Überwachung solcher Medien ermöglicht somit Vorhersagen für die zukünftige Entwicklung in den entsprechenden Ländern. Daraus resultiert ein Informationsvorsprung, man kann als Regierung agieren statt reagieren, Vorkehrungen treffen, und sich auf die veränderte Lage einstellen. Und vor dem Hintergrund des erklärten Ziels Googles das Internet "in die ganze Welt zu bringen" (btw. coole Sache, dann kann ich als afrikanisches Kind wenigstens noch schnell posten dass ich seit 5 Tagen nichts getrunken habe :rolleyes:), ist dieser Schritt wohl mehr als verständlich.

Es geht bei der Aktion nicht darum, ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen, dafür ist eher der MAD zuständig.

Und mal ganz ehrlich: Diese ganze Diskussion ist doch bei näherer Betrachtung absolut absurd. Ich kann mich doch nicht bei Facebook und Titter anmelden und aktiv sein und mich im Nachhinein darüber beschweren, dass gewisse Institutionen meine öffentlichen Posts und Tweets lesen.
 
Ich kritisiere diese Rechtsauffassung ebenfalls wir sollten uns nicht auf die gleiche Ebene wie diese Schurkenstaaten stellen, die unsere gesamte digitale Kommunikation abhören, speichern und gegebenenfalls auch noch auswerten. Weil andere das so machen sollten wir uns echt nicht auch das recht herausnehmen!
 
Dazu braucht man keine allumfassende Überwachung eines jeden, sondern einfach etwas gesunden Menschnverstand.
 
Wenn man den Geheimdiensten das Auswerten freier und öffentlicher Daten verwehrt muss man sie abschaffen. Und man muss dann auch Google, Facebook und jede Online Werbe Agentur dieser Welt schließen, denn diese machen genau das Gleiche unter leicht anderer Fragestellung aber deutlich aggressiver und invasiver.

Ich verstehe wie sich diverse Kommentatoren hier auf diesen Standpunkt stellen. Man mag nicht überwacht werden, auch nicht auf diese relativ non-invasive Art, aber diese Art der Überwachung existiert seit es Geheimdienste gibt, das ist was Gehimdienste machen, nicht der James Bond Schwachsinn: man beschafft sich alle mögliche ÖFFENTLICHEN Informationen über ein Land: deren Filme, Zeitungen, Bücher Journale, Politikeraussagen, Wirtschaftsleute Aussagen, etc. Das sind alles öffentliche Daten aus denen man ein Lagebild und Antworten für die derzeitige Fragestellung der politischen Entscheider erstellt. Die Facebook Postings sind nunmal öffentlich.

Der BND hat eben, wie immer weil er ein miserabler Geheimdienst ist der von Idioten geleitet und finanziert wird und auch für Idioten arbeitet, 10-20 Jahre gebraucht um eine neue Entwicklung überhaupt wahrzunehmen. Jetzt braucht er eben Geld und Know How um Kapazitäten für diese neuen Gegebenheiten in der Welt aufzubauen. Leserbriefe in der Tuniser und Kairoer Zeitung reichen eben nicht mehr um sowas wie den arabischen Frühling einzuschätzen, dazu braucht man jetzt eine Twitter und Facebook Analyse.
 
Empfinde ich als Unbedenklich, da jeder selbst für seine sozialen Medien verantwortlich ist.
Das Zusammenfassen und Zuordnen der Informationen ist ebenfalls nichts Besonderes, denn eine normale Person tut dies auch über seine Freunde, nur in einem anderen Umfang.
Wenn "Peter" das Facebook-Profil von "Hans" in Verbindung mit einem Youtube-Profil, ComputerBase-Profil und seinem Blog gedanklich verbindet, hat er auch viele Informationen, vielleicht sogar mehr, als "Hans" seinem Freund "Peter" sagen würde.

Bummi schrieb:
Die wollen doch nur testen ob es einen Aufschrei gibt.
Uns was muschert jetzt die Bundeswehr da rum?
Das geht alles eindeutig zu weit.

Als wäre das etwas Neues... :rolleyes:
Kennst du den MAD? Das ist so etwas wie der BND, nur mit einem Fokus und so etwas gibt es in jedem Land, wahrscheinlich seit über 2000 Jahren, heute nur in einer anderen Form. (digital)
 
Ich sehe das Problem an der Aufregung nicht.
Soweit ich es verstanden habe, wird nur das Überwacht was auch von den Usern öffentlich gemacht wird.
Wenn die User nicht wollen, dass andere mitlesen, dann sollten Sie lieber auf Facebook und Twitter verzichten. Denn der Sinn dieser Seiten ist es doch das man seine Meinung und auch Haltung in die Welt posaunen kann. Auch wenn die anderen es hören lesen wollen.
Ich sehe da kein Problem.
So bald Programme benutzt werden um Sicherheitssyteme auszuhebeln, dann wird es kriminell.
Dann sollte man sich beschweren, aber bitte nicht nach dem Motto
"Ich schreibe etwas und veröffentliche es, aber der BND oder die Polizei darf das nicht lesen." :rolleyes:
 
Cool Master schrieb:
Ich sehe da nichts schlimmes drin. Wenn jemand etwas öffentlich postet hat er selber schuld wenn er dabei eine Straftat begeht.

Das Problem dabei ist, dass dies nur der Anfang ist ! In ein paar Jahren wird das dann erweitert, so wie es mit vielen Gesetzen und Regelungen passiert.
Somit regt sich der Bürger kurz auf, es wird abgewartet bis er sich beruhigt hat und weiter gehts.
Schritt für schritt, bis es kein zurück mehr gibt.
 
Heißt aber im Klartext: Lösche Deinen facebook-Account und benutze kein Twitter, dann wirst Du dort auch nicht überwacht:evillol:. Auf der Straße oder gegenüber echten Menschen kann man dann immer noch die eigene Meinung vertreten....mal sehen was sie dahingehend unternehmen:freak:
 
Kritisch wird es nur dann, wenn NICHT öffentliche Daten erfasst werden, durch illegales Ausspionieren. Wer selbst etwas dummes öffentlich macht, dann soll der Staat das meinentwegen auch wissen, wenn er meint es lohnt sich, alle diese sinnlosen Daten zu sammeln. Vlt. kocht ja Angie das Gericht einer Tuse nach, die ihr Essen auf Facebook öffentlich postet. Oder die Herren vom BND haben ein paar neue Wünsche an die Dame des Hauses, mag ja alles sein.
 
wazzup schrieb:
Es wird immer Gründe geben die zur Rechtfertigung einer Überwachung herangeführt werden. Wie wäre es mal damit das Steuergeld in sinnvolle Projekte zu stecken liebe Politiker? Dieser riesige Überwachungsapperat kostet unvorstellbar viel, aber für Bildung ist kein Geld da? Ich sehe keinen Grund und keine Rechtfertigung warum die Bundesrepublik Deutschland in anderen Ländern spionieren sollte? Lasst das doch die NSA machen, die sind doch so scharf da drauf. Um die Stimmung im Land zu erfassen reicht es wohl aus mal in der deutschen Botschaft des jeweiligen Landes nachzufragen?

Terrorakte schaden der Finanz- und Investmentbranche, "die Märkte müssen beruhigt werden" (O-ton Merkel, während der Finanzkrise).

Natürlich ist die Überwachungsbranche inzwischen auch ein lukratives Geschäft, Snowden war auch nur bei einem privanten Unternehmen angestellt. Den Einfluss sollte man nicht außer acht lassen, Nacktscanner haben sich deutsche Politiker schon 'mal aufschwatzen lassen, obwohl sie nutzlos sind, ebenso Reisepässe, deren Features noch nicht einmal in den USA Standard waren.

Was die Terroristenjagd betrifft: Inzwischen weiß jeder von denen, was er öffentlich lieber sein lässt, wenn er nicht auffliegen will. Diesbezüglich ist die Überwachung ein Schuss in den Ofen.
Zudem lohnt es sich, alleine in Deutschland, einmal die Zahlen anzuschauen, wieviele Terroristen mit der Überwachung entlarvt- und wieviele andere Straftaten damit verfolgt wurden. Wenn ich mich recht erinnere, liegen die Terroristen weit unter 1%, in den USA sieht's gewiss nicht anders aus.
 
Markenbutter schrieb:
Das Problem dabei ist, dass dies nur der Anfang ist ! In ein paar Jahren wird das dann erweitert, so wie es mit vielen Gesetzen und Regelungen passiert.

Naja, die Gewissheit dass es so sein wird hat man aber auch nicht.

Für besonders verwerflich halte ich das jedenfalls nicht. Im Gegenteil in diesem Fall wäre es wohl eher ein "Fehler" die Möglichkeit nicht wahr zu nehmen.
Damit will ich sagen im Gegensatz zu vielen paranoiden und wirklichen Eingriffen in die Privatsphäre stimmt hier das Verhältnis. Eben weil kein eigentlicher "Eingriff" stattfindet sondern einfach nur mitgelesen wird. Jemand der bei Twitter und Facebook Dinge postet braucht sich nun wirklich nicht darüber aufregen, dass auch der Staat mitlesen kann.
Und wenn so auch nur ein angekündigter Amoklauf verhindert werden kann hat es sich gelohnt mitzulesen.
 
Maldweister schrieb:
Ich finds OK, warum nicht, dann kann man endlich mal in der Gewissheit seine Meinung sagen, dass sie auch gehört wird, sofern es auch Landesintern gemacht wird ;)

Cool Master schrieb:
Ich sehe da nichts schlimmes drin. Wenn jemand etwas öffentlich postet hat er selber schuld wenn er dabei eine Straftat begeht.

Herrliche Kommentare.
Was wäre das Internet nur OHNE NSA, Spionage, Shitstorm... :evillol:

Ich bin auch der Meinung, dass öffentliches sehr wohl genommen werden kann, daher öffentlich!
Wie auch das Wort alleine schon sagt bzw bedeutet.

Wie viele andere hier, hoffe ich, dass jemand diesen Irrsinn dennoch stoppt, da es nur kostet und kostet und kostet....
 
Aha, nur öffentlich zugängliche Daten werden also gesammelt und analysiert, soso.

Da sitzt man also mitten im Biergarten (öffentlicher Raum) und unterhält und diskutiert mit Anwesenden über Politik und Gott und die Welt und was einem so nicht passt. Nebenan sitzt ein Spitzel der alles hören und aufnehmen kann (siehe öffentlich zugängliche Daten).
Und aus den Informationen wird einem natürlich niemals ein Strick gedreht, niemals, versteht sich.

Wieso erinnert mich diese Fabel nur so sehr an tolatitäre Regime wie das Dritte Reich und der Ostblock mit der DDR, warum nur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist erst zwei Jahre her (Juni 2012), da haben sich sie Schufa und das Hasso-Plattner-Institut der Uni-Potsdam (HPI) an dem Thema Datenauswertung via Facebook und Twitter in die Nesseln gesetzt und am Ende einen Rückzieher gemacht.
Quellen (Süddeutsche Zeitung bzw FAZ - Online):
2012-06-07 - http://www.sueddeutsche.de/digital/...en-bei-facebook-und-twitter-sammeln-1.1376124
  1. Aigner warnt Schufa vor "Big Brother"-Methoden (2014-06-07): http://www.sueddeutsche.de/digital/...en-bei-facebook-und-twitter-sammeln-1.1376124
  2. Was uns die Schnüffel-Schufa lehrt (2012-06-14): http://www.sueddeutsche.de/digital/...was-uns-die-schnueffel-schufa-lehrt-1.1376581
  3. Prüfung der Kreditwürdigkeit - Schufa will Facebook-Profile auswerten (2012-06-07): http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...will-facebook-profile-auswerten-11776537.html
  4. Datenschutz - Facebook-Projekt der Schufa gestoppt (2012-06-08): http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/datenschutz-facebook-projekt-der-schufa-gestoppt-11777921.html

Im ersten Beitrag (Quelle oben) steht übrigens folgender Zweck den die Schufa angegeben hat:
Zudem sei die Analyse von Textdaten denkbar, um "ein aktuelles Meinungsbild zu einer Person zu ermitteln".
Ebenso könnten die Wissenschaftler untersuchen, wie die Schufa über eigene Facebook-Profile oder Zugänge zum Kurznachrichtendienst Twitter verdeckt an "Adressen und insbesondere Adressänderungen" anderer Nutzer gelangen kann. Auch Personensuchmaschinen wie Yasni, Geodatendienste wie Google Streetview oder Mitarbeiterverzeichnisse von Unternehmen könnten Daten liefern. Angedacht sei auch die "automatisierte Identifikation von Personen öffentlichen Interesses, Verbraucherschützern und Journalisten".

Jetzt wollen die Bundeswehr bzw. der BND im Grunde das gleiche durchziehen.
Wenn man versucht das Durchzuwinken, würde ich anstelle der Schufa einen Tag später eine Pressemitteilung dazu raushauen und behaupten, wenn die Bundeswehr das darf, dann doch sicher nun auch die Schufa mit einem angesehen Partner wie dem HPI.

Es ist wirklich unfassbar...
 
astor27 schrieb:
Hallo
Immer wieder erstaunlich wie sich doch die Weltgeschichte wiederholt.

Wunderbar nichtssagender Kommentar. Auf welchen Teil der Weltgeschichte sprichst du denn an?

xmarsx schrieb:
Jetzt wollen die Bundeswehr bzw. der BND im Grunde das gleiche durchziehen.

Nicht mal ansatzweise. Es geht nicht um einzelne Personen sondern um Personen- und Bevölkerungsgruppen. Bei der Schufa (ich habe deine Quellen nicht gelesen, beziehe mich auf die Informationen deines Posts) geht es gezielt um das Sammeln von personenbezogenen Daten um ihrer Aufgabe nachzukommen. Ich gebe dir Recht, dass man sich hier in deiner rechtlich tiefgrauen Zone befindet, aber die beiden Vorgehensweisen sind nicht vergleichbar.
 
Der ganze Überwachungsapparat hat der DDR nichts genützt,
irgend wann haben die Leute die Schnauze voll und sie ächten die Machthaber.
Das ist eine der schwersten Strafen.
Nicht das einfache Volk hat was zu verbergen,
die versuchen sich bloß zu wehren wenn es zu schlimm wird.
 
wazzup schrieb:
Warum so kompliziert? Es gibt schliesslich 7 Mrd. potentielle Terroristen und Straftäter auf der Welt, davon 82 Mio. alleine in Deutschland :freaky:

Also wenn diese erschreckenden Zahlen keine totale Überwachung rechtfertigen weiss ich es auch nicht...:rolleyes:

Es wird immer Gründe geben die zur Rechtfertigung einer Überwachung herangeführt werden. Wie wäre es mal damit das Steuergeld in sinnvolle Projekte zu stecken liebe Politiker? Dieser riesige Überwachungsapperat kostet unvorstellbar viel, aber für Bildung ist kein Geld da? Ich sehe keinen Grund und keine Rechtfertigung warum die Bundesrepublik Deutschland in anderen Ländern spionieren sollte? Lasst das doch die NSA machen, die sind doch so scharf da drauf. Um die Stimmung im Land zu erfassen reicht es wohl aus mal in der deutschen Botschaft des jeweiligen Landes nachzufragen?

Die Totalüberwachung finde ich voll daneben... und wenn ich für mich selber abwägen soll, zwar sicher, aber unfrei zu sein, oder unsicher und frei... nun, dann entscheide ich mich für unsicher und frei. Bedauerlich ist, dass das sehr viele in Deutschland gar nicht kratzt: es ist der überwältigenden Mehrheit schlicht egal, ob sie frei sind oder nicht. Das ist der Nährboden, wo damals auch der Ausländer aus Österreich einen Weltkrieg anzetteln konnte. Und dann sagen wieder alle: wir wußten es nicht. Verlogene Bande!
 
xmarsx schrieb:
Es ist erst zwei Jahre her (Juni 2012), da haben sich sie Schufa und das Hasso-Plattner-Institut der Uni-Potsdam (HPI) an dem Thema Datenauswertung via Facebook und Twitter in die Nesseln gesetzt und am Ende einen Rückzieher gemacht.
Quellen (Süddeutsche Zeitung bzw FAZ - Online):
2012-06-07 - http://www.sueddeutsche.de/digital/...en-bei-facebook-und-twitter-sammeln-1.1376124
  1. Aigner warnt Schufa vor "Big Brother"-Methoden (2014-06-07): http://www.sueddeutsche.de/digital/...en-bei-facebook-und-twitter-sammeln-1.1376124
  2. Was uns die Schnüffel-Schufa lehrt (2012-06-14): http://www.sueddeutsche.de/digital/...was-uns-die-schnueffel-schufa-lehrt-1.1376581
  3. Prüfung der Kreditwürdigkeit - Schufa will Facebook-Profile auswerten (2012-06-07): http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...will-facebook-profile-auswerten-11776537.html
  4. Datenschutz - Facebook-Projekt der Schufa gestoppt (2012-06-08): http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/datenschutz-facebook-projekt-der-schufa-gestoppt-11777921.html

Im ersten Beitrag (Quelle oben) steht übrigens folgender Zweck den die Schufa angegeben hat:


Jetzt wollen die Bundeswehr bzw. der BND im Grunde das gleiche durchziehen.
Wenn man versucht das Durchzuwinken, würde ich anstelle der Schufa einen Tag später eine Pressemitteilung dazu raushauen und behaupten, wenn die Bundeswehr das darf, dann doch sicher nun auch die Schufa mit einem angesehen Partner wie dem HPI.

Es ist wirklich unfassbar...
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Was für mich noch unfassbarer ist, daß es immer noch Mitmenschen gibt, die das sogar noch gut finden und vehement verteidigen .:kotz:
"Ich hab ja nichts zu verbergen" :volllol:
 
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