Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News„Porno im Web 2.0“: Mehr jugendliche Unsicherheit
Wie eine aktuelle Studie mit dem Titel „Porno im Web 2.0 – Die Bedeutung sexualisierter Web-Inhalte in der Lebenswelt von Jugendlichen“ ergeben hat, gehörten sexuelle Medieninhalte mittlerweile zum Leben vieler Jugendlicher. Diese würden durch den Konsum von Pornografie aber nicht sicherer im Umgang mit echter Sexualität.
Wer so dämlich ist Pornos nicht von der Realität unterscheiden zu können, wäre auch so unsicher geworden. Man muss Jugendliche begleiten, mit oder ohne Internet - das ist egal. Es haben sich nur die Anforderungen geändert und die Pädagogik muss mitgehen. Sonst endet man als nutzloser Saurier. Gute Studie btw, Schwarz auf Weiß ist immer gut, wenn es wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommt.
Warum soll bitte "Pornokonsum" während einer Beziehung tabu sein? Man schaut sich ja während einer Beziehung auch Liebesfilme an, ohne dass das irgendjemanden stören würde.
Nicht zuletzt können Pornos ja auch als Anregung dienen, das sollte man nicht außen vor lassen. Um gleich Hetzparaden gegen den letzten Satz vorzubeugen: gemeint ist nicht das Standard-Youporn-Material, sondern Filme wie "Die besten 100 Stellungen" oder so was in der Art.
Naja mal davon abgesehen dass 35 Jugendliche nicht gerade repräsentativ sind - wie alt waren denn die?
Pornokonsum während einer Beziehung tabu? Hallo so naiv können ja wohl nur Kinder sein...
Es gibt 2 Arten von Männern - die die Pornos anschauen und die die lügen.
Und sonst... früher hat man halt Bravo gelesen und mit seinen Kumpels irgendwelche Pornomagazine oder vhs die irgendwer besorgt hatte angesehen und heute lädt man sich den Spaß aus dem Netz. Sehe da kein Problem - wenn ein Kind keine Werte vermittelt bekommen hat dann liegt das an der Erziehung und nicht an Pornos.
Eine Bekannte hatte mir mal ganz verzweifelt erzählt dass sie auf dem PC ihres 14jährigen Sohnes nen Porno gefunden hat und sich total sorgen macht - ich hab ihr gesagt ich würde mir ernsthaft Sorgen machen wenn er in dem alter noch keine Pornos hat.
Das ist aber das gleiche wie zu sagen dass man 100GB MP3s auf seinem Rechner hat. Es geht dabei nicht um die Pornos sondern um eine Schulwährung nach dem Motto: Ich gebe die 10GB Pornos/MP3 und bekomme von dir das Spiel XYZ gebrannt. So lief das damals ab.
Scherz beiseite, klarerweise wirst bei irgendwann beim surfen auf pornowerbung stossen....willens oder nicht. möcht wetten das so mancher keinen täglichen bedarf an pc und damit verbundener arbeit hat, jedoch seinen xxx-bedarf mittels pc und internet deckt !
das kidz bis zum gesetzlich definieren alter davor geschützt werden müssen versteht sich von selbst. technische möglichkeiten gibts dazu....ob die eltern diese anzuwenden wissen ist aber fraglich !
Wow, 35 Leute wurden Befragt? Hammer. Fast so Seriös wie die Studien von der Oberflachpfeife Christian Pfeifer, Kein Plan von Nix, befragt 10 Leute und hat damit eine Studie gemacht?
Wen man auf einer Schule, egal welcher, 100 ca. 14 - 17 Jährige befragt ob die sich solche Filmchen angucken, werden bestimmt 70 Ja sagen, wen sie ehrlich sind, die anderen 30% Machen es nicht oder Sagen es nicht. Es ist einfach nicht Representativ 35 Leute zu fragen, da kann ich auch eine Karnevals-Tanzgruppe fragen ob die nen Moshpit machen können, genauso unsinnig.
Die Studie zeigt sehr gut, wie wichtig der offene Umgang mit dem Thema Sexualität ist und dass man Kinder bzw. Jugendliche unbedingt "richtig" aufklären muss. Verbote helfen nicht, da Verbote insbesondere für Jugendliche den Reiz des Übertretens ausmachen. Wie auch bei anderen Dingen des Lebens gilt hier: Das Maß bestimmt, ob und wie sich etwas positiv auswirkt oder sich zum Negativen wandelt.
Unabhängig von dem biologisch-sexuellem Wissen - und hier bestehen tatsächlich Defizite - traut man der Jugend viel zu wenig zu. Kinder und Jugendliche wissen genau um ihre Bedürfnisse und sind in der Regel auch kompetent genug, um für sich selbst entscheiden zu können, was sie wann möchten und was sie ablehnen. Sieht man sich die Statistik jugendlicher Mütter an, so wird schnell deutlich, dass es sich in den meisten Fällen um nicht (genügend) aufgeklärte Teenies handelt. Es ist Aufgabe der Eltern und auch der Schulen, die Heranwachsenden über die Natürlichste Sache der Welt zu informieren.
Achja wenn man nicht so verklemmt und altmodisch wäre dann könnte man auch mal jugendtaugliche "Pornos" drehen, die realitätsnah sind und in denen die heranwachsenden sehen was sie interessiert ohne das ganze in völlig weltfremde szenarien zu pressen.
Wobei hier Stellt sich die Generelle frage ob die Eltern wissen was die Kidz im Netz und am PC so alles treiben. Bei vielen Eltern Beschänkt sich der PC auf Word, Exel, usw beim Internet auf Emails, mit glück noch online shoppen und da hört das wieder auf. Es ist Inzwischen normal, dass ein 13 jähriger besser mit einem Pc klar kommt als seine Eltern.
Edit: Dann sag mir mal bitte was ein "Soft"-Porno ist?
Porno ist auch eine Sucht mit der die Mehrheit aller Menschen die im Gefängnis sind mal angefangen haben.
Und an jedem Zeitungskiosk... gefördert wird. Leider haben Kinder immer mehr unkontrollierten Zugriff zum Internet und da fast jede Cheat-seite von Pornowerbung lebt, sind die Popups und "Kranken seiten" sehr "beliebt". Und die Kinder die diese Werbung sehen werden immer jünger da die Spiele auf zB PSP,DS... nicht immer leicht lösbar sind... und später kommt der Gruppendruck dazu....
Fazit: Kindern(unter18Jahren) nicht das Passwort für den Internet-Computer geben(falls da überhaupt eins existiert) und eine Blocksoftware installieren ala NAOMI...
cheers
Hatten wir das nicht demletzt mal in nem anderen Thread, ab wann Umfragen repräsentativ sind? Repräsentativ sind die nämlich ab 1000 Leute, 35 ist also nicht mehr knapp an der Schmerzgrenze, sondern einfach nur unprofessionell. Da wird die Meinung der Frau Professor wohl ausschlaggebend sein, und damit es professionell recherchiert aussieht, befragt man 35 Jugendliche als Strohmänner. Tolle Studie…