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Log dich auf der Fritzbox ein und weis deinem Handy automatische Port Freigaben zu und probier es aus.
Ich finde aber keine Ports für Call of Duty Mobile, lediglich für "normale" Call of Duty Titel.
Die Ports die du z.B. angegeben hast sind Steam Ports.
Log dich auf der Fritzbox ein und weis deinem Handy automatische Port Freigaben zu und probier es aus.
Ich finde aber keine Ports für Call of Duty Mobile, lediglich für "normale" Call of Duty Titel.
Die Ports die du z.B. angegeben hast sind Steam Ports.
Es gibt lediglich die Funktion Selbstständige Portfreigaben für dieses Gerät erlauben. Dies habe ich bereits probiert
Es geht halt nicht nur um Cod, beispielsweise lässt sich Knight Online über den PC auch nicht öffnen.
Ja das ist soweit richtig.
Ka welchen launcher du auf dem PC verwendest, aber wie gesagt man brauch kein NAT bei Steam oder ähnlichen um zu zocken, noch nicht einmal wenn das game UDP verwendet.
Auwei. Dyndns hat mit Gaming nichts zu tun. Dyndns wechselt nur deine provideradresse automatisch wenn dein Server von aussen erreichbar sein soll und der Provider die Ip täglich wechselt.
um callofduty zu spielen braucht es zugriff auf dein pc (normal ist es andersrum, du verbindest zum Server), deshalb brauchst du eine Provider ip die du alleine nutzen kannst. Momentan hast du (Umzug ist immer ein Neuanfang, auch beim internet-Abo) wahrscheinlich ds-Lite. Das heisst du teilst mit anderen Personen dieselbe Provider ip, also die genaue Adresse zu deinem pc. Darum geht das nicht, weil callofduty alle Personen mit derselben Adresse (ip) verbinden will und überfordert ist. Deshalb: provider anrufen und statische oder dualstack ip verlangen. Dann und nur dann kann dich callofduty abfragen.
um callofduty zu spielen braucht es zugriff auf dein pc (normal ist es andersrum, du verbindest zum Server), deshalb brauchst du eine Provider ip die du alleine nutzen kannst.
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Darum geht das nicht, weil callofduty alle Personen mit derselben Adresse (ip) verbinden will und überfordert ist.
Ganz im Ernst, was soll das für eine grottige Implementierung sein?
Verbindungen von der selben IP sollten keine Probleme darstellen, da man ja von unterschiedlichen Ports kommt.
Das würde dann auch im Mobilfunk nicht funktionieren, da dort auch Carrier grade NAT verwendet wird.
@brainDotExe wahrscheinlich ist das händygame ein wenig anders programmiert worden als das vom pc.🙄
wenn 100 andere dieselbe ip haben, wie soll das Game wissen wo er hin muss? Meist wird aus Kostengründen auf dl-lite gestellt, da ist mit portforwarding Zuhause Essig.
"Normalerweise" benötigen Online-Games wie schon geschrieben wurde keine Portweiterleitungen. Eine Ausnahme ist das Hosten eines Servers, auch das wurde schon erwähnt.
Es gibt aber noch einen Punkt, der bei dem einen oder anderen Spiel Portweiterleitungen erforderlich macht: Client-to-Client Verbindungen. Sofern ein Spiel beispielsweise ingame Voicechats hat, laufen die nicht immer über einen zentralen Server, sondern zT auch direkt zwischen den Spielern - das ist beispielsweise beim PSN der Fall. Bei mobile Games wäre mir das aber neu..