Cey123 schrieb:
Gut dass man bei Windows nicht für jedes Service Pack bezahlen muss und auch gut, dass bei Windows alle Anwendungen auch auf älteren Versionen des Betriebssystem laufen...
Ich mag mich irren, aber wenn mich nicht alles täuscht gab es das letzte ServicePack welches neue Feature mitbrachte in Windows Vista, wobei die eigentlich hauptsächlich Bugfixes waren und dafür sorgten, dass Vista weniger schlecht lief - und wesentliche Änderungen gab es zuletzt ein Windows XP SP2.
Das SP von Windows 7 bestand nur aus reinen Bugfixes.
Weiterhin: Es gibt nicht überall auf der Welt Zugriff auf Systembuilder-Editionen von Windows, diese dürfen nicht überall frei verkauft werden.
Der "Ladenpreis" für ein Windows-Update ist also wesentlich öfter eher bei 200$ und aufwärts als bei unseren 80€ für ne SB-Version.
Familienbundles sind limitiert.
Diese neuen Versionen von OS X - die jeweils immer viele neue Features mitbrachten - haben zuletzt 25€ bzw. 16€ gekostet und gelten für alle Macs die unter einer Apple-ID laufen.
Bei Snow Leopard gab es auch ein (nicht limitiertes) Familienbundle für 50$.
Bei OS X konnte man also von 2009 für 30 Dollar auf Snow Leopard updaten, von dort für 30$ auf Lion und nun für 20$ auf Mountain Lion.
Und dann habe ich von 2009 bis über 2012 hinaus jeweils die aktuellste Version gehabt - teilweise auf allen Macs im Haushalt.
Bei Windows hat man 2009 von Windows Vista auf Windows 7 upgegradet.
Mit Glück lebt man in einem Land in dem man wie ich im Februar 2010 für 110€ Windows 7 als SB kaufen konnte, mit Pech durfte man wesentlich mehr zahlen... oder sich im Media Markt um eine Familienupdatelizenz prügeln.
und im September zahlt man dann um auch für 2013 gerüstet zu sein noch mal 110€ für Windows 8.
80$ für aktuelle Versionen von OS X, 220€ für aktuelle Versionen von Windows.