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NewsPowerline-500-Adapter mit vier LAN-Anschlüssen
Der Netzwerkausrüster Trendnet hat einen neuen Powerline-500-Adapter vorgestellt, der über vier Gigabit-LAN-Ports zur Einbindung netzwerkfähiger Geräte in ein Powerline-Netzwerk verfügt, bei dem die Stromleitungen eines Gebäudes zur Datenübertragung genutzt werden.
Hmm... Feine Sache, wobei in Schwarz würde mir das ganze noch besser gefallen, aber weiß fügt sich nun einmal besser auf den meist weißen wänden ein. So fern man das Teil überhaupt zu gesicht bekommt.
Preis ist ausnahmseise mal ok, wobei etwas preiswerter könnte es schon sein, sofern es sich um ein Set handelt, von 2 Geräten, bei denen zu mindest einer mit 4 Ports aufwarten kann...
solange es keine Gigabit-fähigen Powerline Adapter gibt, sehe ich keinen Grund mein bestehenden Devolo 200av auszutauschen. BTW: wie sieht es eig. mit der Kompatibilität ziwschen den Powerline Adaptern der einzelnen Hersteller aus? hat dazu jmd infos?
Die sind noch nichtmal unbedingt innerhalb eines Herstellers kompatibel. Ich meine zum Beispiel, bei Devolo sind die 200er nicht mit den 85ern kompatibel.
Im Grunde sind diese 200 MBit Adapter untereinander kompatibel, weil sie alle auf dem gleichen Chip basieren. Die einzige Hürde ist, das manche Hersteller den Quick Connect Button künstlich verkrüppelt haben.
Hat irgendjemand einen Test zu diesen DLan-Adaptern, der erklärt, wie das alles eigentlich funktioniert?
Habe selbst einen der allerersten von Devolo zu Hause, jedoch habe ich nie verstanden, wie es möglich ist das LAN Signal über die Stromleitung zu übertragen.
Also ich hab' hier 2 Sets von unterschiedlichen Herstellern (einmal Dlink, einmal irgendwas von Aldi) ineinander gesteckt und sie verrichten ihren Dienst tadellos.
Zugegeben, ich habe noch nie die Bandbreite gemessen, aber für meine Einsatzwecke reicht das trotzdem völlig.
Und nein, die beiden Sets sind nicht untereinander kompatibel.
Nun, es gibt +220 Volt und -220 Volt und dazwischen ganz viele andere Werte und irgendwann kommt 0 V bevor es in die - Spannung geht und genau dann wird das Signal auf die Leitung gelegt und bei den nächsten 0 Volt, bevor es wieder in den + Bereich geht wird wieder das Signal auf die Leitung gelegt und immer so weiter. Die Signale finden ihren Weg, genau wie jedes andere Signal welches über Leitungen läuft auch. Das Endgerät kann diese dann halt wieder umwandeln.
Denke als kurze Erklärung reicht das oder meintest du eine genaue Anleitung?
Nun, es gibt +220 Volt und -220 Volt und dazwischen ganz viele andere Werte und irgendwann kommt 0 V bevor es in die - Spannung geht und genau dann wird das Signal auf die Leitung gelegt und bei den nächsten 0 Volt, bevor es wieder in den + Bereich geht wird wieder das Signal auf die Leitung gelegt und immer so weiter. Die Signale finden ihren Weg, genau wie jedes andere Signal welches über Leitungen läuft auch. Das Endgerät kann diese dann halt wieder umwandeln.
Denke als kurze Erklärung reicht das oder meintest du eine genaue Anleitung?
Naja naja...prinzipiell wird die 230V AC Netzspannung einfach mit (Daten-)Trägerfrequenzen im Mhz-Bereich überlagert. Die momentane Spannung / Frequenz der 230V spielen hierbei keine Rolle, die dLAN-Adpater filtern dieses 50Hz "Störsignal" aus dem hochfrequenten Nutzsignal.
Siehe auch z.B.: http://de.wikipedia.org/wiki/Homeplug
Nun, es gibt +220 Volt und -220 Volt und dazwischen ganz viele andere Werte und irgendwann kommt 0 V bevor es in die - Spannung geht und genau dann wird das Signal auf die Leitung gelegt und bei den nächsten 0 Volt, bevor es wieder in den + Bereich geht wird wieder das Signal auf die Leitung gelegt und immer so weiter. Die Signale finden ihren Weg, genau wie jedes andere Signal welches über Leitungen läuft auch. Das Endgerät kann diese dann halt wieder umwandeln.
Naja mit Hälfte meine ich das was technisch angegeben wird, wollte nur damit sagen das die Gigabit-Anschlüsse nicht übereinstimmen mit der Geschwindigkeit des Powerlan-Teils!
Powerline, LED lampen Alles Baubiologisch sehr bedenkenswert.
So strahlt das ganze Haus und man lebt auch noch drinn, Cool und alles regt sich über E-Smok auf.
73 de
Trägerfrequenzanlagen zur Versorgung von Haushalten mit Internetzugängen über die zugeführte Stromleitung sind umstritten, da deren Einsatz bei ungeschirmten Leitungen zur Emission hochfrequenter elektromagnetischer Wellen führt. HomePlug arbeitet zwar mit deutlich geringeren Sendepegeln als die Versuchsanlagen der Energieversorgungsunternehmen, dennoch ist in der Praxis mit einer Abstrahlung der Signale über die Wohnungs- bzw. Grundstücksgrenzen hinaus zu rechnen.
In den Bedienungsanleitungen der HomePlug-Geräte findet man meist einen Hinweis ähnlich dem folgenden: "Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen." Das dürfte in der Regel die Außerbetriebnahme der HomePlug-Geräte sein. Bei Störungen kann man sich an den Funkmessdienst der Bundesnetzagentur wenden.
Des Weiteren kann die Datenübertragung abgehört werden. Deshalb wird in der Regel eine Datenverschlüsselung verwendet.
Da die Qualität der Kommunikationsverbindung zwischen den einzelnen Knoten eines Homeplug-Netzes von der Elektroverkabelung abhängt und störanfällig ist (z.B. große Verbraucher), muss beim praktischen Einsatz damit gerechnet werden, dass Verbindungen nur schlecht oder gar nicht zustandekommen bzw. vorübergehende Störungen auftreten.
Quelle :http://de.wikipedia.org/wiki/Homeplug