Leserartikel Preis-Leistungsverhältnis aktueller Grafikkarten

@Einfallslos2023

So richtig überzeugt das nicht. Wenn ich dasselbe z.b. bei Netzteilen machen würde wären die Billo-Netzteile immer Preis/Leistungssieger.

Aber auf Dauer betrachtet kippt das dann wieder ins genaue Gegenteil.
 
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Das war auch ironisch gemeint.
Wenn man die neue, spritschluckende Hardware im Vergleich korrekt schlecht rechnet vom P/L will das doch kein Hersteller hier lesen.
Und so ne Plattform lebt ja auch von Herstellern, Werbeanzeigen und kostenlosen samples...
 
Einfallslos2023 schrieb:
Und so ne Plattform lebt ja auch von Herstellern, Werbeanzeigen und kostenlosen samples...
Und von all diesen Dingen habe ich als Ersteller dieses Communityartikels - gar nichts. Ich bekomme keinen Cent dafür und mache das einfach in meiner Freizeit, weil es Spaß macht und ich etwas für die Community machen will.

Und wer den Artikel wirklich mal vollständig liest, wird sehen, dass der Stromverbrauch durchaus behandelt wird. Eine Auswertung nach FPS/Euro/Watt wurde zudem diskutiert, aufgrund der zu zahlreichen Variablen (Verbrauch ist je nach Spiel/Auslastung sehr unterschiedlich, Nutzungszeit enorm divers, usw.) und der im Endeffekt damit geringen Aussagekraft aber verworfen.

Der Stromverbrauch einer Waschmaschine unterliegt viel weniger Variablen und die Gebrauchshäufigkeit ist viel allgemeingültiger abzuleiten als es bei Grafikkarten der Fall ist. Der Vergleich hinkt also gewaltig.
 
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Maine schrieb:
Eine Auswertung nach FPS/Euro/Watt wurde zudem diskutiert, aufgrund der zu zahlreichen Variablen (Verbrauch ist je nach Spiel/Auslastung sehr unterschiedlich, Nutzungszeit enorm divers, usw.) und der im Endeffekt damit geringen Aussagekraft aber verworfen.

würde ich so nichtmal machen. Einfach paar Spalten anlegen FPS/Euro, FPS/Euro n. 3 Jahren, nach 5 Jahren, nach 10 Jahren, als Grundlage 2std tgl bei Gaming Verbauch.

Gaming Verbräuche hier z.b.
http://www.3dcenter.org/artikel/stromverbrauchs-ueberblick-fuer-directx-1112-grafikkarten

Dann wird der Vergleich Arc 750 mit 208w ggü. der 4060 mit 124w, auf lange Sicht evtl. doch nochmal unterschiedlich (84w differenz, 84x2x365/1000x0.3 = 18,4 Euro / Jahr) das dann einfach auf den Kaufpreis aufschlagen und ins Diagramm einfließen lassen.

Möglich ist das auf jeden Fall und sicherlich auch nicht uninteressant. Ist ja eh nur eine grobe Übersicht.
 
Insgesamt wird sich jemand, der 200+ Euro für eine GPU ausgibt, eher weniger Sorgen um die Stromrechnung machen müssen. Sonst würde man überhaupt nicht erst so viel Kohle in so etwas nachrangiges investieren.

Stromverbrauch ist trotzdem interessant (z. B. für bessere/leisere Kühlung), aber das ist nichts, was die Metrik "Preis-Leistung" abbilden könnte (oder sollte).
 
Was soll es denn bringen den Verbrauch mit einzubeziehen?
Die Stromkosten muss jeder für sich persönlich einrechnen, weil diese einfach individuell sind. Die Stundem pro Tag sind ja nicht einheitlich.
Zudem kann niemand den Strompreis vorhersehen.
Und ganz ehrlich, wer sich für 1000€+ einen Gaming PC baut und diesen auch dafür verwenden möchte, dem sollte bewusst sein, dass er den Strom dafür auch bezahlen muss.
Man kauft ja auch keine Porsche und lässt ihn dann in der Garage stehen, weil er so viel verbraucht.
 
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DJKno schrieb:
Was soll es denn bringen den Verbrauch mit einzubeziehen?

ja, was soll das bringen FPS/Euro auszurechnen?
Generell ist das Thema nur "halbsinnvoll".

Weil man ja nicht danach guckt was mehr FPS/Euro produziert sondern: Was brauche ich? Was will ich an Leistung haben?

Beim Porsche ist ja auch klar, das man pro KM mehr GELD bezahlt. Dafür braucht man auch keinen, der einem das sagt.

Aber wenn man WIRKLICH wissen will wo man die meisten FPS für seine Groschen bekommt, dann MUSS der Verbrauch mit einbezogen werden. Wer mehr zockt, kann dann ja auch einfach die Jahre hochstellen.

Macht man das nicht, verzerrt man die Realität bissel, weil die 4060 z.b. sehr wahrscheinlich auf lange Sicht mehr FPS/Euro produziert, als die aktuell besser platzierte Konkurrenz :)

Man lässt die Karte in der Regel ja doch bissi länger laufen als 1 Tag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir kommt diese Diskussion bekannt vor. Hab ich nicht in dem Beitrag schon exakt das hier geschrieben?
Und was ist mit der Miete, muss die Zimmermiete nicht auch einbezogen werden. Man könnte ohne Rechner ja ein kleineres Zimmer mieten, eventuell sogar günstiger. Und ob man vielleicht Heizkosten sparen könnte, wenn die GPU mehr verbraucht...
:D
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und was ist mit der Miete, muss die Zimmermiete nicht auch einbezogen werden. Man könnte ohne Rechner ja ein kleineres Zimmer mieten, eventuell sogar günstiger.

Magst du das näher ausführen? Das ergibt auf keiner Ebene Sinn, nichtmal als Sarkasmus.

Ich habe meinen Standpunkt ja klar gemacht. Man muss das ganze nicht überkomplizieren, sondern die Gaming Verbräuche von mir aus mit Arbeitsstunden angeben 1000Std, 2000std, 3000std

Das würde diesem Beitrag nochmals etwas mehr Sinn verschaffen, denn der soll ja augenscheinlich der sein, das der User den "best bang for the buck" bekommt. Oder nicht?
Wie kann man dann den Verbrauch weglassen?


Alles andere, das ganze unnötig zu verkomplizieren oder ins Lächerliche zu ziehen sind ja nur Trollargumente.
Kann man ja machen, aber im Endeffekt bezieht jeder seriöse Test von Elektrogeräten auch den Verbrauch mit ein. Das ist eine wesentliche Information.

Einfach mal schauen, wie sieht die Sache nach 1000, 2000, 3000 Gamingstunden aus. (es geht ja um MAX FPS, also ums Gaming. Die Informationen dazu sind da.) Ganz simpel auf den Kaufpreis addieren. (e.g. bei 1000 std addierst du 62,4 Euro zum Kaufpreis der A750 dazu. Soviel Strom hat die dann nämlich verballert (bei 0.3E/kwh). Bei der 4060 sinds 37,2 Euro. Bei 2000/3000/5000 Stunden die entsprechenen Vielfachen davon.

Im Grunde genommen also ziemlich simpel. Also warum das "es ist so kompliziert" Getrolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Zocken brauchst du auch einen Raum, einen Stuhl und einen Schreibtisch. Wie du beim Auto in die Kosten auch deine Tiefgarage reinrechnen könntest, in die Durchschnittskosten. Aber nicht musst.

Und selbst wenn man Zusatzkosten nur auf den Strompreis beziehen will, was ist, wenn du ein Balkonkraftwerk hast? Oder eine eigene PV Anlage auf dem Dach? Oder wenn man bei Mutti wohnt, oder in der Kaserne ...
Wie gesagt, man kann es auch verkomplizieren.

Da finde ich den Ansatz, die Karte verbraucht x pro Stunde, den Rest rechnet man sich anhand des eigenen Nutzerprofils aus, am Besten und maximal unkompliziert.

Also exakt das hier
DJKno schrieb:
Was soll es denn bringen den Verbrauch mit einzubeziehen?
Die Stromkosten muss jeder für sich persönlich einrechnen, weil diese einfach individuell sind. Die Stundem pro Tag sind ja nicht einheitlich.
Zudem kann niemand den Strompreis vorhersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zumindest im 1. Post steht es dick und fett. :)
Aber ohne Updateinfo klickt man da nicht unbedingt drauf. Ich dachte auch, es gab ne Info im Thread, hab sie aber nicht gefunden.
 
Ok, da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen, dass der Umzug auf die Hauptseite unbemerkt geblieben ist ;-)

Also dann nochmal für alle als Update:

Dieser Leserartikel wurde im Februar 2024 auf die Hauptseite migriert und ist nun dort zu finden: https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/grafikkarten-preis-leistungs-verhaeltnis.87048/

Ich werde mal die Forenadmins anhauen, dass der Thread hier "entstickyed" wird und lösche jetzt den Inhalt des ersten Posts bis auf den Hinweis des Umzugs.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Zum Zocken brauchst du auch einen Raum, einen Stuhl und einen Schreibtisch. Wie du beim Auto in die Kosten auch deine Tiefgarage reinrechnen könntest, in die Durchschnittskosten. Aber nicht musst.

Aber das hat in keinem Fall etwas mit der Art der GPU zu tun, genauso wie die Art des Autos keinen Einfluß auf den Tiefgaragenplatz hat, insofern für einen Test völlig uninteressant. Was jedem einleuchten sollte.

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und selbst wenn man Zusatzkosten nur auf den Strompreis beziehen will, was ist, wenn du ein Balkonkraftwerk hast? Oder eine eigene PV Anlage auf dem Dach? Oder wenn man bei Mutti wohnt, oder in der Kaserne ...
Wie gesagt, man kann es auch verkomplizieren.

Oder undervoltet, oder oder. Aber spielt auch wieder überhaupt keine Rolle, weil die breite Masse an Nutzern die Karte plug&play benutzen wird, zudem das UV Potential sich symetrisch zum Initialverbrauch verhält (eine 4060 wird dadurch noch sparsamer),

und der Strom ja trotzdem bezahlt wird. Egal wer ihn bezahlt.


Basierend auf deiner Argumentation:
Warum EURO angeben, wenn Mutti die Karte bezahlt und nicht man selber? Menschen verdienen unterschiedlich viel Geld, manche Menschen erben ihr Geld. --- merkste selber das sich nur irgendein Schwachsinn aus den Fingern gesogen wird.


also lassen wir direkt die Euros weg - wie sich das auf den Geldbeutel/Haushalt jedes einzelnen verhält kann man sich ja selber ausrechnen?



SIR_Thomas_TMC schrieb:
Da finde ich den Ansatz, die Karte verbraucht x pro Stunde, den Rest rechnet man sich anhand des eigenen Nutzerprofils aus, am Besten und maximal unkompliziert.

Wenn am Betriebsstunden angibt, spielt das Nutzerprofil (wie oft, wie lang) ebenfalls keine Rolle.

Im Test wird der Verbrauch mit keinem Wort erwähnt. Es gibt gar keinen Hinweis auf Verbrauch und dieser fließt Null in den Test ein.


Wie gesagt der Test ist akkurat wenn man sich die Kauft und anschaltet und 1x Benchmark damit macht. Je länger die Karten im Betrieb sind, liegt der Test u.U. komplett falsch.

Wenn der Anspruch also ist, teilweise komplett falsch zu liegen und Nutzer nicht vollständig zu informieren. Go on.
 
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Kezkat schrieb:
Im Test wird der mit keinem Wort erwähnt. Es gibt gar keinen Hinweis auf Verbrauch und dieser fließt Null in den Test ein.
Es ist kein Test. Den Test hat Wolfgang gemacht, dies ist nur eine detaillierte Auswertung nach Preis/Leistung.

Und da du ja die vielen Hinweise, dass dieser Thread hier schon seit Monaten nicht mehr aktuell ist und der Artikel auf die Hauptseite umgezogen ist (https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/grafikkarten-preis-leistungs-verhaeltnis.87048/), konsequent ignorierst, bin ich mir auch nicht sicher, ob hier weitere Mühe zu etwas führt.
 
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Maine schrieb:
Und da du ja die vielen Hinweise, dass dieser Thread hier schon seit Monaten nicht mehr aktuell ist

ja, das habe ich tatsächlich ignoriert :D

habe mir nun den Stromkostenteil des Artikels angeschaut und muss leider festellen, das alles unter tausend Tabellen begraben wurde, die für sich alleine keine Ausagekraft haben.

Performance pro Watt, Kosten pro Stunde, FPS/euro ... alles gut und schön -- wie verhält sich das alles zueinander? Diese Information ist nicht zu finden.


Wenn man sich den Artikel durchliest weiß niemand, welche Karte nach 3000 Vanilla-Betriebsstunden, die meisten FPS für Euro geliefert hat.

Wäre wahrscheinlich zu einfach gewesen. Oder es interessiert niemanden.

Fazit: Schade. Verlorene Mühe.
 
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Stiftung Kezkat Testurteil mangelhaft. Steht dir frei, es besser zu machen. Freue mich auf deinen Leserartikel. Hoffentlich bewertet dann keiner folgendes:
merkste selber das sich nur irgendein Schwachsinn aus den Fingern gesogen wird.
Viel Erfolg
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und was ist mit der Miete, muss die Zimmermiete nicht auch einbezogen werden. Man könnte ohne Rechner ja ein kleineres Zimmer mieten, eventuell sogar günstiger. Und ob man vielleicht Heizkosten sparen könnte, wenn die GPU mehr verbraucht.

Du hattest recht. Deine Argumente leuchten mir nun ein. Selbstverständlich ist es Quatsch, die Betriebsdauer miteinzukalkulieren denn

1) ist es völlig uninteressant
2) wie du schon sagtest könnte man sich auch ein kleineres Zimmer mieten.

Schade. :)
 
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