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NewsPreissturz: Der Raspberry Pi ist endlich wieder bezahlbar
Der Raspberry Pi bot Bastlern, Schülern und Studenten einst einen preiswerten Einstieg in die Welt der Einplatinencomputer und erfreute sich großer Beliebtheit. Von den niedrigen Preisen war in den letzten Jahren aufgrund massiver Lieferengpässe allerdings nicht mehr allzu viel zu sehen. Doch das ändert sich inzwischen wieder.
Das ist schon etwas bitter gewesen, da kaufe ich mit Zero 2W (2 Stück) zum basteln eines USB Stick Emulators.
(Man drückt auf die Screenshot Taste des Oszis und dann läd der USB Stick Emulator das direkt auf FTO oder SMB, ohne USB Stick gefummel).
Kaum war die Software fertig gabs keine Zero 2W mehr
Ich habe noch einen hier liegen den ich 2021 oder so gekauft habe. Kam irgendwie immer noch nicht dazu etwas damit zu machen, aber ich hätte nicht geahnt was der zwischenzeitlich wert war!
Die Foundation hat extra Seiten, um Kontakte zischen Firmen und Interessierten aus verschiedenen Bereichen herzustellen, da bekommt man eine Idee wo überall ein Pie genutzt wird oder werden kann. Als Einstieg ist das sicherlich interessant.
Wir haben die früher als iot gateways genutzt. Preiswert Und funktional. Nur das Problem dass sie sdkarten zerstören haben wir nie zu 100% in den griff bekommen.
Die Knappheit hat bei mir dazu geführt, das ich inzwischen (alleine auch aus Nachhaltigkeitsgründen) bei eBay alte SFF PCs von Lenovo, Fujitsu, etc. als Bastelprojekte nehme und empfehle.
Raspberry Pi's brauche ICH nicht mehr.
Dito. Allerdings sind diese weder so sparsam noch so klein wie der Rpi. Das ist nicht immer ein entscheidender Faktor, dennoch ist der rpi (und seine Klone) quasi konkurrenzlos... Mein 3D Drucker wird mittlerweile jedenfalls von einem Thin-Client (Futro S920) befeuert, der hat mehr als genug Dampf und direkt Support für mSATA SSDs, heisst keine kaputten SD Karten mehr...
Die Tiny PCs liegen bei 3 bis 4W im Leerlauf. Ein RPI mit einer USB/SATA Lösung zieht mehr. Natürlich sind die aber größer und haben kein GPIO für Bastelprojekte. Also kommt eben tatsächlich auf den Einsatzbereich an. Also alles Richtung Heimserver / Smart Home Zentrale / NAS ist mit dem Tiny optimal abzudecken. Hier eine Liste mit ganz besonderen Modellen, wo auch viele SSDs reinpassen: https://forums.unraid.net/topic/133177-lenovo-m910x-m920x-m90q-als-basis-für-einen-unraid-server/
Da die Leute jetzt warten, bis die Preise wieder auf dem alten Niveau sind, werden die vermutlich schnell weiter fallen und wenn dann alle zuschlagen sprunghaft wieder steigen.
So war es damals bei meinem Phenom X4: Die Preise wurden stark gesenkt und ich habe sofort für 111€ zugeschlagen, aber noch am selben Tag waren kostete er schon wieder 160-180€: Er hat fast ein Jahr gedauert, bis er wieder zu "meinem" Preis angeboten wurde.
Ich musste fast schon zum Orthopäden, so sehr hatte ich mir auf die Schulter geklopft.
Wäre es umsetzbar, den Pi mit Software zu bespielen und dann an einem Entwicklungsstatus das ganze (SD-Karte) in einen Speicherchip zu transferrieren und man quasi den Computer als "gehärtetes" System betreiben könnte? So wie zB. ein Router aufgebaut ist?
Denn die SD Karten Haltbarkeit reduziert für mich den Einsatzebiet (z.B. Smart Home Bridge etc.) doch stark. Da fände ich es doch super wenn man quasi per SD Karte den kleinen Rechner konfiguriert und dann ab einem Entwicklungsstand das System auf einen chip flasht.
Wäre es umsetzbar, den Pi mit Software zu bespielen und dann an einem Entwicklungsstatus das ganze (SD-Karte) in einen Speicherchip zu transferrieren und man quasi den Computer als "gehärtetes" System betreiben könnte?
Habe für Bekannte letztens so einen Mini PC gekauft. Beeindruckend wie günstig die sind wenn man eine nicht win11 supported cpu nimmt. Kann denke ich mehr als so ein pi. Klar, andere Anwendung, aber ich denke der pi müsste deutlich günstiger sein als er ist.
Interessan... Mein CM4 im Home Assistent Yellow zieht laut PoE Switch 3-4W, der Odroid H3 mit 2 SSDs und 2 NICs ebenfalls 3-4W, beim Odroid konnte ich keinen Unterscheid zwischen SSD angeschlossen und nicht angeschlossen ausmachen. miniPCs mit aktuellen Intel E-Cores sind leider nicht so häufig der letzte Tiger Lake bei mir hat bei mir 16W gebraucht, zum Vergleich mein Ryzen Server* braucht 20W, selbst wenn ich für jeden der 6 NICs 1W abziehe (das scheint der Verbrauch dieser beim Odroid H3 zu sein) immer noch 6W zu viel für den Tiger Lake....
mein letzter pi-ersatz hat im idle um die 5W gebraucht, das ist vernachlässigbar mehr als mein pi4 mit 3,5-4W im idle. wenn man nicht gerade gpio braucht, fährt man mit einem gebrauchten sff-pc oft günstiger und hat zur not mehr leistungsreserven.