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Gott ja, wie oft habe ich das vor ein paar Jahren gemacht. Installiert, Konfiguriert, Neuinstalliert, usw., bis ich ein Linux hatte, dass so lief wie ich es wollte. Gelernt habe ich dabei eine Menge. Leider nicht genug. Fange demnächst nochmal damit an.
Mit Arch bin ich mal von den Wurzeln bis zur grafischen Oberfläche gekommen. Dann erlahmte mein Ehrgeiz. Dennoch spannend und interessant.
Das hatte ich damals auch ein paarmal, dass nach Installation des GK-Treibers der Bildschirm schwarz blieb. Manchmal habe ich dann neuinstalliert und später bekam ich es dann auch schon mal wieder über Konsole hin. Leider sind bei Linux die Anforderungen an die Userkenntnisse noch ganz erheblich höher, so das derjenige der kein Experte werden möchte oder kann, insbesondere wenn es über die alltägliche Desktopbenutzung hinausgeht, daran scheitert.
Testest Du unter welcher Distro die Treiber besser laufen?
Ich finde das die Kenntnisse genau so hoch liegen wie bei einen Windows. Linux oder auch andere System werden nur schlecht gemacht, weil die Windows User es einfach haben. Besonders bei denen die ein Fertig PC besitzen. Die haben doch von nichts Kenntnis. Der Hersteller nimmt alle Installationen ab und wenn es mal nicht mehr geht, dann wird mal wieder ein Recovery (was sich auf der Platte befindet) wieder eingespielt. Solche schimpfen sich noch PC Profi (lachhaft)
Bei Win10 sieht man jetzt den ein oder anderen Dummen, besonders wenn der Hersteller Grafiktreiber nicht läuft. Anderer Fall.
Bin gerade dabei mal alles durch zu gehen. Weil einige User zur Zeit viel Mist erzählen in einigen Foren. Es geht halt um den Open Source und dieses MESA (openGl) gegen den fglrx Treiber.
Warum wird denn nie das Ubuntu-Tool zum Installieren der proprietären Treiber (wenn man sie denn unbedingt benötigt) genannt und immer in alter, dämlicher Windows-Manier auf eine Website verwiesen?
Das Problem mit dem fglrx (ein Standardproblem) hätte sich der Thread-Ersteller so ersparen können.
Ergänzung vom 25.01.2016 21:03 Uhr: Eventuell findest Du auch den richtigen propietären Treiber in den offiziellen Paketen. Die sind einfacher zu installieren, bzw. zu deinstallieren.
Ich denke grundsätzlich nicht, das ist zu anstrengend. ;-) Du hast Recht, ich habe deine Hinweise überlesen und bin (wie immer) vom schlimmsten ausgegangen. Mea culpa.
Jedenfalls konnten wir jemanden davon überzeugen, die Finger von Linux zu lassen, Gott sei Dank. So können wir endlich wieder ungestört frickeln. :-D
Du hast schon recht, dass es für den TE sicher nicht hilfreich war, über die Schwierigkeiten einer Linuxkonfiguration zu schwadronieren. Die Intentention war ja nicht, ihn davon abzubringen, auch wenn es vielleicht genau das bewirkt hat. Vielmehr war es als Hinweis gedacht, dass manche Dinge nicht so einfach sind, wie in Windows (Besonders wenn man Spiele haben möchte). Das eine oder andere geht gar nicht, für mich der Grund es auch wieder dranzugeben. Aber aufgegeben habe ich noch nicht. Ich mag es, Kontrolle über mein System zu haben, und jetzt habe ich Win10. OMFG.
Das Ubuntu-Tool ist kein Allgemein Rezept um einen prop. Treiber zu installieren. Zu oft bei mir schon daneben geschlagen. Wer auf Linux geht, der soll sich gleich an die Konsole gewöhnen. Wenn man den OpenSource richtig nutzen möchte, dann bleibt die Konsole auch unter Ubuntu nicht aus.
Win 10=Kontrolle ? Passt nicht. Hier muss man mit Powershell (Konsole) arbeiten, wenn man das möchte.
Insgesamt kann man mittlerweile jedes System nehmen. Ohne Konsole und ohne bestimmte Befehle zu kennen, geht einiges einfach nicht.