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Probleme beim 1. Zusammenbau Mainboard/Netzteil (Fotos inside)
Die Blende in die Gehäuseöffnung reinklippen und hinterher das Mainboard vorsichtig so zurecht fummeln, dass die Ein-und Ausgänge vom Mainboard richtig eingepasst sind. Die Metallfähnen werden nicht drüber gezogen, sondern sind wie Feder zu betrachten, die die Blende ein wenig auf Spannung halten.
Du wirst merken, wenn es quasi ein bisschen reinrastet. Aber das Mainboard vorsichtig hin- und her bewegen, damit du nichts auf der Unterseite zerkratzt.
Auf dem zweiten Foto halte ich die Blende SO NAH DRAN am Mainboard wie möglich. Näher geht es nicht, wegen den Metallfähnchen, hab schon gefrimmelt ohne Ende...
Ergänzung ()
Auf dem ersten Foto sieht man auch, dass manche Fähnchen sehr viel extremer abstehen als andere Fähnchen... eigentlich sollten doch alle Fähnchen etwa gleich weit abstehen?
Auf dem ersten Foto sieht man auch, dass manche Fähnchen sehr viel extremer abstehen als andere Fähnchen... eigentlich sollten doch alle Fähnchen etwa gleich weit abstehen?
Das Mainboard hältst Du mit den hinteren Anschlüssen schräg nach unten (je nach dem vielleicht 45 Grad), führst es so in den flach liegenden Tower ein und schiebst dabei die hinteren MB- Anschlüsse unter die etwas hochgebogenen Erdungsfahnen, natürlich so, daß alle Löcher mit den Buchsen des Mainboards übereinstimmen.
Die Fähnchen sind ja im komplett falschen Winkel bei meiner Blende geliefert worden.
Manche Fähnchen die 30° abstanden müssen ja 70° abstehen, damit das hinhaut...
und alle Fähnchen müssen mit etwas Druck Kontakt haben? Bei einigen Fähnchen würde das ne richtige Fummelei bedeuten...
Ja die Rückblende ist immer eine Fummelei, wie gesagt du kannst bei den extrem gebogenen Fähnchen nachhelfen und nach innen-oben wegbiegen. Kontakt sollen die Dinger aber trotzdem noch haben.
Es werden nur die Fähnchen hochgebogen, die sonst ein zu nutzendes Loch verschließen würden und das sind doch höchstens zwei oder drei Stück (edit: ok, bei Dir sind es vier).
Und wie Du festgestellt hast, dürfen die Fähnchen nur so weit hochgebogen werden, daß noch genügend Federspannung nach dem Einbau übrig bleibt und daß die eigentliche Montage dabei auch möglich ist, ohne daß man dazu fünf Hände bräuchte.
Wenn Du dann das MB "drinn" hast, drückst Du es mit leichter Kraft nach hinten in Richtung der Gehäuserückwand, damit Du die sechs Mainboardschrauben eindrehen kannst. Dabei werden dann die kleinen Fähnchen ( an denen nichts zu biegen ist (s. mein 3. Bild)) zusammengedrückt und verbleiben anschließend bei festgezogenen Schrauben unter einer gewissen Federspannung.
Mein ATX Stecker besteht aber aus einem 20-poligem Stecker und einem 4-poligen.
Also das Mainboard hat 24 Pole und wenn ich den 20-poligen Stecker anschließe sind noch 4 Pole frei.
Der 4-polige Stecker passt zwar auf die restlichen 4 Pole, lässt sich aber nicht komplett runterdrücken, weil am 4-poligen Stecker so kleine "Zähne" sind die leicht auf den 20-poligen Stecker aufstoßen.
Normalerweise sind solche Zähne ja um zu verhindern, dass man etwas falsch anschließt.
Allerdings sind diese Zähne so klein, dass mir das nicht eindeutig genug sagt "das passt hier nicht".
Muss ich nur den 20-poligen Stecker anschließen und der 4-polige bleibt daneben frei hängen?
Du hältst beide Stecker bündig nebeneinander, so als wäre es ein einziger und steckst dann beide gleichzeitig in das Mainboard!
Wenn vorhanden, liegen die beiden Näschen des größeren 20- pol Steckers über dem 4- pol Stecker und halten ihn beim Einbau sowie später im Betrieb fest in seiner Position.
Ein Nacheinandereinstecken ist nicht vorgesehen!