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David Perlmutter, seines Zeichens Executive Vice President, General Manager der Architecture Group und Chief Product Officer (CPO) bei Intel, wird den Halbleiterhersteller Anfang 2014 verlassen – sein letzter Arbeitstag ist der 20. Februar. Das hat Intel in einer Pflichtmeldung an die US-Börsenaufsicht angekündigt.
... Neben Intels Notebook-Prozessoren der Centrino-Reihe war er unter anderem auch für die Entwicklung des Pentium M (Codename „Banias“), eines 32-Bit-x86-Prozessor basierend auf der P6-Architektur...
Was 'n Blödsinn... Centrino-Prozessoren gab es nie. Das waren Pentium M jeweils im Paket mit Intel Chipsatz und WLAN-Chip, die so vermarktet wurden.... *augenroll*
Also selbst wenn Centrino-CPUs eine unglückliche Formulierung sind, bleibts noch immer ein und dasselbe Produkt.
Was 'n Blödsinn... Centrino-Prozessoren gab es nie. Das waren Pentium M jeweils im Paket mit Intel Chipsatz und WLAN-Chip, die so vermarktet wurden.... *augenroll*
Also selbst wenn Centrino-CPUs eine unglückliche Formulierung sind, bleibts noch immer ein und dasselbe Produkt.
... dessen Erfolg schließlich dazu führte, dass Intel die P4-/Netburst-Architektur gestrichen und stattdessen auf Basis jenes Pentium-M die bis heute überaus erfolgreiche Core-Serie einführte.
Das sollte vielleicht erwähnt werden, um die Bedeutung eben jener Entwicklung hervorzuheben. Der Pentium-M war DER Wegbereiter ALLER heutigen Intel-Prozessoren (mit Ausnahme der Itaniums).
Ich sehe es eher so, 35 Jahre dabei und bei bahnbrechenden Ideen beteiligt und schon ist man weg weil man kleine Defizite hat oder keinen Mentor mehr bei den Managerjünglingen.
Traurig wo sich ein Berufsleben heute hin entwickelt.
Ich sehe es eher so, 35 Jahre dabei und bei bahnbrechenden Ideen beteiligt und schon ist man weg weil man kleine Defizite hat oder keinen Mentor mehr bei den Managerjünglingen.
Traurig wo sich ein Berufsleben heute hin entwickelt.
das ist eine sehr gewagte Mutmaßung, die auch niemand behauptet hat. Es hätte bestimmt niemand etwas dagegen wenn er im Boot bleibt. Er hat es ja drauf. Nicht jeder will immer weiter nach oben wenn man sich Wohl fühlt in seiner Arbeitsumgebung. Wir kennen alle nicht seine Gründe. Dabei sollte man es belassen. Alles andere führt zu wilden Spekulationen. Wer weis wo er wieder auftaucht, falls er nicht seinen Ruhestand genießen möchte.
Viele verlieren auch einfach den Reiz an der Sache wenn sie bereits alles erreicht haben was möglich ist. Es hätte nur noch einen höheren Posten gegeben und den konnte (vielleicht wollte er es auch gar nicht) er nicht erklimmen.
Sein Konto dürfte mind. 8-Stellig sein, ich denke er wird nun sein eigener Chef und verfolgt neue reizvolle Ideen.
Keine schlechte Idee, das Leben zu genießen.
Btt: Da geht also ein großer Mann nach langer Zeit.
Aber er wird sichs jetzt richtig gemütlich machen und sich nicht weiter den Möchtegern-Managern unterwerfen wollen