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Andererseits: Der Schalter unterbricht den Stromfluss - d.h. der Strom muss in den Schalter rein fließen um anschließend wieder raus zu fließen. Man müsste also intern die Verkabelung viel länger machen als eigentlich nötig... Und da das Geld kostet packt man natürlich lieber den Schalter an's falsche Ende
Oha, nach mehreren Seiten Produktbilder verließ mich der Glauben, dass es sowas tatsächlich gibt.
Davon könnte ich mir gleich ein halbes Dutzend bestellen. Müsste aber nicht so breit sein, auf die Kabelwickelmöglichkeit könnte ich verzichten.
bemymonkey schrieb:
Andererseits: Der Schalter unterbricht den Stromfluss - d.h. der Strom muss in den Schalter rein fließen um anschließend wieder raus zu fließen. Man müsste also intern die Verkabelung viel länger machen als eigentlich nötig... Und da das Geld kostet packt man natürlich lieber den Schalter an's falsche Ende
Nicht schlecht, aber alles ein bisschen "drüber". Man sollte einfach die normale billig-standard Steckdosenleiste mit Schalter am anderen Ende anbieten. Die würden doch bestimmt sofort zigtausende Leute kaufen. Völlig unverständlich, warum niemand diesen Bedarf erkennt und befriedigt.
Ich hab da mal was "geshoppt"
Hmm meine Desktop Tischsteckdose - glaub von ALDI - hat auch den Schalter auf der richtigen Seite - also gegegnüber der Zuleitung - gerade nachgeschaut xD
Die Platzierung des Schalters auf der Kabelseite ist die logische Schlussfolgerung der gnadenlosen Kostenoptimierung. Also ist es vollkommen logisch das bei den meisten Leisten der Schalter auf der Kabelseite ist.
Denn man spart sich den Kabelweg auf die andere Seite der Leiste. Und bei Centartikeln, welche die billigen Leisten zweifellos sind, kann sich diese Einsparung von 20 Zentimeter Kabel schnell rechnen.
Die Schalter dieses billigen Mists sind sowieso eigendlich nicht zum benutzen da. Regelmaessiges Schalten halten die einfach nicht aus. In der Vergangenheit ist mir jede Leiste mit Kippschalter nach ein oder zwei Jahren kaputtgegangen. Teilweise katastrophal und lebensgefaehrlich.
Ich stimme daher @S.a.M. zu: Schaue nach Leisten mit Fussschalter. Die verlinkte Brennenstuhl habe ich seit vielen Jahren im Einsatz. Die Leiste liegt in der Rummelecke hinterm Eckschrank, der Fussschalter schoen erreichbar vorne. Die zeigt auch noch keinerlei Anzeichen von Haltbarkeitsproblemen, fast taegliches Schalten hat sie jetzt schon etliche Jahre mitgemacht.
Naja ein wenig ziehen die sicher, auch ohne Last am USB - sind halt auch mit Tranformatoren aufgebaut - hier in dem Fall aber natürlich nur wenn der Schalter auf "ON" ist. Das aber ohne Last eher im 0,0x bis eher max 0,2W Bereich.
Da hat doch Sonntagsgamer schon recht - umsonst gibt es die AC/DC (Spannungs-.)Wandlung nicht, Deshalb haben wir auch keine dieser Steckdosen mit USB bereits verbaut, auch wenn ich die ab und zu schon nicht unpraktisch finde - man hat ja inzwischen doch viele Geräte mit USB Ladeanschluss.
Sowas halt wäre ja ab und an nicht so unpraktisch xD
Der Standbystromverbrauch solcher fest eingebauten USB Netzteile ist tatsaechlich ziemlich zu vernachlaessigen. Zumindest bei modernen Netzteilen.
Ich sehe bei sowas aber ein anderes Problem: Of sind solche integrierten Netzteile nicht unbedingt ein Ausbund an Qualitaet Und dann so ein Ding permanent am Strom zu haben wuerde mich unruhig machen.
Ich habe genug Berichte ueber fest verbaute USB Netzteile gehoert die kaputtgegangen sind, teilweise mit Flammenschlag. @Bohnenhans: Schalten die USB Buchsen mit aus, wenn du den Schalter umlegst?
Ja klar der Schalter trennt einfach die 230V Leitungen xD
Und man hat halt den Nachteil - es wird bei QC 3.0 vermutlich nicht Schluss sein - irgendwann hat man halt das "falsche" Netzteil.
Mein aktuelles Phone hat "natürlich" jetzt QC 3.0 dafür sind die USB 5V only Stecker wieder zu wenig - und ein eigenes Multi-Ladegerät hängt doch wieder dran - da wär mir inzwischen eine weitere Steckdose lieber als die beiden USBs xD
Vor ein paar Tagen habe ich ein Video zu einer britischen Steckdose mit eingebautem USB Netzteil gesehen.
Die Briten haben typischerweise an jeder Steckdose direkt einen Schalter, der die jeweilige Steckdose schaltet. Aber das USB Netzteil wurde nicht geschaltet und war immer mit dem Netz verbunden. Bis sich das USB Netzteil mit einem Flammenschlag durch die USB Ports verabschieded hat
Beim Zerlegen konnte man gut sehen das grosse Teile des inneren der Dose schwarz waren.
Naja egal wie man das macht es gibt immer Nutzer die es gerne anders besser brauchen könnten xD Aber gibt ja zum Glück inzwischen in fast allen Bereichen viel Auswahl man muss halt evtl ein paar Cent/Euro mehr zahlen. Bei Sachen die man viele Jahre nutzt - oder nutzen will - ist das ja auch dann ok.