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Wenn es echt nur .zip-Dateien sind, reicht tatsächlich Windows, das kann dieses Format ohne zusätzliche Programme entpacken. Für die meisten anderen (7z, rar, gz usw.) ist 7-Zip nach wie vor die beste Wahl.
Der Artikel ist doch bloß pure Paranoia des Authors.
Schaut man sich einmal im Web um, sieht kein renomiertes Sicherheitsunternehmen dies als Schwachstelle an, oder spricht es überhaupt an.
Das einzige was ich gefunden habe, ist ein c't-Artikel aus dem Jahr 2016, über genau die Thematik. https://www.heise.de/security/meldu...von-Schadcode-missbraucht-werden-3206787.html
Der Author oben 'entdeckt' die Lücke jedoch jetzt im Februar 2018 für sich.
Darüber hinaus ist ja nicht mal ein Proof of Concept oder ähnliches dabei. Es wird nur wild mit Fachbegriffen und Zitaten rumgeworfen "Jaja, ist höchst brenzlich." ... aber am Ende erkenne ich nicht als heiße Luft. Welche Sicherheitslücke 'kann' nicht gefährlich sein?
Sicherheitslücken hat jedes Programm, darum werden sie auch regelmäßig geupdatet...
Der Author hat mMn ein persönliches Problem mit 7zip.
Ich kenne die 7zip-Interna selbst nicht, aber der verlinkte Text ist ganz sicher kein vernünftiger Grund gegen den Einsatz des Programms. Die Begründung dort ist gaga.
@Juppi: Nein, 7zip ist nicht Open-Source! Nur weil das Programm kostenlos ist, heißt das nicht, dass es damit gleich OpenSource ist. Es basiert auf unter OpenSource-stehenden Algorithmen, aber der Sourcecode für 7zip selbst ist nicht öffentlich. Letztlich heißt das, dass es nicht transparent ist, von welcher Qualität der Source ist und was da noch so alles drinsteckt.