Hallo,
Ich schreibe hier zu dem Thema weil ich noch gerne eine andere Meinung hören möchte.
Folgendes:
Wir sind in ein Haus in eine ländliche Gegend gezogen.
Unser regionaler Internetprovider hat vor einigen Jahren hier einen Outdoor DSLAM gesetzt mit Glasfaseranschluss.
Der Rest geht, wie bei VDSL üblich, über die alte TAL.
Die Telekom hat die TAL auf einen anderen Port geklemmt, der Provider hat Ports geschaltet, die Telekom hat uns am APL eine neue 1. TAE gesetzt.
Daran hängt die nagelneue Fritzbox 7590.
Im Internetvertrag ist von 100Mbits im Downstream und 40Mbits im Upstream die Rede.
Tatsächlich bekommen wir nur 60/10.
Wäre ja eigentlich nichts ungewöhnliches, da es ja immer auf Länge, Dämpfung der TAL und andere Faktoren ankommt.
Ungewöhnlich ist aber, das die Fritzbox nur mit 60Mbits synchronisiert. Ich sende anbei einen Screenshot der DSL infos.
Die Leitungslänge die die Fritzbox berechnet passt. Wir haben Hausnummer 7, bei Grundstücksbreiten von ca. 20M kommt man auf 140 Meter, die FB zeigt etwas weniger an. Dämpfung von 8 und 5 dB ist meinen Recherchen nach für ein 100Mbit Anschluss geeignet. Auch wenn nur 95 ankommen immer noch ok.
Laut dem Provider, nach mehrmaligem Hinweis meinerseits auf den Mangel, ist nicht mehr möglich an dem DSLAM.
Jetzt ist die Frage:
Wollen die einfach nicht mehr schalten, als sie rechtlich müssen( Vertrag gilt nur als nicht erfüllt wenn nur weniger als 54Mbits ankommen)
Oder ist in dem DSLAM alte Technik die nicht mehr kann?
Ich verstehe nicht wo hier das Problem ist. Die Technik, die Leitung, oder der Provider.
Bei uns im Haus kommt definitiv nach dem APL und der TAE direkt die FB.
Bei allen Screenshots die ich im Netz gefunden habe ist die DSLAM MAX Rate immer höher als die Leitungskapazität, außer die Telekom schaltet die höhere Bandbreite nicht, dann bekommt der Kunde das aber auch gesagt.
Bei uns ist das irgendwie umgekehrt. Trotz 100Mbit Vertrag.
Ist vieleicht jammern auf hohem Niveau, anderen geht es schlimmer aber es ist mir einfach rätselhaft.
Lg und Danke für Tipps.
Ich schreibe hier zu dem Thema weil ich noch gerne eine andere Meinung hören möchte.
Folgendes:
Wir sind in ein Haus in eine ländliche Gegend gezogen.
Unser regionaler Internetprovider hat vor einigen Jahren hier einen Outdoor DSLAM gesetzt mit Glasfaseranschluss.
Der Rest geht, wie bei VDSL üblich, über die alte TAL.
Die Telekom hat die TAL auf einen anderen Port geklemmt, der Provider hat Ports geschaltet, die Telekom hat uns am APL eine neue 1. TAE gesetzt.
Daran hängt die nagelneue Fritzbox 7590.
Im Internetvertrag ist von 100Mbits im Downstream und 40Mbits im Upstream die Rede.
Tatsächlich bekommen wir nur 60/10.
Wäre ja eigentlich nichts ungewöhnliches, da es ja immer auf Länge, Dämpfung der TAL und andere Faktoren ankommt.
Ungewöhnlich ist aber, das die Fritzbox nur mit 60Mbits synchronisiert. Ich sende anbei einen Screenshot der DSL infos.
Die Leitungslänge die die Fritzbox berechnet passt. Wir haben Hausnummer 7, bei Grundstücksbreiten von ca. 20M kommt man auf 140 Meter, die FB zeigt etwas weniger an. Dämpfung von 8 und 5 dB ist meinen Recherchen nach für ein 100Mbit Anschluss geeignet. Auch wenn nur 95 ankommen immer noch ok.
Laut dem Provider, nach mehrmaligem Hinweis meinerseits auf den Mangel, ist nicht mehr möglich an dem DSLAM.
Jetzt ist die Frage:
Wollen die einfach nicht mehr schalten, als sie rechtlich müssen( Vertrag gilt nur als nicht erfüllt wenn nur weniger als 54Mbits ankommen)
Oder ist in dem DSLAM alte Technik die nicht mehr kann?
Ich verstehe nicht wo hier das Problem ist. Die Technik, die Leitung, oder der Provider.
Bei uns im Haus kommt definitiv nach dem APL und der TAE direkt die FB.
Bei allen Screenshots die ich im Netz gefunden habe ist die DSLAM MAX Rate immer höher als die Leitungskapazität, außer die Telekom schaltet die höhere Bandbreite nicht, dann bekommt der Kunde das aber auch gesagt.
Bei uns ist das irgendwie umgekehrt. Trotz 100Mbit Vertrag.
Ist vieleicht jammern auf hohem Niveau, anderen geht es schlimmer aber es ist mir einfach rätselhaft.
Lg und Danke für Tipps.