Guten Morgen,
ich habe hier einen kleinen Rechner stehen, in dem zwei SSDs stecken.
Auf SSD1 läuft Proxmox inkl. zwei Containern (PiHole + Bitwarden) und einer VM (ioBroker).
SSD2 ist meine "netzwerkinterne" cloud und dient zudem als Backup-Ziel für Proxmox.
Die CTs/VM werden jede Nacht per Snapshot gesichert und dann bei jedem Start meines Windows 10 Rechners auf diesen gespiegelt. Ich behalte dabei die letzten 5 Tage.
Wie ihr euch vorstellen könnt, steckt insbesondere in einer ioBroker Installation ein großer Zeitaufwand, weshalb ich mir überlege, ob meine Backup Strategie so ausreichend ist. Ich habe aber ehrlich gesagt auch wenig Lust täglich mit irgendwelchen externen Festplatten zu hantieren um alles manuell rüber zu kopieren.
Fragen die ich mir stelle:
1. sollte man das Proxmox Host System an sich sichern? Das wird vermutlich nur durch klonen der Platte gehen und wenn man es nicht täglich macht, hat man direkt wieder einen veralteten Stand der CTs/VM. Andererseits war es für mich als Linux Anfänger auch etwas Arbeit, z.B. die SSD2 als Netzwerkfreigaben über Proxmox im internen Netz bereitzustellen, was dann natürlich bei kompletter Neuinstallation von Proxmox wieder gemacht werden müsste.
2. Reichen die täglichen Snapshots oder sollte man noch andere Backups innerhalb Proxmox machen (mit vorherigem Stop der VM z.B.)
3. Macht es Sinn ggf. auf Online Backups zu setzen? Das wäre natürlich dann nur mit zusätzlicher Verschlüsselung sinnvoll und sollte wenn möglich direkt aus Proxmox oder halt über eine weitere VM laufen.
4. Sichert ihr zusätzlich noch Daten innerhalb der VMs? Ich denke z.B. an Bitwarden - ich hoste den Server selbst und mache wie gesagt tägliche Backups. Sollte ich zusätzlich noch die eigtl. Passwortdatenbank separat sichern oder seht ihr das so wie aktuell als ausreichend an?
Danke und Gruß
Fabian
ich habe hier einen kleinen Rechner stehen, in dem zwei SSDs stecken.
Auf SSD1 läuft Proxmox inkl. zwei Containern (PiHole + Bitwarden) und einer VM (ioBroker).
SSD2 ist meine "netzwerkinterne" cloud und dient zudem als Backup-Ziel für Proxmox.
Die CTs/VM werden jede Nacht per Snapshot gesichert und dann bei jedem Start meines Windows 10 Rechners auf diesen gespiegelt. Ich behalte dabei die letzten 5 Tage.
Wie ihr euch vorstellen könnt, steckt insbesondere in einer ioBroker Installation ein großer Zeitaufwand, weshalb ich mir überlege, ob meine Backup Strategie so ausreichend ist. Ich habe aber ehrlich gesagt auch wenig Lust täglich mit irgendwelchen externen Festplatten zu hantieren um alles manuell rüber zu kopieren.
Fragen die ich mir stelle:
1. sollte man das Proxmox Host System an sich sichern? Das wird vermutlich nur durch klonen der Platte gehen und wenn man es nicht täglich macht, hat man direkt wieder einen veralteten Stand der CTs/VM. Andererseits war es für mich als Linux Anfänger auch etwas Arbeit, z.B. die SSD2 als Netzwerkfreigaben über Proxmox im internen Netz bereitzustellen, was dann natürlich bei kompletter Neuinstallation von Proxmox wieder gemacht werden müsste.
2. Reichen die täglichen Snapshots oder sollte man noch andere Backups innerhalb Proxmox machen (mit vorherigem Stop der VM z.B.)
3. Macht es Sinn ggf. auf Online Backups zu setzen? Das wäre natürlich dann nur mit zusätzlicher Verschlüsselung sinnvoll und sollte wenn möglich direkt aus Proxmox oder halt über eine weitere VM laufen.
4. Sichert ihr zusätzlich noch Daten innerhalb der VMs? Ich denke z.B. an Bitwarden - ich hoste den Server selbst und mache wie gesagt tägliche Backups. Sollte ich zusätzlich noch die eigtl. Passwortdatenbank separat sichern oder seht ihr das so wie aktuell als ausreichend an?
Danke und Gruß
Fabian