Proxmox von USB 3.0 booten wie möglich?

Skudrinka schrieb:
@Slopestyle-1 Und das alles mit nem popligen J4105?
Den würde ich nicht mal für ne(eine) office Kiste nutzen wollen.
Das ding reicht voll und ganz, außer man macht Windows VMs drauf...
 
Slopestyle-1 schrieb:
Ich habe mich damit noch nicht befasst, wie das funktioniert.
Das ist schade, aber kein Beinbruch.
Les dich ein, installiere Proxmox und sammele Erfahrungen.


Slopestyle-1 schrieb:
außer man macht Windows VMs drauf...
Naja, viele Informationen gibst du uns ja nicht zu allem ;)
 
Skudrinka schrieb:
Stimmt, ich gehe wenn von "VM" die Rede ist, eher von BSs aus, die darauf laufen sollen.
Nginx und Adguard können wunderbar in nem Container laufen..
Wenn nur zwei bis drei Ubuntu Server Versionen und ein Q4OS mit MagicMirror.
 
Slopestyle-1 schrieb:
Ich habe mich damit noch nicht befasst, wie das funktioniert.
im zweifelsfall:
1. Wxterne platte anschliessen,
2. Platte in Proxmox konfigurieren
3. in der Datacenterverwaltung einen Backuplan erstellen, haken bei "Alle VMs", Backup jede Stunde laufen lassen, und dann entscheiden wie lange die aufgehoben werden sollen.

Ich hebe mehr oder weniger1 Pro Monat, Jahr, Woche, und Maximal die letzten 100-1000 Backupspro VM auf.
 
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Mit dem Dell Wyse 5070 und ein wenig guten Willen lässt sich schon einiges machen. Der 5070 bootet auf alle Fälle von einem USB3-Stick (gpt - Partitionstabelle). Legacy kennt der nicht. Das UEFI ist etwas "sperrig" und die Boot-Optionen lassen sich nicht so einfach einstellen. Ich habe jahrelang den 5070 als Backup-NAS mit OMV genutzt. Intern hatte ich eine 4TB Sata m.2 SSD und als Systemlaufwerk ein 64 GB Samsung USB3 Stick mit gpt Partitionstabelle. Den internen 16 GB EMMC könnte man für das Proxmox Grundsystem nutzen und davon booten wenn man keinen USB3 Stick verwenden will. Am internen USB3-Anschluss kann man mit einem Winkeladapter ein USB3 Speichermedium für die VM's, ISO`s usw. installieren. Der passt mit einigem Geschick ins Gehäuse. Außerdem hat der Wyse 5070 noch ein m.2 A+E key Steckplatz. Auch da lässt sich mit einem dementsprechenden Adapter ein Laufwerk installieren. Der m.2 B-key Steckplatz ist nur für eine Sata m.2 SSD. Die ist dann für die Daten. Backups kann man mit einem externen USB3 Laufwerk machen.
 
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Könnte, ich die M.2 in zwei Partitionen aufteilen und auf die eine Proxmox und auf die andere die Daten drauf machen, das wäre doch auch möglich?
 
Das ist fast das was @CoMo @Skudrinka @Zeroflow und ich dir in der ersten Antwort vorgeschlagen haben..

Aber vermeide dabei Partitionen. du brauchst keine eigene Partition fuer die Nutzdaten. Vor allem nicht mit ZFS, aber auch ohne nicht
 
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mischa2 schrieb:
Ja da hatte ich das Proxmox drauf, aber halt mit dem VMs da wurde der Speicher zu knapp.
 
@mischa2 hat dir wunderbar erläutert, wie du es machen kannst.
 
Slopestyle-1 schrieb:
Ja da hatte ich das Proxmox drauf, aber halt mit dem VMs da wurde der Speicher zu knapp.
Da soll nur das Grundsystem drauf. Die VM's kommen dann auf die m.2 Sata SSD. Jedes Laufwerk bzw. Partition und was da drauf soll kannst du einzeln in Proxmox unter Storage konfigurieren.
Soweit ich noch weis ... USB3-Laufwerke werden von Proxmox Installationsmedium als Installationsziel nicht angeboten. Proxmox mag es nicht das das System auf einen USB3 Stick installiert wird. Aber auch das lässt sich umgehen. Ansonsten einfach mal anfangen und ausprobieren. Wenns nichts wird überlegen und wieder von vorn anfangen. Dabei lernt man am meisten und das hält den Geist fit!!!
 
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