Ziemlich viel Aufwand, gebe ich zu, teilweise kann ich davon sogar was mitnehmen.
An folgendem Punkt runzelt sich aber das Oberstübchen bei mir;
|SoulReaver| schrieb:
Die Meisten die es erwischt haben für 10 Dinge die gleiche Mail und miese oder das gleiches Passwort
Ob das Passwort/ die Email nun 1x oder 10x verwendet wurde ist für einen Leak nicht wichtig. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Seite gehackt wird erhöht sich nicht durch die breitflächige Verwendung eines Logins oder häufig verwendete Email adresse.
Der Schaden ist geringer, ja aber Leak ist Leak, egal ob für 1 oder 500 Seiten. Mein altes Passwort war z. B nicht mies, die Email nur für 100% seriöse Seiten vorgesehen da mit Echtnamen versehen.
Jedenfalls, für wirklich alles eine eigene email zu haben finde ich persönlich zu unpragmatisch, dafür bin ich medial zu aktiv. Audible, spotify, seit kurzem Blinkist, Computerbase, skype, youtube, AOK, OTTO, uvw, nur durch die Smartphone apps komme Ich bereits auf 45 aktiv genutzte Accounts, Desktop - Accs also nicht mitgerechnet.( Und ich bin damit sicher nicht im oberen Feld.)
Also ist unweigerlich "Chunking" angesagt.
Das Risiko wird insgesamt erhöht, ja, aber ded Gras an Sicherheit ist eben immer eine Kosten-/Nutzen Abwägung.
|SoulReaver| schrieb:
Das du das hier publik machst ist sicher nicht schlecht. Im Gegenteil
Danke,
den Wind habe ich zumindest gefühlt kaum dafür bekommen, das mache ich auch nicht dafür, ich bin nur entsprechend der Menge an deutschen Accounts überrascht gewesen wie das kleingeredet bzw relativiert wurde und war auch persönlich irritiert darüber, dass eine ansich gehütete Hauptadresse von mir nun "öffentlich" ging. Das verringert dann Flächendeckend mein Vertrauen in vertrauensbasierte Webseiten, vielleicht steuere ich ja auf die selbe "Paranoia" zu auf der du schon sitzt
Es sollte auf diese Weise aber gar nicht passieren, denn unäbhängig der persönlichen Verantwortung lag die technische Ursache diesmal am Betreiber, nicht dem User, und ohne bekannten Verursacher kein Fingergeklopfe