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Mit der HS-251 bringt QNAP den Celeron J1800 auch in die lüfterlose NAS-Serie des Unternehmens. Dank HDMI überzeugt das NAS nicht nur mit schnellen Übertragungsraten und einer flinken Verschlüsselung, sondern auch als eigenständiger Mediaplayer.
Hmmm, interessantes Konzept. Für den Preis legt man sich aber dann wohl wirklich einen günstigen DLNA Client zum Nachrüsten für den Fernseher zu und kauft eines der klassischen NAS, die man dann in ein stilles Kämmerlein steckt.
Was mir aber gefällt ist der Form-Faktor des Gehäuses. Ideal um das NAS in ein HiFi Rack zu setzen. Aber irgendwie widerspricht ein NAS mit HDMI Anschluss für mich dem Konzept der zentralen Medienverwaltung...
Interessant, wobei die etwa 3dB Unterschied zum DS214 wohl doch nicht wahnsinnig erkennbar sind. Klar, das rauschen des Lüfters fällt weg, aber das ist ja bei einem NAS normalerweise nicht das laute, sondern die verbauten Disks. Somit ist ein Lautloser NAS natürlich nur mit SSD möglich, wobei das dann wieder zu übertrieben wäre, wenn es denn nur ein Datengrab sein soll...
Das mit dem stillen Kämerchen ist dann aber doch wieder etwas problematisch je nach Setup... Klar, die NAS sind nicht Laut und stören mich auch nicht, da meine Schalt- Walt- und Lebenszentrale aber nunmal ein Zimmer ist ist mit PC, TV, Konsolen etc. ist natürlich zwecks idealer Anbindung auch der Router dort und darum auch der NAS. Wäre ja doch etwas idiotisch den NAS in einen anderen Raum als der Router per dLAN oder Wifi anzuschliessen.
@Kleiner69: Naja, ich denke nicht, dass es Sinn ergibt, hier wirklich jede kleine Version der Anbieter zu testen. Ein grober Überblick über das Portfolio sollte doch reichen. Dass die DS214+ Leistungsmässig etwas über der DS214 liegt, dürfte ja klar sein. Und für den groben Vergleich reicht eigentlich auch die Synology Webseite.
"...hat QNAP der Set-Top-Box Link Aggregation mit auf den Weg gegeben, was sich positiv auf die Übertragungsgeschwindigkeit auswirkt."
Mich nimmt schon wunder wer und wie von Link Aggregation bei so einem Gerät im angepeilten Einsatzgebiet profitieren soll??? Der Preis ist wirklich unterirdisch.
Mehrere Nutzer. Oder PCs mit zwei NICs.
Müssen wir jetzt in jedem Kommentar-Thread diese Diskussion neu entfachen, sobald es um Link Aggregation geht!?
Sorry Falcon, ist wirklich nicht nötig! Warum wird dieser Begriff aber immer als positives "Feature" mehrmals erwähnt. Zwei NICs alleine reichen schlicht nicht um von Performance-Vorteilen zu profitieren. Mehrere Nutzer beim aufspielen von Files sehe ich bei dieser Geräteklasse kaum.
Naja HDMI Ausgang ersetzt doch kein DLNA. Bei den Formaten bin ich dann wieder ans QNAP gefunden was abgespielt werden kann und was nicht. Wenn dann H265 Videos kommen brauch man direkt neues Gerät weils das "NAS" nicht wiedergeben kann. In meinen Augen fährt man hier mit 2 getrennten Geräten für 2 verschiedene Aufgaben eindeutig besser.
Auf Merkmale wie Transkodierung und Virtualisierung wird an dieser Stelle nicht erneut eingegangen, da die grundlegende Funktionalität mit der in der TS-451 identisch ist. Für zusätzliche Informationen zur Unterstützung von Intels Quick Sync und der Virtualization Station wird deshalb auf den Test der TS-451 verwiesen.
Dass man hier nicht nochmals den ganzen Testparcours runter reißt verstehe ich noch. Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann ist, dass Quicksync weder in der Übersichtstabelle am Anfang, noch als Herausragender Punkt im Fazit erwähnt wird. Dies ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dieses Gerätes und macht es zur perfekten Mediaplayer/NAS/On-the-fly Transcoder Kombination. Wer NAS Medialastig nutzt ist hier wirklich mit Quicksync deutlich besser ausgestattet.
Naja Transcoding ist aber Suboptimal. Da klappen auch so Dinger wie Spulen oftmals net etc. Besser ist es da schon Geräte zu kaufen die das Format nativ abspielen können.
Nicht wenn du verschiedene Ausgabeformate für unterschiedliche Geräte im Netzwerk möchtest. Du lässt die Videos in dem Format wie sie am grossen TV am bequemsten angeschaut werden können: mkv. Und andere Geräte wie Tablet oder PC nutzen nativ oder transcodieren. Sehr praktisch.
Auf Link Aggregation im Allgemeinen will ich nicht eingehen, nur auf die Adressgeschichte. Da kann ich aufgrund meiner Erfahrung mit einer Syno DS415+ sprechen, die auch zwei GbE-Ports hat.
An einem Unmanaged Switch bekommen beide Ports automatisch eine eigene IP-Adresse zugewiesen und man hat über beide Adressen Zugriff auf das NAS. Mehr als Fehlertoleranz bei Ausfall einer Verbindung bringt das jedoch nicht.
An einem Managed Switch wie beispielsweise dem recht günstigen TL-SG3216 mit LACP (Link Aggregation Control Protocol) kann man man mehrere Ports zusammenfassen, was mehr Bandbreite bringt. Sinnvoll ist hier natürlich nur die Bindung von zwei Vollduplex-GbE-Anschlüssen. Zugriff ist bei diesem Szenario nur über die IP-Adresse des Ports LAN1 möglich.
Es versteht sich von selbst, dass beide Ports mit demselben Switch verbunden sein müssen.
Der Preist ist ja übertrieben für NAS gibt es OpenMediaVault wirkt sehr ausgereift mit Plugins läuft mit Stabilen Debian Linux (Wheezy) OS. http://www.openmediavault.org/features.html
Man muss ja nicht gerade dickes ding bauen für Cloud und Daten Bilder Music usw... 6 TB reicht für Familie locker aus.