News Quantencomputer mit Diamanten: 20 Millionen US-Dollar für Quantum Brilliance

MichaG

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Interessant. Leider nur eine Frage der Zeit, bis ein US Unternehmen kommt und die aufkauft.
 
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Endlich ne sinnvolle Funktion von Diamanten.
 
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@habla2k !?

Das ist entweder sehr gut getrollt, oder verdammt traurig wenn du das ernst meinst.
 
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Eigenen sich ja noch nicht mal mehr als Wertanlage oder als Handelsgut, weil quasi nichts mehr wert.
 
bin gespannt ob man in ein paar Jahren noch von diesem Startup hört
 
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Super spannende Technologie! Hier einmal der Link zum Patent mit der genaueren Funktionsweise: EP 4032037
Die Rechte liegen allerdings bei der Stammfirma Quantum Brilliance Pty LTD in Australien.
 
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habla2k schrieb:
Endlich ne sinnvolle Funktion von Diamanten.
MonoIith schrieb:
Noch nie mit einem Diamantbohrer gebohrt? :confused_alt:
Ihr wisst schon, das es keine natürlichen Diamanten sind oder?
Es werden dafür extra künstliche Diamanten hergestellt.
 
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@MonoIith Nein und ich glaube damit bin ich nicht alleine ^^
@LamaMitHut Was ich damit sagen wollte: Besser als daraus ollen Schmuck zu machen.
;)
theGucky schrieb:
keine natürlichen Diamanten
Das muss ich überlesen haben oder es stand nicht im Artikel.
 
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supertramp schrieb:
Interessant. Leider nur eine Frage der Zeit, bis ein US Unternehmen kommt und die aufkauft.
ein chinesisches wäre dir genehmer oder was soll der rant?

@MichaG
Die in Stuttgart ansässige Quantum Brilliance GmbH hat in ihrer Series-A-Finanzierungsrunde 20 Millionen US-Dollar eingesammelt.
in der mitteilung steht nicht, dass die hiesige gmbh das geld eingesammelt hat? quantum brilliance ist ein australisches unternehmen mit internationalen standorten.
 
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Stimmt, ich ändere das gleich. Danke
 
Wobei vielleicht noch anzumerken ist, dass natürliche und künstliche Diamanten optisch und chemisch identisch sind. Im Grunde sind es also gleichwertige Steine mit den gleichen Eigenschaften, mit dem einzigen Unterschied, dass die künstlichen eben keinen natürlichen Ursprung haben.

Dennoch können Experten (noch) noch prüfen, ob ein Stein künstlich oder natürlich entstanden ist. Dies braucht aber Ausbildung, Erfahrung und Equipment und benötigt einiges an Zeit (um die zwei Stunden?).
Grundsätzlich ist es also rein von den Materialeigenschaften her egal, was für einen Stein man hat. Beim ideellen Wert sieht es natürlich anders aus. Deshalb sind natürliche auch noch immer teurer. Wobei der Preis aber massiv gefallen ist.
Für industrielle Zwecke wie für für Bohrer, Schleifpapiere, Sägen oder zum Gravieren von Steinen, usw., werden künstliche, oder auch minderwertige natürliche Diamanten verwendet.
 
Und warum brauchen die einen tragbaren/mobilen Quantencomputer?
 
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“Tragbar” steht gar nicht im Artikel und “mobil” ist immer eine gewisse Definitionssache.
 
theGucky schrieb:
Ihr wisst schon, das es keine natürlichen Diamanten sind oder?
Es werden dafür extra künstliche Diamanten hergestellt.
Hallo Mausbiber,

glücklicherweise können Experten natürlich gewachsene Diamanten (teurer Schmuck) und künstlich hergestellte Diamanten (Industrieanwendungen sowie Billig-Schmuck) voneinander unterscheiden.
 
Der Witz an den (Diamant-)Quantencomputern ist der, dass es bislang gar keine realen computerlösbaren Probleme gibt, die von einem Quantencomputer schneller als ein Superrechner gelöst werden könnten.

Welches computerlösbare Problem einen mobilen Quantencomputer braucht bleibt ein Geheimnis der staatlichen Geldverschwender.

Im Zweifel geht es immer um Förderung von Elitekindern. Damit die Reichen immer reicher bleiben und deren Kinder nicht mit den "nur ausgebildeten" Bürdergeld nach dem Studium kassieren müssen.

Oh wie die Eliteeltern und -kinder (Politiker und deren Kinder voran) keifen würden, wenn es ein Effizienz-Ministerium geben würde, wie es das in den USA bald geben wird. Bald sind hier Bundestagswahlen, keine Partei fordert das. Warum wohl? Elitenförderung.
 
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