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News Quartalszahlen: EA mit Rekordeinnahmen, das Digitalgeschäft brummt

Nachdem ich wegen Betafield1 zwangsweise Origin installieren musste, kann ich sagen: OK, die Plattform macht schon einiges richtig. Ist sogar teilweise günstiger als Steam (OK, keine Kunst..). Aber zur Qualität der Spiele ... Nur so viel: Die hat sich nicht zum Positiven verändert. Nur die Kosten für Werbung sind explodiert, an jedem Bahnhofsklo hängt nun ne BF1 Werbung.
 
Leli196 schrieb:
Insofern sind Einnahmen kein Indikator für die Zufriedenheit der Kunden.
Nein, aber das ist ja letztlich auch nicht ihr Ziel. Aus Unternehmenssicht ist es besser Einnahmen und unzufriedene Kunden zu haben als umgekehrt.

Zufriedene Kunden sind nur EIN Mittel zum Zweck und wenn es auch ohne läuft ist das scheinbar ebenfalls akzeptabel. Und allen Unken Rufen zum Trotz hat sich ihr schlechtes Image scheinbar nicht gravierend auf ihre Verkaufszahlen ausgewirkt.
 
@Miuwa: bei solchen Aussagen frage ich mich in welchen Unternehmen ihr so arbeitet oder ob ihr noch nie in einem Unternehmen gearbeitet habt und arbeitslos seit. Denn sonst kann ich mir solche Aussagen nicht erklären. Ich habe bisher noch nie in meinem Arbeitsleben mitbekommen, dass unzufriedene Kunden toll sind und wünschenswert sind. das ist schlichtweg Quatsch. Unzufriedene Kunden sind nicht lange Kunde und gelten als negativer Muliplikator...das führt langfristig zu keiner guten Entwicklung. Sollte eigtl. logisch sein...

aber naja wem erzähl ich das. Anscheinend ein Haufen ahnungsloser hier.
 
Das kommende Lineup sieht aber sehr traurig aus, hoffe da kommt noch was hinzu.

Immerhin macht der PC noch mehr Umsatz als die Mobile-Sparte :freak:
 
Origin sei dank ist mein letztes EA Spiel schon ein paar Jahre her :)
Ich will keine 10 verschiedene launcher ...
 
Ich ziehe meinen Hut vor EA. Sie schaffen es immer wieder, einen riesen Hype zu erzeugen und selbst Spiele, die kaum Content bieten (Battlefront), verbuggt sind und teilweise grafisch und animationstechnisch schlechter sind als der Vorgänger (Andromeda) oder einfach gnadenlos überteuert sind (alle Spiele), immer und immer wieder an die selbe anspruchslose Kundschaft zu verkaufen ;)
 
Tja, mit EA ist es wie mit McDonalds...keiner geht hin aber trotzdem sind die Fresstempel immer voll...

greetz
hroessler
 
@getexact: Streite ich ja auch gar nicht ab, aber das ändert nichts daran, dass zufriedene Kunden ein Mittel zum Zweck sind und nicht der Zweck selbst.

Ich wüsste auch nicht an welcher Stelle deine Ausführungen meinen Aussagen widersprechen.
Wo habe ich z.B.behauptet unzufriedene Kunden wären für sich genommen was gutes?
 
Thomson1981 schrieb:
10 Jahre Call of Duty in der Moderne jedes Jahr neu aufgelegt und jedes Jahr immer das selbe nur in schlechter :D
Ich spiele ja weder COD noch FIFA, aber wenn ich das lese und dann das:
Thomson1981 schrieb:
Man kann über EA denken was man will, aber Battlefield/FIFA entwickeln können Sie und jeder neue Teil ist sein Geld wert und überzeugt mit kleinen Innovationen

In wie fern sind die Unterschiede bei FIFA denn größer als bei COD, sodass COD immer dasselbe ist, FIFA aber nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unterschiede bei CoD sind größer, CoD hat jedes mal ein anderes Settings, neue Maps, neue Waffen, neue Gameplay-Features, die gleiche schlechte Engine...

Fifa hat jedes mal die selben Stadien, Spieler, Gameplay...logischerweise.
Ist m.E. nur Geldmacherei jedes Jahr ein neues Fifa rauszubringen.
Es würde reichen eine Version rauszubringen, die dann einfach jedes Jahr für 20€ oder so auf die neuste Liga aktualisiert wird. Dazu dann für 15€ das WM 2018 Pack usw, alle paar Jahre kommt dann eine komplett neue Version mit einer vollständigen überarbeitung, so wie jetzt der Sprung von Fifa 16 auf Fifa 17 mit der Engine.

Wenn diese Aktualisierungen so viel kosten würden wie ein neues Fifa würde das allerdings auch nix mehr bringen.
 
Diese News sagt alles darüber aus, und bestätigt den qualitätiven Mangel der modernen Spiele.

Man sehe sich nur Prey an, ist zwar nicht von EA, aber überall wird nach dem gleichen Muster gearbeitet. Man macht riesige Level, stopft es mit Lootkram voll und plaziert überall PCs wo der Spieler E Mails lesen kann um die Spielzeit zu strecken. So spart man sich aufwendige, schöne Zwischensequenzen die mehr als tausend Worte erzählen. Lieber knallt man alles mit Dokumenten voll, ist kostengünstiger und erfordert weniger Arbeit, darunter leiden aber die Spiele massiv. Prey? Inhalt quasi null. Das Open World Prinzip ist momentan ein richtiger Goldesel.

Eigentlich kann man nur noch so Spiele wie Pillars of Eternity kaufen, oder Tyranny. Der Rest hat sich so zum Miesen gewendet, dass es schon sehr traurig ist.

Aber für mich hat es sein gutes, ich spare seit 2 Jahren eine Menge Geld.

Zu EA: Keine Qualität mehr, bringen nur noch verbuggte Spiele auf den Markt. Neuestes Beispiel Star Wars und battlefield 1, beides sinnloses kreuz und quer über die Map Geballer. Fehlerhaft obendrein.
 
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Smulpa2k schrieb:
Traurig, dass es nur noch um Wachstum geht, weniger um Inhalte. So hat sich eben die Spreu vom Weizen getrennt. Zum Glück gibt es noch Indie Studios.
Mag sein, irgendwas muss EA dennoch richtig machen, die Spiele finden nämlich genug Absatz.

@Manegarm

Witzigerweise fand ich PoE mal so gar nicht gut.
 
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