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würde gerne kabellose kopfhörer auf der Quest 3 benutzen. Meine Bluetooth Kopfhörer übertragen den Sound gefühlt nach einer Sekunde .
Den usbc port brauche ich für meine Powerbank.
Bzw wonach müsste ich gucken das der Sound 1:1 überträgt.
Wäre auch für Empfehlungen dankbar. Sollte aber nicht mehr wie 50-60 euro kosten, wenn es geht.
die Qualität kann aber nicht mit Kopfhörern/Earbuds mit
Ergänzung ()
hier mal ein Beispiel von solchen Teilen mit niedriger Latenz:
es werden hier unter 30ms versprochen
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Du könntest dir auch günstige In-Ear Monitore besorgen, die Quest 3 hat ja einen Klinkenanschluss. Das ist Latzenzfrei und sollte aus meiner Sicht sogar einen besseren Sound bieten gerade wenn du z.B. Shooter spielst.
Klingt sehr Interessant diese Fanmusic TRUTHEAR.
Wenn die Kabel kurz gehalten sind, wäre das sogar eine bessere wahl.
Sind da welche dabei? Oder hast du passende Kabel dafür geholt?
bei Kopfhörern etc. - sound allgemein - so ne Sache..
wenns nicht völliger Mist ist und schön laut bumbum macht, sind alle Reviews begeistert und 5 Sterne
deshalb schau ich mir bei Sound vor allem die Reviews an, die weniger gut bewerten..
bei diesen genannten hier z.B. diese Review vielleicht interessant:
https://www.amazon.de/gp/profile/am...CMYZPBSM2QB7QTCQ/ref=cm_cr_dp_d_gw_tr?ie=UTF8 3,0 von 5 Sternen Sound mir zu flach und plastikmäßig
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2022
Farbe: BlueVerifizierter Kauf
Habe mir die IEMs gekauft, weil ich aufgrund von Rezensionen dachte, dass der Sound ausgezeichnet sei und vor allem die Bassregion gut abgebildet wird. Da ich damit House/Techno unterwegs produziere, ist ordentlich Sub-Bass erwünscht, aber sonst darf es präzise, klar und aufgeräumt sein. Ich finde die truthears insgesamt leider zu matschig vom Soundbild - vor allem in den Mids/High-Mids kann ich teilweise Elemente kaum auseinanderhalten und alles wirkt einfach ein bisschen flach und plastikmäßig. Da kann auch der Bass nicht helfen bzw. macht es durch seine Intensität fast noch schlimmer. Auch die Passform war zumindest für mich nicht Ideal und die Ohrbügel haben genervt.
Ich bleibe bei meinen Linsoul KZ ZS10 die bei gleichem Preis m.E. die truthears in allen Aspekten in die Tasche stecken - vom Bass über die Räumlichkeit bis hin zu einem klaren, aufgeräumten Soundbild ist hier ein wahnsinns Unterschid. Falls Ihr über die truthears nachdenkt, überlegt vielleicht die KZ ZS10 zum Vergleich mit zu bestellen.
ich bin aber auch kein Audiophiler Mensch..
ich erkenne das der Sound von Qeust und PIco "okisch" ist für sich genommen..
wenn man aber dann was anderes aufsetzt und zurück geht, merkt man wie blechern und dünn die doch sind
Ich würde auch von wireless abraten. Die Latenz wird die Hölle sein. Es soll wohl auch mit guter (also niedriger 30ms ) Latenz gehen, aber wohl nur über USB Dongle, was wieder die Powerbank verhindert.
Aber da die Quest3 ne Klinkenbuchse hat, wär wireless eh quatsch. Schau lieber das du ordentliche mit Kabel verwendest. Ich hab zeitweise die guten alten In-Ears von der OG Vive verwendet. Das Kabel war leider n bisschen zu kurz, aber lässt sich ja leicht verlängern.
Mittlerweile hab ich das Problem umgangen und nutze wieder wie damals bei der Quest 1 das Deluxe Audio Strap, ebenfalls von der OG Vive.
Schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, bequemer Headstrap + Top Sound.
Ja, hab mich jetzt auch für Kabel endschieden. Dachte erstmal so wenig kabel wie möglich. Aber das kriegt man denke ich noch gut geregelt.
Danke an alle Beteiligten.
Mit den ganzen Kabeln für Audio und Power sieht die Quest schon ziemlich abgefahren aus. Aber bei der Nutzung sieht man es ja nicht, und stören tuts imho auch net.
bei Kopfhörern etc. - sound allgemein - so ne Sache..
wenns nicht völliger Mist ist und schön laut bumbum macht, sind alle Reviews begeistert und 5 Sterne
deshalb schau ich mir bei Sound vor allem die Reviews an, die weniger gut bewerten..
ich bin aber auch kein Audiophiler Mensch..
ich erkenne das der Sound von Qeust und PIco "okisch" ist für sich genommen..
wenn man aber dann was anderes aufsetzt und zurück geht, merkt man wie blechern und dünn die doch sind
Ich habe schon viel Audiohardware getestet von Sennheiser HD660s, über Beyerdynamic DT 770 usw. und habe auch bei den IEM einmal die günstigen 7z Salnotes Zero getestet, die wirklich sehr dünn klangen und dann die gekauft, weil hier versprochen wurde, dass die deutlich mehr Bass haben und das ist bei denen auch so.
Sie haben genug Bass, dass du alles andere noch gut wahrnimmst.
Der Sound ist super von den Brillen, aber wenn du einen Shooter spielst, nimmst du einfach deutlich "mehr" wahr weil die Umgebungsgeräusche komplett rausgefiltert werden. Zock ich Dungeons Of Eternity, reicht mir der Brillensound, zock ich Ghosts of Tabor, brauch ich IEM
Was man bei Aux bedenken muss, ist dass der der Quests maximal für in ears gut klingt. Man kann auch einen USB-C DAC + powerbank betreiben, usb-c splitter mit audio/data und power-delivery funktionieren. Auf die Spitze getrieben.
Ich hab mir auch erst Sorgen gemacht ob das mit dem Deluxe Audio Strap passt weil ich so viel über Probleme mit externen Kopfhörern bei der Quest 3 gelesen habe. Aber es ist halt einfach nur bissal leiser, klingt aber deutlich besser als mit der internen Lösung. Mit den HTC Vive In-Ears musste ich die Lautstärke etwas runterregeln weils richtig laut war, das Deluxe Audio Strap nutze ich auf maximaler Lautstärke.
- Koss Porta Pro und KSC75 (30€ On-Ears), am Mainboard Aux (Realtek ALC 1200) sowie an der Quest 3, gefühlt 50% weniger Bass bei gleicher Lautstärke als über einen 20€ USB-C DAC wie dem Creative Play!4, einfach so. Mit DACs die einen eigenen Equalizer bieten sowieso.
Vereinfacht, ist meine Referenz der Mainboard/Smartphone Aux, und war ich damit zufrieden, ist die Quest 3 nicht schlechter. Den meisten ist aber wahrscheinlich nicht bewusst auf welchem niedrigen Niveau diese Referenz ist. On- und Over-Ears werden generell von so einem Aux unterfüttert. Bevor ich mir dann Over-Ears für 100€ kaufe an dem Aux, kann ich auch 30€ In-Ears nehmen, oder 30€ Over-Ears+20€ DAC mit USB-C Splitter, rein klangtechnisch.
an der Pico4 war ich damit recht zufrieden.. auch ohne DACs.. viel besser als der onboard-sound (den ich bei der Pico4 für besser als bei der Quest2 halte)
bei der Quest3 probiert (vor Monaten), war das sehr leise... (ohne DAC)
ich hätte gern die Index-Lautsprecher an der Quest..
hab mir damals diese Kickstarter-"index-Lösung" gekauft...
wie hießen die nur noch gleich...
waren für die Quest1 damals... (als sie dann endlich rauskamen mit Adapter für die Qeust2)
liegen noch immer im Schrank, nie probiert.. hab nur gelesen, dass sie klangtechnisch leider underperformen, und deshalb nie ausgepackt.. will ich verkaufen.. wollte ich verkaufen..
ach.. jetzt liegen sie ewig rum und niemand will die mehr haben
War halt dämlich von logitech die Chorus auf die Quest 2 zu designen. Das ist jetzt kein Totalreinfall, aber zwei KH Clips mit einem angwinkelten USB kann doch jeder Zweitsemester Maschinenbauer designen.
@Kraeuterbutter Beides trash weil sie in den Aux der Quest gehen. Wenn das Quest 3 Off-Ear Audio eine Note 4 ist, würde ich mir nicht für Audio Note 3 den Schlonz antun, da muss es schon eine 2+ mindestens sein.
Die Logitech Chorus sind halt Smart, weil sie den "richtigen" Aufbau in ein schlankes Design packen. Das Audio kommt über USB-C von der Quest, gleichzetig haben sie einen USB-C Eingang für die Powerbank, sie vereint Audio-Power-Splitter+USB-C DAC+Off-Ear-KH+Halter, während die Lösungen oben nur On-Ear-KH mit Haltern sind. Gutes off-Ear Audio mit dem Aux ist nicht möglich, auch nicht mit den kleinen BMR-Treibern, er hat keine Power für Membranen die sich groß bewegen müssen.
ChatGPT sagt:
Die Aussage, die du zitiert hast, bezieht sich auf die Bewertung und den Vergleich verschiedener Audio-Lösungen für die Oculus Quest, eine populäre Virtual-Reality-Brille. Hier ist eine Erklärung der verschiedenen Begriffe und Konzepte, die erwähnt wurden:
"Beides trash weil sie in den Aux der Quest gehen": Hier wird kritisiert, dass bestimmte Audio-Lösungen (vermutlich Kopfhörer oder Audio-Adapter) den AUX-Anschluss (3,5 mm Klinkenstecker) der Oculus Quest nutzen. "Trash" deutet an, dass der Nutzer diese Lösungen als minderwertig ansieht.
"Quest 3 Off-Ear Audio eine Note 4": Dies scheint sich auf eine Bewertung der Audioqualität der "Off-Ear" (also nicht direkt auf den Ohren liegenden) Audio-Lösung der Oculus Quest 3 zu beziehen, die als unterdurchschnittlich (Note 4) eingestuft wird.
"Audio Note 3 den Schlonz antun": Der Ausdruck "Schlonz antun" ist umgangssprachlich und bedeutet hier vermutlich, sich mit einer mittelmäßigen Audioqualität (Note 3) zufriedenzugeben. Der Nutzer gibt an, dass dies nicht akzeptabel sei und mindestens eine "2+" Qualität erforderlich wäre.
Logitech Chorus: Dies wird als eine intelligente Lösung gelobt, die einen "richtigen" Aufbau in einem schlanken Design bietet. Es scheint sich um ein Audiozubehör zu handeln, das speziell für die Oculus Quest entworfen wurde und folgende Vorteile bietet:
Audio über USB-C von der Quest: Die Audioübertragung erfolgt digital über den USB-C-Anschluss, was eine höhere Qualität als AUX-basierte Lösungen ermöglichen kann.
USB-C Eingang für die Powerbank: Dies ermöglicht das gleichzeitige Laden der Quest während der Nutzung.
Audio-Power-Splitter + USB-C DAC + Off-Ear-KH (Kopfhörer) + Halter: Diese Kombination bedeutet, dass die Logitech Chorus eine umfassende Lösung bieten, die Audioübertragung, Stromversorgung und bequeme Befestigung in einem Gerät vereint, im Gegensatz zu anderen Lösungen, die nur einfache On-Ear-Kopfhörer mit Halterungen sind.
"Gutes off-Ear Audio mit dem Aux ist nicht möglich": Der Nutzer argumentiert, dass hochwertiges Audio, das nicht direkt auf den Ohren liegt, nicht über einen AUX-Anschluss erreicht werden kann. Dies liegt daran, dass für eine hohe Audioqualität eine stärkere Leistung erforderlich ist, als sie AUX-Anschlüsse typischerweise liefern können, insbesondere wenn es um das Antrieben größerer Membranen geht, die für ein umfassenderes Klangerlebnis sorgen.
Die Kritik und das Lob in dieser Aussage konzentrieren sich auf die Art und Weise, wie verschiedene Audio-Lösungen die technischen Herausforderungen der Bereitstellung von hochwertigem Sound in einer VR-Umgebung angehen, wobei ein besonderer Fokus auf der Integration und der Nutzererfahrung liegt.
bin immer wieder beeindruckt... ein akkurate Zusammenfassung bzw. eigentlich "Aufblähung" deines Postings..