Raid 0 -> 3. Festplatte plötzlich Non Member?

Also Zeitlich - lass dir da mal ruhig alle Zeit, ganz ohne Stress. Ich bin froh, wenn du mir hilfst, das eilt alles nicht.

Wegen der Ports - Ja. Ich hab die erst jetzt nach dem Ausbau beschriftet, um die wieder richtig einzubauen, hab aber vorher schonmal alle einmal los gehabt, um die Kabelführung neu zu machen und die Platten, die bis dahin nur vor dem Gehäuse lagen im Gehäuse (nur ein Midi Tower) einzubauen. Ein wenig eng alles mit 7 Platten, aber machbar.

Also Beschrifte ich die nun um.
Die Strategie - RAID neu anlegen, habe ich heute 2 mal getestet. Einmal hats funktioniert und einmal konnte ich über die Reparaturkonsole von der Win 7 DVD die Partitionstabellen nciht mehr Reparieren. (Bzw. die Raparaturroutine der DVD kam zwar jedesmal zu dem Ergebnis, das Problem sei erfolgreich beseitig - hat das aber nicht wirklich.
Hauptproblem war wohl, dass die Partition vor der Systempartition, diese 100MB zerschossen war und nicht Repariert werden konnte.?? - Mein Verdacht)

Nachdem sich also zeigte, dass ich nich so der Held bin, was die Reparatur angeht, hab ich mir noch ein paar Dinge durchgelesen von
hier --> http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc766465(WS.10).aspx
und irgend so ner Seite von einem Hermann.
Schlauer hat mich das nicht gemacht und ich weiß immernoch nicht, wie ich den MBR von Hand speichern kann.
Auf meinem USB Stick, hab ich das schonmal gemacht, aber ich finde das Programm nicht mehr ??

Also warte ich nun Geduldig auf weitere Instruktionen und lese mich derweil mal in Fiona´s Beitrag am Kopf der Datenrettungsseite rein. Kann sicher nicht Schaden.

Und auf die Antwort auf meine Frage, wie man sich denn für die Mühe mal Revangieren kann?
 
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Hier der nächste Schritt:


Steck die Platte von Port0 an
Sieh nach, unter welcher Datenträgernummer sie angezeigt wird, zähle 1 dazu, und verwende dies beim Öffnen der physical hard disk # weiter unten in den Anweisungen:


HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten

- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk # (Häkchen bei "open as readonly" NICHT entfernen)
========= Sichern MBRVol0 = Sektor 0
- Menü: Edit/select block/start-offset: 0 , length: 200, hex, OK
- Strg+C (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Menü: File/New (es erscheint in der Anzeige ein zweiter Reiter "untitled1")
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- Menü: File/Save as... einen Ordner auswählen und als Dateinamen "Port0.0.1.bin" /speichern
- Menü: File/Close
========= Sichern MBRVol1 = Sektor 104861960
- In der Menüzeile in das Sektoreingabefeld (mit copy&paste) 104861960 übertragen und danach die Eingabetaste drücken

- Menü: Edit/select block/start-offset: (den eingetragenen Wert belassen) , length: 200, hex, OK
- Strg+C (überträgt den markierten Inhalt in die Zwischenablage)
- Menü: File/New (es erscheint in der Anzeige ein zweiter Reiter "untitled1")
- Strg+V (überträgt den Inhalt aus der Zwischenablage) im popup "file size change": OK
- Menü: File/Save as... einen Ordner auswählen und als Dateinamen "Port0.104861960.1.bin" /speichern
- Menü: File/Close

- HxD beenden

Die Dateien musst Du zippen, damit Du das in den Anhang stellen darfst.

Da gibt es die verschiedensten Programme zum Sichern/Restoren eines MBRs, die meisten funktionieren kläglich bis gar nicht unter Windows - Ich mach alles mit HxD :D weil für eine vernünftige Diagnostik ohnehin ein Win-System unbedingt notwendig ist.
 
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HxD, scheint auch Top zu sein, wenn man es denn bedienen kann.
Quasi das Ultraedit für Festplatten..

Hier nun also die MBR Daten

Jetzt die Metadaten von Port 1&2 löschen?
 

Anhänge

Nur schön langsam - ich muss erst mal händisch kalkulieren, ob die jetzt auf Port0 angelegte HPA, die 2113 Sektoren vom Ende geklaut hat, einen Einfluss auf die Größe des zweiten RAID-Volumes(wenn man die löscht+neu anlegt) hat und ob damit das Partitionende Gefahr läuft, im Nirvana zu verschwinden.
Morgen geht's weiter, heute keine Zeit mehr...
 
Okay, dann hab ich das wohl nich richtig verstanden und es ist ein wenig komplexer.
Wie schon von mir geschrieben - Zeit hab ich genug.

Also dann bis später - und Danke bis hier hin für deine Zeit und Mühe
 
Wie ich schon geschrieben habe, erfordert jeder RAID-Zerfall erstmal eine genaue Analyse der Ursache. Danach sind sich die Fälle meist schon nicht mehr so ähnlich und erfordern einen individuellen Weg, um das Problem zu beheben. In vielen Fällen lässt sich aus der Anfangssituation eine 100%ige Lösung basteln, manchmal können aber auch 1-3 Dateien des ersten RAID-Volumes Schaden genommen haben.
Außerdem sollten Vorkehrungen getroffen werden, damit sowas nicht mehr passieren kann.

Benützt Du auf diesere Installation auch Linux als alternatives System auf irgendeiner der anderen Platten oder per Boot-CD?

Hier jedenfalls mal die Daten aus den MBR's der beiden RAID-Volumes:

Code:
Analyzing: \\Pc10\shareddocs\Hipassus 3xRAID0\Port0.0.1.txt

===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0
000001FE 55AA                Boot signature='55AA'... valid
.                            ... Partition Table entry 1 ...
000001C2 07                  Partition Type: NTFS
000001BE 80                  Boot indicator: *** ACTIVE ***
000001BF 202100              Start CC-HH-SS:    0-033-33
000001C3 DF130C              End   CC-HH-SS:   12-224-19
000001C6 00080000            Start    (LBA):        2048 0-32-32
000001CA 00200300            Size  (Blocks):      204800 12-190-50     100MiB    0.10GiB
.                            ... Partition Table entry 2 ...
000001D2 07                  Partition Type: NTFS
000001CE 00                  Boot indicator: inactive
000001CF DF140C              Start CC-HH-SS:   12-224-20
000001D3 FEFFFF              End   CC-HH-SS: 1023-255-63 (not CHS addressable)
000001D6 00280300            Start    (LBA):      206848 12-223-19
000001DA 00D0BC12            Size  (Blocks):   314363904 19568-63-15  153498MiB  149.90GiB
.                            ... Partition Table entry 3 ...
000001E2 00                  Partition Type: unused partition entry
.                            ... Partition Table entry 4 ...
000001F2 00                  Partition Type: unused partition entry
Code:
Analyzing: \\Pc10\shareddocs\Hipassus 3xRAID0\Port0.104861960.1.txt

===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0
000001FE 55AA                Boot signature='55AA'... valid
.                            ... Partition Table entry 1 ...
000001C2 07                  Partition Type: NTFS
000001BE 00                  Boot indicator: inactive
000001BF 202100              Start CC-HH-SS:    0-033-33
000001C3 FEFFFF              End   CC-HH-SS: 1023-255-63 (not CHS addressable)
000001C6 00080000            Start    (LBA):        2048 0-32-32
000001CA 0098E89B            Size  (Blocks):  2615711744 162820-134-2 1277203MiB 1247.27GiB
.                            ... Partition Table entry 2 ...
000001D2 00                  Partition Type: unused partition entry
.                            ... Partition Table entry 3 ...
000001E2 00                  Partition Type: unused partition entry
.                            ... Partition Table entry 4 ...
000001F2 00                  Partition Type: unused partition entry

Beides sind als Basisdatenträger initialisiert, was die Sache einfacher macht.

Fortsetzung folgt...
 
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Nein ich benutze kein Linux auf diesem Computer.
Aber ich glaube, das war zwar die Windows Ultimat x64 Version, jedoch nicht die "Final", sondern Version 7.600, also ein Ableger der RC 2 soweit ich das weiß.

Es kann sein, dass da ein Linux Part Installiert war um den Grub Loader zu benutzen,, der irgendwelche wilden Sachen öffnet und schreibt, die ich nicht verstehe, damit die Aktivierung umgangen wird.
Ich habe zwar einen Key für die Professional Version (bekomme ich als Student kostenlos über MSDN Academy Alliance), kam aber noch nicht dazu das neu zu machen.

Ist das nun nur ein kurzer Zwischenstand mit den MBR´s oder soll ich schon irgendwie aktiv werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ich benutze kein Linux auf diesem Computer.
Irgendwie ist mir das suspekt:
Nach den Einträgen in den Metadaten war zum Zeitpunkt des Anlegens (früher mal) des RAID die Platte am Port0 mit einer HPA von 48 Sektoren beschickt.

Im Erstpost schriebst Du:
Gestern habe ich eine der Einzelplatten ausgebaut und danach den Rechner nochmal gebootet (Vom Raid) Alles funktionierte noch Wunderbar. Also fuhr ich den Pc herunter und schaltete die Steckerleiste aus. Wie ich heute den PC wieder anschalte, sagt mein Intel Matrix Storage Controler plötzlich "Failed"

Post#11:
welches BIOS hast Du auf dem Board installiert? Es ist die letzte - F9 Installiert
Eine Version, wo sich das BIOS-Backup-to-HDD abschalten lässt? JaIst das abgeschaltet? Ja, allerdings hab ich nochmal Optimal default´s geladen. Danach wars auf aus, aber ich meine ich hatte es eingeschaltet, da es mir sinnvoll erschien ein Backup auf Platte zu haben

Wann war das mit den "optimal default's"? Irgendwann mal früher, oder erst jetzt, zwischen dem letztenmal funktionieren und nicht-mehr-funktionieren ?

Warum ich da nachhake, hat folgenden Grund:
Auf der Platte war, als der RAID noch funktionierte, eine HPA von 48 Sektoren drauf.
Wenn durch irgendwelche Ereignisse (BIOS auf optimal defaults zB) der Controller beim POST nicht im RAID-Mode ist, werden auch die RAID-Array Platten als Opfer für ein BIOS-Backup (Anlegen einer HPA von 2113 Sektoren) verfügbar.
Ist aber auf irgendeiner der Platten ein gültiges BIOS-Backup zu finden, dann muss keine andere HDD dran glauben.
Vielleicht war jene, die Du entfernt hast, eine mit gültiger HPA drauf.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen würde aber(durch die bestehende HPA mit 48 Sektoren auf der ersten Platte) diese an Port0 dann nicht als erstbestes Opfer auserkoren, sondern die Platte an Port1.
Also muß irgendwas die 48Sektor-HPA an Port0 weggemacht haben, bevor dann die vom Gigabyte-BIOS draufkam. Die 48Sektor HPA muss aber noch draufgewesen sein, als der RAID das letzte Mal funktionierte.

HPAs wegmachen kann normalerweise nur ein LINUX-System beim Start(von CD oder HDD)
oder das Gigabyte-BIOS, wenn es seine eigene war(dachte ich zumindest bis jetzt - wenn das jetzt anders ist, ist das Verhalten noch gefährlicher geworden)
Ungeklärt ist außerdem, wie die 48-Sektor HPA überhaupt auf die Platte gekommen ist.


Wird fortgesetzt...
 
Oh mann, mir platzt gleich der Kopf.
Ich hoffe du reißt ihn mir nicht gleich ab.

Ich hatte meinen Pc eine ganze Zeit lang Übertaktet. Bei den P35 Boards gab es jedoch einen bekannten Bug - An/Aus Bug, beim starten von Übertakteten Systemen, der dann die Bios Werte zurücksetzt.
Also habe ich mein Bios geflasht - über das Gigabyte Tool, also auf Windows Ebene. (Vor ca 10 Tagen)

Nachdem der Rechner dann in eine Endlos Schleife verfiel und immer wieder neu startete - nochmal geflasht, diesmal von USB Stick.

Flash hat funktioniert und gemäß der Anweisung von Gigabyte sollen dann einmal die Optimal defaults eingestellt werden.

Für mich natürlich völliger Mist, also habe ich danach meine alten Werte wieder eingestellt.

Dann lief das ganze System noch weitere 5 - 7 Tage, das kann ich nicht mehr so genau sagen, dann habe ich einige Dateien für einen Arbeitskollegen auf eine der verbauten Stand Alone Platten gespielt. Beim Ausbau war ich mir dann nicht mehr sicher, auf welche Platte das nun kopiert wurde und habe dementsprechend nochmal neu gestartet. Es war erst beim 2. mal die richtige Platte, aber die davor war auch eine Standalone, also kein RAID gefährdender Vorgang.

Nach diesem letzten Herunterfahren funktionierte es nicht mehr.

Ich habe kein Aktives Linux Installiert. Und um so länger ich Überlege um so unwahrscheinlicher erscheint es mir, dass der Grub Loader in dieser Windows Version noch verwendet wurde.

Aber - Falls das irgendwas an der ganzen Prozedur ändert - wichtig wären nur die Daten auf dem 2. Raid. Das erste ist nur das System, was ohnehin erneuert werden sollte.

? War das Hilfreich?
 
Dass beide Volumes 100% wiederhergestellt werden können, und das System auch wieder bootbar sein wird, daran zweifle ich nicht (außer, Du baust Scheiße beim ungenauen Befolgen meiner noch folgenden Anweisungen) :D

Die Überlegungen jetzt waren, die Fehlerursache eindeutig zu ergründen und ein nochmaliges Hoppala dieser Art zu verhindern.

Eine der Grundprinzipien auf derartigen Boards ist, bei BIOS-Updates alle RAID-Platten abzuklemmen, bis die erneute Einstellung des Controllers auf RAID gewährleistet ist.
Das wurde zwar bis zum Erbrechen im alten Gigabyte-Forum publiziert, wer das aber nicht las, tappt so ahnungslos in diese Falle. Auf der Herstellerseite wird das Problem seit Jahren geflissentlich totgeschwiegen, und auch jede hilfreichen Hinweise, welche BIOS-Versionen jetzt endgültig von diesem Fluch befreit wurden.

Ich knabbere immer noch an der Herkunft der 48Sektor-HPA an der HDD von Port0.
Hast Du diese Platte neu gekauft oder gebraucht übernommen? Dann kann die vom Vorbesitzer draufgekommen sein, und interessiert mich nicht weiter, weil es zu dem Thema dann keine Rolle mehr spielt.
 
Die Platten sind ca. 4 Wochen alt. und waren neu von K&M
Es wurde auch nur das System einmalig aufgespielt. Da ist aber auch Acronis drauf gewesen, falls das eine Rolle spielt. Disk Director 10.
Sonst eigentlich nichts außer Photoshop und Kontakt 4, aber ich denke die verursachen sowas nicht.

Gibts noch andere Alternativen außer Linux? Könnte es sein, dass die HPA in der F3 Version nur 48 groß war und die neue nun Größer? Oder dass das nur Artefakte sind?

Ich hatte nach dem BIos Update die BIOS to HDD Funktion eingeschaltet, weil Sie mir erst da aufgefallen ist.
Nun ist sie wieder abgeschaltet. Ich hab das ganze nochmal mit meinem Ersatzraid ausprobiert und da hat sich der Fehler nicht eingestellt. Ich konnte den Fehler auch nicht durch Veränderung des Laufwerksbuchstabens, was ich ja kurz vor dem Crash getan habe nachstellen, genausowenig wie durch Ausschalten / ohne Herunterfahren, bzw. zu frühes Abschalten der Stromleiste beim herunterfahren.

Also ich weiß nicht wo dieser Unterschied herkommen könnte.

EDIT

Vorher hatte ich ein RAID 10 aus 4 501LJ Platten, die allerdings zuletzt dann einzeln liefen. Kann es damit was zu tun haben? Die sind nun von Port 0 bis 3 zuerst weitergewandert auf 4 5 6 und den Gigabit Controler und liefen als einzelplatten und wurden Ersetzt durch 3 weitere 502HJ. Nur falls das wichtig ist.

Frage:

Kann ich die 3 Platten auch in den Rechner wieder einbauen und von meinem 2. Raid aus Starten und die Reparaturen dann darüber machen oder wäre das zu Gefährlich ? / Kontraproduktiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind alles keine Ursachen für eine HPA mit 48 Sektoren.
Als "Schutz" vor dem unkontrollierbaren Gigabyte-BIOS der früheren Versionen war eine Empfehlung, selbst eine HPA mittels dem HDD-Herstellertool (in Deinem Fall das Samsung-ESTOOL) in der Größe von wenigen Sektoren aufzubringen, damit diese HDD nicht mehr als Backup für das BIOS dienen kann. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Platte in einem anderen exotischen PC angeschlossen war, wo eine derartige HPA-Technik verwendet wird.
Nichts davon scheint bei Dir zuzutreffen.

Im Falle von Übertaktungsfehlern kann es zu einer von Dir beobachteten Boot-Loop kommen, bei der am Schirm die Meldung "scanning for HDD Image ..." auftaucht, benötigt das BIOS eine Platte, auf der sich ein BIOS-Backup befindet - oder ein BIOS-Flash.
Dazu immer die RAID-Platten abklemmen!



Nun gut, weiter im Text, Anleitung folgt (dauert etwas)...
 
Also, ich muss mich jetzt zu meiner Frau begeben. Sonst ist morgen Computersperre :)
Danke Danke Danke.. kannst mir nach Erfolgreicher Aktion ja per PM mal deine Kontoverbindung oder Adresse schicken, dann könnt ich mich erkenntlich zeigen.


mfG
 
Gibts schon was neues zu meiner Baustelle?
Soeben habe ich voller Entsetzen feststellen müssen, dass meine Sicherungsfestplatte, auf der ich meine BIlder ausgelagert habe keinen BIlderordner mehr hat.

Der ist auf meinem RAID und nur noch da. Bist du dir immernoch sicher, was die Reparatur meines RAID´s angeht?

Wenn Ja - es hat immernoch Zeit, würde aber ungemein beruhigen, wenn ich wüsste, dass es ein Happy End geben wird :)
 
zum Zeitvertreib kannst Du ja alle anderen RAID-Threads (alles Happy-Ends) durchschmökern :)

Suchen: Schlüsselwörter: RAID, HxD ; Beiträge von: Ernst@at ; Forum: Datenrettung
 
mhh.. ich sitze in der Uni und muss erstmal durch Internationale Besteuerungssysteme durchschmökern :)
 
mein Beileid - ich rette gerade etwas zerfledderte 2,1 TB von 2 Platten, das ist unterhaltsam, mitzuschauen und spannend, wie die Zahl der Defektsektoren steigt
 
@Hipassus

Ich hatte dieses Problem auch schon einige mal, bei meinem LSI-MegaRaid-U-320 Controller mit vier Festplatten im RAID-0 !

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Festplatte mal aus dem RAID-Verbund fliegen kann.

Mit einem Tool wie Power-Console-Plus klickt man dort einfach auf die entsprechende Festplatte, und schaltet sie ganz einfach wieder "online" ! .... und schon ist der RAID-Verbund wieder hergestellt.

Vielleicht gibt es solch ein Tool auch für Dein RAID ?
Schau mal auf die beiliegende Treiber-CD !
 
Davon kann man bei Intel-onboard nur träumen.
Selbst wenn, hätte das kein Mittel gegen den Gigabyte-Virus
:D
 
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