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Raid 10 nach bios update ausgefallen
- Ersteller deagel
- Erstellt am
OK, fassen wir nochmals zusammen:
Die 4 Platten sind alle GPT-initialisiert; wenn wieder mal das BIOS aus irgendeinem Grund die RAID-Einstellungen des Controllers verliert, oder beim nächsten BIOS update wieder was schiefläuft, wäre es besser, auf MBR-Partitionierung zurückzusteigen, da dies keine Gefahr birgt, dass Win wieder hinten die RAID-Metadaten platt macht.
RAID10 besteht aus einem RAID 0 (Platte A und B) welches auf zwei weitere gespiegelt wird.
Im Controllermode IDE werde die A-Member am 0.und 2. Port, die B-Member am 1. und 3. angezeigt - wie in der Datenträgerverwaltung zu sehen ist, stimmt die Anordnung
Im RAID-Mode werden die beiden A auf Port 0 und 1 geführt, die beiden B auf 2 und 3 - so wie es sich für einen RAID10 gehört - Anschlussmäßig passt also alles.
- mit HxD werden jetzt noch im IDE-Mode von allen Platten der MBR plattgemacht
- dann stellst du den Controller auf RAID und definierst ein neues RAID10
- anschließend kurze Kontrolle, ob alles richtig im Zugriff ist
- dann wird auf den Array ein MBR aufgespielt - fertig.
Vergewissere Dich also, dass in der Datenträgerverwaltung die 4 RAID Platten als Datenträger 1-4 aufscheinen wie im Post#10
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per Rechtsklick mit ausführen als...)
========= Überprüfen fileseizechange-popup
Menü: Extras/Options... /General: Hier muss bei "confirm insertion/deletion of bytes" das Häkchen gesetzt sein.
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk 1 (Häkchen bei "open as readonly" diesmal schon entfernen)
========= löschen MBR
- Menü: Edit/select block/start: 0 ; length: 200, hex, OK
- Menü: Edit/Fill selection/hex values: 00/OK
- Menü: File/Save (schreibt es auf die Platte zurück)
- Menü: File/Close
dann öffnest Du der Reihe nach noch hard disk 2 - 4 und machst das Gleiche mit denen.
Anschließend im BIOS den Controller auf RAID, mit Strg+I in das RAID Menü; eigentlich sollten jetzt alle Platten als non-RAID Disks gelistet werden. Falls nicht, mach ein Bild und poste es.
Wenn doch, dann erstelle ein RAID10
- mit den ersten 4 Platten
- Stripesize 64K
- volle vorhandene Größe
- Name Volume_0001
Anschliessend im BIOS die Bootreihenfolge wieder auf die SSD richtigstellen, falls verändert
Dann zeig mal nach dem Win-Start das neue Bild der Datenträgerverwaltung (Initialisierungswunsch ablehnen!)
Die 4 Platten sind alle GPT-initialisiert; wenn wieder mal das BIOS aus irgendeinem Grund die RAID-Einstellungen des Controllers verliert, oder beim nächsten BIOS update wieder was schiefläuft, wäre es besser, auf MBR-Partitionierung zurückzusteigen, da dies keine Gefahr birgt, dass Win wieder hinten die RAID-Metadaten platt macht.
RAID10 besteht aus einem RAID 0 (Platte A und B) welches auf zwei weitere gespiegelt wird.
Im Controllermode IDE werde die A-Member am 0.und 2. Port, die B-Member am 1. und 3. angezeigt - wie in der Datenträgerverwaltung zu sehen ist, stimmt die Anordnung
Im RAID-Mode werden die beiden A auf Port 0 und 1 geführt, die beiden B auf 2 und 3 - so wie es sich für einen RAID10 gehört - Anschlussmäßig passt also alles.
- mit HxD werden jetzt noch im IDE-Mode von allen Platten der MBR plattgemacht
- dann stellst du den Controller auf RAID und definierst ein neues RAID10
- anschließend kurze Kontrolle, ob alles richtig im Zugriff ist
- dann wird auf den Array ein MBR aufgespielt - fertig.
Vergewissere Dich also, dass in der Datenträgerverwaltung die 4 RAID Platten als Datenträger 1-4 aufscheinen wie im Post#10
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per Rechtsklick mit ausführen als...)
========= Überprüfen fileseizechange-popup
Menü: Extras/Options... /General: Hier muss bei "confirm insertion/deletion of bytes" das Häkchen gesetzt sein.
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk 1 (Häkchen bei "open as readonly" diesmal schon entfernen)
========= löschen MBR
- Menü: Edit/select block/start: 0 ; length: 200, hex, OK
- Menü: Edit/Fill selection/hex values: 00/OK
- Menü: File/Save (schreibt es auf die Platte zurück)
- Menü: File/Close
dann öffnest Du der Reihe nach noch hard disk 2 - 4 und machst das Gleiche mit denen.
Anschließend im BIOS den Controller auf RAID, mit Strg+I in das RAID Menü; eigentlich sollten jetzt alle Platten als non-RAID Disks gelistet werden. Falls nicht, mach ein Bild und poste es.
Wenn doch, dann erstelle ein RAID10
- mit den ersten 4 Platten
- Stripesize 64K
- volle vorhandene Größe
- Name Volume_0001
Anschliessend im BIOS die Bootreihenfolge wieder auf die SSD richtigstellen, falls verändert
Dann zeig mal nach dem Win-Start das neue Bild der Datenträgerverwaltung (Initialisierungswunsch ablehnen!)
Zuletzt bearbeitet:
OK, jetzt öffne mal mit HxD die physical disk 1
Da sehen wir uns jetzt mal ein bisschen am Array um.
Übertrage die nachfolgenden Sektornummern in der Menüzeile in das Feld Sector: mit copy&paste und drücke Enter, damit er dorthin positioniert und den Sektorinhalt anzeigt.
Es reicht, die rechte Kolonne mit den Character representations zu sichten.
Links neben dem Sektoreingabefeld sollte "of 3907041279" stehen.
Im Sektor 2 sollte in der vierten Zeile
........M.i.c.r.o.s.o.f.t. .r.e.s.e.r.v.e.d. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
und etwas darunter
........B.a.s.i.c. .d.a.t.a. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
zu finden sein.
Im Sektor 130 nur
........M.i.c.r.o.s.o.f.t. .r.e.s.e.r.v.e.d. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
und darunter nix mehr.
Im Sektor 264192
muss am Beginn ëR.NTFS ..... stehen, ebenso
im Sektor 3907039231
Nach klick auf ">|" im letzten Sektor sollte dort am Beginn EFI PART.... zu finden sein
Ist das alles so?
Dann will ich nur noch wissen, ob Du am RAID-Array ein System hast, von dem gebootet werden soll, oder es bloss eine Datenpartiton ist. Damit kann ich dann den zugehörigen MBR schnitzen.
Da sehen wir uns jetzt mal ein bisschen am Array um.
Übertrage die nachfolgenden Sektornummern in der Menüzeile in das Feld Sector: mit copy&paste und drücke Enter, damit er dorthin positioniert und den Sektorinhalt anzeigt.
Es reicht, die rechte Kolonne mit den Character representations zu sichten.
Links neben dem Sektoreingabefeld sollte "of 3907041279" stehen.
Im Sektor 2 sollte in der vierten Zeile
........M.i.c.r.o.s.o.f.t. .r.e.s.e.r.v.e.d. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
und etwas darunter
........B.a.s.i.c. .d.a.t.a. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
zu finden sein.
Im Sektor 130 nur
........M.i.c.r.o.s.o.f.t. .r.e.s.e.r.v.e.d. .p.a.r.t.i.t.i.o.n.
und darunter nix mehr.
Im Sektor 264192
muss am Beginn ëR.NTFS ..... stehen, ebenso
im Sektor 3907039231
Nach klick auf ">|" im letzten Sektor sollte dort am Beginn EFI PART.... zu finden sein
Ist das alles so?
Dann will ich nur noch wissen, ob Du am RAID-Array ein System hast, von dem gebootet werden soll, oder es bloss eine Datenpartiton ist. Damit kann ich dann den zugehörigen MBR schnitzen.
Zuletzt bearbeitet:
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- März 2012
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- 17
hallo,
also nicht ganz.
links neben der sektor suche steht: 3907039231
Sektor 2: passt
Sektor 130: passt
Sektor 264192: passt
Sektor 3907039231: steht wieder was mit ëR.NTFS und entspricht dem letzten Sektor.
Das RAID ist nur als Daten-bunker gedacht. Ein OS war dort nicht Installiert.
also nicht ganz.
links neben der sektor suche steht: 3907039231
Sektor 2: passt
Sektor 130: passt
Sektor 264192: passt
Sektor 3907039231: steht wieder was mit ëR.NTFS und entspricht dem letzten Sektor.
Das RAID ist nur als Daten-bunker gedacht. Ein OS war dort nicht Installiert.
So wie es aussieht, dürfte durch das BIOS-Update eine neuere RAID-BootROM Version in Einsatz gekommen sein, welche hinten mehr Platz in den Metadaten fordert oder eine geänderte Berechnungsmethode verwendet, denn der Array ist jetzt um 1MB(2048 Sektoren) kleiner als früher.
Da die Datenpartition aber ohnehin 1MB darunter zu Ende war, sind so nur die am Ende des Arrays gelegenen GPT-Mirrordaten in Verlust geraten.
Die brauchen wir aber ohnehin nicht, wenn wir auf Basis-MBR umstellen.
Hier zeigt sich wieder mal, dass jede Rekonstruktion ein Einzelfall sein kann, so sehr sich die Anfangsbedingungen auch gleichen mögen.
Hätten wir jetzt hier einfach den Inhalt des GPT-Mirrors vorne draufgeklatscht, hätte Win dann einen GPT-Mirror ans neue Ende des Arrays geschrieben, und in diesem Fall damit das Ende der Partition zerstört, und bei einer Befüllung über 87% damit auch eventuell Dateien beschädigt.
Vorsicht ist da immer geboten, denn die Gefahren lauern im Detail.
Die GPT-Partitionierung sah so aus:
Der neue Basis-MBR, der jetzt raufkommt:
Auf die hier sinnlose MS reserved Partition können wir verzichten.
Also bleibt nur, den auf den Array zu schreiben- Entpacke den im Anhang befindlichen BasisMBR.rar
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per Rechtsklick mit ausführen als...)
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk 1 (Häkchen bei "open as readonly" diesmal schon entfernen)
Wenn im Sektor 0 lauter 00 en zu finden sind, bist Du auf der richtigen Platte - falls nicht, ABBRECHEN!
========= restore MBR
- Menü File/Open/ ... (Den im Anhang befindlichen entzippten "BasisMBR.bin" auswählen)
- Strg+A (markiert den ganzen Inhalt)
- Strg+C (Kopiert es in die Zwischenablage)
- Menü: File/close (es erscheint wieder die Anzeige von hard disk 1)
- Menü: Edit/select block/start: 0 ; length: 200, hex, OK
- Strg+V (überträgt es aus der Zwischenablage - bei popup "File Size change": Abbrechen, Datei nicht Speichern!)
- Menü: File/Save (schreibt die Änderungen auf den Array zurück)
- HxD beenden,
danach in der Datenträgerverwaltung
Menü: Aktion/Datenträger neu einlesen; wenn das nicht hilft, Neustart (wenn Datenträgerüberprüfung automatisch gestartet wird, sofort mit beliebigem Tastendruck abbrechen)
sollte die Partition am Array wieder anzeigen . NICHT mit dem Explorer öffnen!
Anschließend in der Eingabeaufforderung ein
chkdsk (Laufwerksbuchstabe der Partition): (ohne Parameter)
durchführen. Wenn da keine Fehler erkannt werden, kannst Du auf Deine Daten zugreifen und den Inhalt sichten.
Ansonsten poste das nochmals durchgeführte chkdsk (laufw.): >(laufw.).txt also zB chkdsk F: >F.txt
und stell es in den Anhang
Da die Datenpartition aber ohnehin 1MB darunter zu Ende war, sind so nur die am Ende des Arrays gelegenen GPT-Mirrordaten in Verlust geraten.
Die brauchen wir aber ohnehin nicht, wenn wir auf Basis-MBR umstellen.
Hier zeigt sich wieder mal, dass jede Rekonstruktion ein Einzelfall sein kann, so sehr sich die Anfangsbedingungen auch gleichen mögen.
Hätten wir jetzt hier einfach den Inhalt des GPT-Mirrors vorne draufgeklatscht, hätte Win dann einen GPT-Mirror ans neue Ende des Arrays geschrieben, und in diesem Fall damit das Ende der Partition zerstört, und bei einer Befüllung über 87% damit auch eventuell Dateien beschädigt.
Vorsicht ist da immer geboten, denn die Gefahren lauern im Detail.
Die GPT-Partitionierung sah so aus:
Code:
[SIZE="3"][FONT="Lucida Console"]Analyzing: \\Pc10\shareddocs\deagel RAID10\GPTMirr2.txt
===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0
00000001FE 55AA Boot signature='55AA'... valid
. ... Partition Table entry 1 ...
00000001C2 EE Partition Type: GUID Partition
00000001BE 00 Boot indicator: inactive
00000001BF 000200 Start CC-HH-SS: 0-000-02
00000001C3 FFFFFF End CC-HH-SS: 1023-255-63
00000001C6 01000000 Start (LBA): 1 0-0-2
00000001CA FFFFFFFF Size (Blocks): 4294967295 267349-89-3 2097151MiB 2048.00GiB
. ... Partition Table entry 2 ...
00000001D2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 3 ...
00000001E2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 4 ...
00000001F2 00 Partition Type: unused partition entry
===== GPTMirr INFORMATION ===== (at LBA= 3907041279) 512
. Header info
E8E0B7FE00 4546492050415254 Signature: 'EFI PART'
E8E0B7FE08 00000100 Version: 1.0
E8E0B7FE0C 5C000000 Hdrlength: 92
E8E0B7FE10 4F1A4C8A Header CRC32: valid
E8E0B7FE14 00000000 (reserved)
E8E0B7FE18 FFB7E0E800000000 current LBA: 3907041279
E8E0B7FE20 0100000000000000 backup LBA: 1
E8E0B7FE28 2200000000000000 firstuse LBA: 34
E8E0B7FE30 DEB7E0E800000000 lastuse LBA: 3907041246
E8E0B7FE38 51743D6367E09847 . Disk
E8E0B7FE40 9A44C6EAC0C1489C .. GUID: 633D7451-E067-4798-9A44-C6EAC0C1489C
E8E0B7FE48 DFB7E0E800000000 PE start LBA: 3907041247
E8E0B7FE50 80000000 Number of PEs: 128
E8E0B7FE54 80000000 Size of PE: 128
E8E0B7FE58 F46FDCC4 PE CRC32: valid
E8E0B7FE5C 00.. start of reserved area ..
E8E0B7FFFF ..00 .. end of reserved area
===== PEMirr INFORMATION ===== (start LBA= 3907041247) 512
. Partition entry 1
E8E0B7BE00 16E3C9E35C0BB84D . partition type
E8E0B7BE08 817DF92DF00215AE .. GUID: E3C9E316-0B5C-4DB8-817D-F92DF00215AE
E8E0B7BE10 5F2B0A4E3A744242 . unique partition
E8E0B7BE18 A998D1285E3DB21A .. GUID: 4E0A2B5F-743A-4242-A998-D1285E3DB21A
E8E0B7BE20 2200000000000000 Part first LBA: 34
E8E0B7BE28 2100040000000000 Part last LBA: 262177 0.13GiB
E8E0B7BE30 0000000000000000 Attribute flags:
E8E0B7BE38 4D00690063007200 . Partition Name:
E8E0B7BE40 6F0073006F006600 ..
E8E0B7BE48 7400200072006500 ...
E8E0B7BE50 7300650072007600 ....
E8E0B7BE58 6500640020007000 .....
E8E0B7BE60 6100720074006900 ......
E8E0B7BE68 740069006F006E00 .......
E8E0B7BE70 0000000000000000 ........
E8E0B7BE78 0000000000000000 .........'Microsoft reserved partition........'
. Partition entry 2
E8E0B7BE80 A2A0D0EBE5B93344 . partition type
E8E0B7BE88 87C068B6B72699C7 .. GUID: EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7
E8E0B7BE90 B159253FE6B94446 . unique partition
E8E0B7BE98 85C9F1865C2224CB .. GUID: 3F2559B1-B9E6-4644-85C9-F1865C2224CB
E8E0B7BEA0 0008040000000000 Part first LBA: 264192
E8E0B7BEA8 FFAFE0E800000000 Part last LBA: 3907039231 1862.90GiB
E8E0B7BEB0 0000000000000000 Attribute flags:
E8E0B7BEB8 4200610073006900 . Partition Name:
E8E0B7BEC0 6300200064006100 ..
E8E0B7BEC8 7400610020007000 ...
E8E0B7BED0 6100720074006900 ....
E8E0B7BED8 740069006F006E00 .....
E8E0B7BEE0 0000000000000000 ......
E8E0B7BEE8 0000000000000000 .......
E8E0B7BEF0 0000000000000000 ........
E8E0B7BEF8 0000000000000000 .........'Basic data partition................'
. Partition entry 3-128 *** unused *** [/FONT][/SIZE]
Code:
[SIZE="3"][FONT="Lucida Console"]Analyzing: \\Pc10\shareddocs\deagel RAID10\BasisMBR.txt
===== MBR INFORMATION ===== at LBA=0
000001FE 55AA Boot signature='55AA'... valid
. ... Partition Table entry 1 ...
000001C2 07 Partition Type: NTFS
000001BE 00 Boot indicator: inactive
000001BF 712210 Start CC-HH-SS: 16-113-34
000001C3 FEFFFF End CC-HH-SS: 1023-254-63 (not CHS addressable)
000001C6 00080400 Start (LBA): 264192 16-113-34
000001CA 00A8DCE8 Size (Blocks): 3906775040 243185-127-14 1907605MiB 1862.90GiB
. ... Partition Table entry 2 ...
000001D2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 3 ...
000001E2 00 Partition Type: unused partition entry
. ... Partition Table entry 4 ...
000001F2 00 Partition Type: unused partition entry
[/FONT][/SIZE]
Also bleibt nur, den auf den Array zu schreiben- Entpacke den im Anhang befindlichen BasisMBR.rar
HxD Aufruf unter User mit Administratorrechten (oder per Rechtsklick mit ausführen als...)
- Menü: Extras/open disk/physical disk/hard disk 1 (Häkchen bei "open as readonly" diesmal schon entfernen)
Wenn im Sektor 0 lauter 00 en zu finden sind, bist Du auf der richtigen Platte - falls nicht, ABBRECHEN!
========= restore MBR
- Menü File/Open/ ... (Den im Anhang befindlichen entzippten "BasisMBR.bin" auswählen)
- Strg+A (markiert den ganzen Inhalt)
- Strg+C (Kopiert es in die Zwischenablage)
- Menü: File/close (es erscheint wieder die Anzeige von hard disk 1)
- Menü: Edit/select block/start: 0 ; length: 200, hex, OK
- Strg+V (überträgt es aus der Zwischenablage - bei popup "File Size change": Abbrechen, Datei nicht Speichern!)
- Menü: File/Save (schreibt die Änderungen auf den Array zurück)
- HxD beenden,
danach in der Datenträgerverwaltung
Menü: Aktion/Datenträger neu einlesen; wenn das nicht hilft, Neustart (wenn Datenträgerüberprüfung automatisch gestartet wird, sofort mit beliebigem Tastendruck abbrechen)
sollte die Partition am Array wieder anzeigen . NICHT mit dem Explorer öffnen!
Anschließend in der Eingabeaufforderung ein
chkdsk (Laufwerksbuchstabe der Partition): (ohne Parameter)
durchführen. Wenn da keine Fehler erkannt werden, kannst Du auf Deine Daten zugreifen und den Inhalt sichten.
Ansonsten poste das nochmals durchgeführte chkdsk (laufw.): >(laufw.).txt also zB chkdsk F: >F.txt
und stell es in den Anhang
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Ja, alles im grünen Bereich.
Zu den 129MB freien Bereich vorne scheinst Du überlesen zu haben:
Zu den 129MB freien Bereich vorne scheinst Du überlesen zu haben:
die lag früher an dieser Stelle.Auf die hier sinnlose MS reserved Partition können wir verzichten.
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- März 2012
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- 17
stimmt habe ich wohl verdrängt
eine frage noch.
kennst du ein Tool oder eine gute Methode die platten richtig zurückzusetzen?
Ich spiele mit dem Gedanken das RAID nach der Datensicherung neu aufzubauen und ich wollte dann die Platten vorher bereinigen.
eine frage noch.
kennst du ein Tool oder eine gute Methode die platten richtig zurückzusetzen?
Ich spiele mit dem Gedanken das RAID nach der Datensicherung neu aufzubauen und ich wollte dann die Platten vorher bereinigen.
Was meinst Du mit "richtig zurückzusetzen" bzw "bereinigen"?
Normalerweise löst man ein RAID mit der Option "Reset to non-RAID" auf, danach werden dann die Platten nicht irrtümlich an einem Intel-Controller als RAID-zugehörig erkannt.
Darauf verbliebene Datenfragmente nach löschen aller Partitionsinformationen kann man zB mit Active@Killdisk im laufenden Betrieb, mit den HDD-Herstellertools per "Data Security Erase" offline plattmachen.
Bei Aufbau von Arrays kleiner 2TiB sollte man MBR (Basis) initialisieren,
um solche Unfälle mit Win und GPT bei >2TiB zu vermeiden, sollte man als erstes ein Array mit Minimalgröße anlegen und den eigentlichen Array erst dahinter.
Wenn Du mit Intel RST Treiber RAIDest, kannst Du mit HD Sentinel die Vitalität der einzelnen Memberplatten überwachen.
Normalerweise löst man ein RAID mit der Option "Reset to non-RAID" auf, danach werden dann die Platten nicht irrtümlich an einem Intel-Controller als RAID-zugehörig erkannt.
Darauf verbliebene Datenfragmente nach löschen aller Partitionsinformationen kann man zB mit Active@Killdisk im laufenden Betrieb, mit den HDD-Herstellertools per "Data Security Erase" offline plattmachen.
Bei Aufbau von Arrays kleiner 2TiB sollte man MBR (Basis) initialisieren,
um solche Unfälle mit Win und GPT bei >2TiB zu vermeiden, sollte man als erstes ein Array mit Minimalgröße anlegen und den eigentlichen Array erst dahinter.
Wenn Du mit Intel RST Treiber RAIDest, kannst Du mit HD Sentinel die Vitalität der einzelnen Memberplatten überwachen.
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