RAID 5 durch BIOS-Update defekt

AEW

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Geschätzte Datenrettungsexperten,

obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste (never touch a running System), habe ich gestern mich zu einem BIOS-Update hingerissen. Danach habe ich unwissender Weise das System normal gestartet. Leider im AHCI-Modus. Seither ist mein RAID-5-Array unbrauchbar.

Nun habe ich von Ernst@at einige Threads gelesen und bin zuversichtlich meine Daten wieder herstellen zu können. Ich bin allerdings ein Laie in diesem komplexen Thema. Daher bin ich durchaus gewillt einem Experten seine Leistung zu vergüten.

Was braucht ihr als erstes für eine Analyse? Danke für eine Rückmeldung!

Grüße
Andreaas
 
@
Was braucht ihr als erstes für eine Analyse? Danke für eine Rückmeldung!
Was hast du für ein System?
Boadr Ram ect. und natürlich die Bios version.

never touch a running System
dafür ist es jetzt zu spät..

Das mit der Datenherstellung kann möglich sein wen: Die RAID Metadaten( RAID infos) auf der HDD und auf dem Controller abgelegt wurden, jedoch weis ich ob dies von allen Controller gemacht werden.

für die Zukunft: vergiss onboard Controller für ein Komplexes RAID ( ausser RAID 1 oder 0) würde ich nie ohne zusätzlichem Controller erstellen!
RAID Controller
 
Hallo Toby,

Danke für die Rückmeldung. Folgend mein System (siehe auch Screenshots):

Die aufgeführte SSD war nie im RAID-Verbund. Nur die 5 WD-Platten.

Mainboard: ASUS Z87-Pro https://www.asus.com/de/Motherboards/Z87PRO/HelpDesk_Download/
BIOS-Version vorher: 1707
BIOS-Version jetzt: 2103

Grüße
Andreas
 

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Hm das scheint ein häufiges problem bei den Intel chips zu sein:

https://communities.intel.com/thread/31610

Eine schlaue Lösung habe ich jedoch nicht gefunden, faktisch ist das Raid 5 auf futsch da ja zwei von 5 Platten ausgefallen sind und in einem RAID 5 darf nur eine raus fliegen!
Du könntest höchsten versuchen eine Leere 2 TB hdd einzubauen und schauen ob er ein Rebuild macht..
ich hoffe du hast ein Backup deiner Daten!
 
AEW schrieb:
obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste (never touch a running System),
Vor allem hättest Du vorher wissen und beachten müssen: RAIDs ersetzen keine Backups!

Wie Du nun gesehen hast, fügen die RAIDs sogar noch zu eine weiteres Ausfallrisiko hinzu.
AEW schrieb:
Daher bin ich durchaus gewillt einem Experten seine Leistung zu vergüten.
Dann wende Dich an einen Datenrettungsprofi oder versuche es mit Recovery Tools die auch RAIDs unterstützen, wie z.B. Zero Assumption Recovery.

AEW schrieb:
Was braucht ihr als erstes für eine Analyse?
Da der gute Ernst@at schon lange nicht mehr im Forum aktiv ist und es niemanden gibt der eine ähnlich umfassende Hilfe beim Recovern von RAID anbietet, wirst Du es wohl auf den oben beschriebem Weg versuchen müssen.
 
Hm

Weite steht in der BIOS History was alles geändert hat.
Z87-PRO BIOS 2103 and BIOS updater
1.Fixed 4T HDD not detect in IDE mode.
2.Optimize overclocking function
Also bei Punkt 1 wird sicherlich etwas mit den HDD' gemacht und da hätten die Alarme Glocken schrillen sollen..

Wie ist der aktuelle Stand?
 
Es geht nicht um die Änderungen, es geht darum das die Metadaten des RAIDs bei den Intel Chipsatz-RAIDs gerne zerstört werden, wenn man danach im AHCI Modus bootet und da bei einem BIOS/UEFI Update die Einstellungen meist resetet werden, passiert dann häufig genau das, wenn man nicht sofort beim ersten Booten danach wieder ins BIOS geht und den Modus wieder auf RAID stellt.
 
Hallo Tobi, Hallo Holt,

vielen Dank für die Hinweise und Tipps! Ja, ich könnte ich mich selbst schlagen, dass ich dieses BIOS-Update gefahren habe.
@Holt: Jepp, ich weiß das RAID kein Backup ist. Manchmal läuft es eben richtig Scheiße! Nein, ein Backup habe ich nicht. Hat ja immer alles Zeit noch weitere Sicherungen anzufertigen. Kommentieren lohnt nicht mehr. Ich habe nun mal das Disaster.

Glaubt mir, das wird mir eine Lehre sein!!! Wie auch immer, ich muss jetzt das Beste aus dem Übriggebliebenen machen.

Im Moment läuft ein Scan mit R-Studio. Allerdings bin ich mir nicht über die RAID-Parameter und Reihenfolge der Disks im Klaren. Ich habe mal einen Screenshot angefügt.
Das Volume1 ist das verbliebene RAID-Array mit 3 Platten. Will das Array aber auch nicht auflösen, um alle Platten einzeln zu bekommen. Eventuell geht dann gar nichts mehr.

Grüße
Andreas
 

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Hm die software mach eigentlich einen recht guten Eindruck und Theoretisch sollte das klappen jedoch weis ich nicht ob dies mit einer Demo machbar ist!

es geht darum das die Metadaten des RAIDs bei den Intel Chipsatz-RAIDs gerne zerstört werden,
Hm es scheint ja ein bekanntest problem zu sein, warum warnt den intel nicht davor?!?
 
AEW schrieb:
Nein, ein Backup habe ich nicht. Hat ja immer alles Zeit noch weitere Sicherungen anzufertigen.
Wenn Du kein Backup hast und dann aber von einer weiteren Sicherung redest, woher kommt dann die Vorstellung das es überhaupt eine Sicherung gibt? Dieser Irrtum ist oft zu sehen, ich wüsste gerne mal vorher der kommt.

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Datenrettung.
 
Nein, ein Backup habe ich nicht. Hat ja immer alles Zeit noch weitere Sicherungen anzufertigen
Das heist soviel wie: das Raid wurde am 15.12.XY erstellt cool es läuft hm. ich sollte jedoch doch noch backups machen falls doch einmal etwas schief geht ich fange gleich morgen damit an.... Tja das morgen hat nie gegen....

Hm ich weis nicht ob das die software kann wen zwei platten fehlen... ich habe noch nie ein RAID recovery gemacht. es müssen auf jeden fall alle einmal im Raid verbundenen Platten ausgewählt sein sonnst wird das mit dem Recovery nix! wie auch?
Hast du dir einmal den Aufbau eines RAID5 angeschaut?
220px-RAID_5.svg.png
Mit 3 Platten kann es überleben aber mehr auch nicht..
 
Hallo Toby und Holt,

im Moment läuft die Datenrettung! Bislang eine 100%-Rettung. Bis auf 2 Dateien, die zu lange Dateinamen hatten. Ist aber verschmerzbar.
Eine detaillierte Beschreibung mit meinem Vorgehen folgt in den nächsten Tagen.

Viele Grüße
Andreas
 
Situation
Durch ein BIOS-Update wurde ein funktionierender RAID-Verbund zerstört. Die charakteristischen Merkmale sind in den ersten Beiträgen zu sehen. In meinem Fall wurde ein RAID-5-Array mit 5 Festplatten zerstört. Bitte beachten, dass nur die Array-Informationen auf einzelnen Platten zerstört wurden und die Daten selbst noch vorhanden sind. Man kommt nur nicht ran.

Lösungsansätze
  1. R-Studio mit ReclaiMe Free RAID Recovery (99,5 % Wiederherstellung. Grund: Zu lange Pfadnamen der Dateien)
  2. Rapid Storage Technology (RST) Recovery Volume Options nutzen (nicht getestet)
  3. TestDisk (100 % Wiederherstellung)

Lösung mit Punkt 1
Meine Beschreibung wird sukzessive hier erscheinen, da ich nicht immer Zeit habe zu schreiben. Deshalb hier der Link, welcher mir zu einer 100-prozentigen Datenrettung verholfen hat. https://community.spiceworks.com/how_to/24731-recovering-data-from-a-failed-raid-5-on-desktop-pcs

Gut zu wissen:
R-Studio kann getrost als Demo-Version installiert werden. Ein deutsches Language-Pack kommt mit der Installation. Die Wiederherstellung von Dateien mit einer Größe von 256 KB ist die einzige Einschränkung der Demo. Ansonsten wird die volle Funktionalität geboten. Hier der Link: http://www.r-studio.com/de/
Schlußfolgernd müsst ihr die Software erst kaufen, wenn ihr seht, welche Dateien wiederhergestellt werden können. Glaubt mir, wenn ihr Eure Daten wiederseht, sind ca. 80,- Dollar pro Lizenz und pro Rechner ein Schnäppchen. Nach Freischaltung könnt ihr alles wiederherstellen, egal welche Dateigröße.

Wenn ihr die Details (HDD-Anzahl, Block Size, HDD-Reihenfolge, etc.) zu Eurem "früheren" RAID-Verbund wisst, benötigt ihr die Applikation ReclaiMe Free RAID Recovery nicht. In allen anderen Fällen hier der Link zum Download http://www.freeraidrecovery.com/
Ihr benötigt die Software zur Bestimmung der RAID-Parameter Eures wiederherzustellenden Verbundes. Es ist also eine Vorbereitung für R-Studio. Software kann ebenfalls getrost installiert werden. Applikationssprache ist Englisch. Lizenzen sind kostenfrei mit vollem Funktionsumfang.

Folgend meine Version nach der Anleitung von Glen Bodor (noch nicht vollständig)

1. Step

PC ausschalten und nichts, rein gar nichts verändern!
Leichter geschrieben als getan. Ich habe eigentlich alles falsch gemacht, was es so gibt. Z. B. mehrere Male neu gestartet, die Rapid Storage Technology deinstalliert und wieder installiert und sogar die Datenträgerinitialisierung mehrfach ausgeführt. Denkbar schlechte Voraussetzungen für eine Datenrettung. Naja, ich hatte hier einfach mehr Glück als Verstand.

2. Step
Speicherplatz für Festplatten-Klone beschaffen.
Voraussgesetzt ihr könnt einen Festplattendefekt ausschließen, solltet ihr euch nun an das Klonen der Festplatten mit R-Studio machen. Da ich als Laie lieber eine Kopie als die Quelle zerstöre, finde ich die Virtualisierung von HDDs zum Zwecke der RAID-Wieder-Erstellung verdammt gut.
Bei mir mussten 5 Festplatten mit je 2 TB irgendwohin gespeichert werden. Ich habe mir 2 externe HDDs mit je 6 TB gekauft. Der versierte Profi erkennt jetzt, dass die Kapazität leider unzureichend ist. Denkt daran, ihr klont die kompletten HDDs und ihr habt nie den vollständigen Speicherplatz auf den externen HDDs zur Verfügung, da Windows noch etwas für eine Systempartition abzweigt. In meinem Fall können maximal 2 geklonte RAID-Festplatten pro externer HDD verteilt werden. R-Studio bietet die Möglichkeit im Mixed Mode (HDD-Klone und "echte" HDDs) das erforderliche RAID zu erstellen. Den SATA-zu-USB-Adapter brauchte ich zum Klonen und später als Verbindung für mein R-Studio-RAID.
So, Kaffee holen, NAS/externe HDD/oder was auch immer den Requirements von R-Studio entspricht beschaffen und dann der Videoanleitung "R-Studio_HDD_Image_Creation" folgen. Ach so, eine 2 TB HDD zu klonen dauert ca. 6 h. Fortsetzung folgt.
 

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Gibt es Neuigkeiten bezüglich Deiner Wiederherstellung? War Dein Weg erfolgreich? Ich habe gerade das selbe / gleiche Problem mit meinem Raid 5 aus 3x2Tb WD HDD und einem Intel Intel ICH9R RAID Controlle. Ich glaube mein Glück ist es, dass ich eine SSD als Systemplatte habe. Das Raid allein für Daten verwendet wurde und daher bis jetzt jetzt unverändert bleibt (so meine Theroie). Ich werde die Platten aber zur Sicherheit mal trennen.
Bin nun am überlegen was ich mir an Recovery Equitment zulege. Platten für die Daten, Software, usw....
Wie oft habe ich anderen gepredigt wie wichtig ein Backup ist.....
 
Hallo for4seasons,

entschuldige bitte die späte Reaktion! Jahresendgeschäft brummt mal wieder. Jammern hilft. Habe ich auch gemacht. Doch irgendwann willst Du ja Deine Daten (kostengünstig) zurück und musst Dich mit der Materie auseinandersetzen. Allen nachfolgenden RAID-Pechvögeln ohne Datensicherung möchte hier Mut machen. Es bestehen wirklich gute Chancen Eure Daten zu retten, voraussgesetzt die Hardware ist in Ordnung. Ich bin in Sachen RAID nur Nutzer und habe es trotzdem geschafft mich in die Werkzeuge einzuarbeiten. Kostet eben Zeit und Geduld.

Ja, ich konnte alles zu 100 Prozent wiederherstellen. Mit R-Studio ca. 99,5 % und mit TestDisk 100 %. Die 99,5 % kommen durch zu lange Pfadnamen in der Verzeichnisstruktur zustanden, also eigener Fehler. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Schritte mit TestDisk nicht wirklich nachvollzogen habe. Irgendwann kam die Meldung, dass ich das System neustarten soll. Danach war alles wieder da - sogar der Laufwerksname.
Die Lösung mit R-Studio erschien mir als sehr sicher, was sich auch bestätigt hat. Deshalb habe ich zunächst alle Daten über dieses Produkt recovered.
TestDisk habe ich dann nur noch interesse und faulheitshalber ausprobiert. Hatte zu diesem Zeitpunkt schon alle Daten wieder.

Ich lade gleich noch ein paar Videos zu R-Studio hoch. Die Beschreibung folgt später noch.

Viele Grüße und Erfolg wünscht
Andreas
 
Sehr vielen Dank für Deine Antwort AEW.
Ich könnte auch einiges an Dateipfäden mit über 256 Zeichen haben. Daher werd ich mich als erstes mal mit TestDisk beschäftigen. Es ist ja dazu noch kostenlos.
Kannst Du Dich bei TestDisk noch in etwa an Deine Vorgenhensweise erinnern? Wenn Du mit dem Programm schon Erfolg hattets wär es ja schlau genau das Gleiche zu machen wie Du.
Ergänzung ()

testdisk.jpg

Ich einfach mal eine Zylinderanalyse durchgeführt, ohne jetzt wirklich zu wissen was ich damit mache.
Macht mir den Eindruck eines Hardwarefehlers :freak::stock::pcangry:
 

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    testdisk.png
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Ich habe jetzt seit Tagen die Analyse der Cylinder durchgeführt . Ein wenig stutzig hat mich gemacht, dass die Fehler ziehmlich genau bei 50% anfingen.

Ich hoffe, dass hier doch kein Hardwarefehler vorliegt, dass ich bei der Analyse nur die falsche Partitionstabelle ausgewählt hatte. Ich lasse die Analyse jetzt noch mal unter GPT laufen. Diese Partitionstabellen sollen erst Datenträger über 2TB unterstützen. Mein RAID 5: 3x2TB ---> daher effektiv 4TB. Das könnte eine Erklärung sein, dass bei 50% = 2TB die Cylinder Analyse Lesefehler vorwies.

Morgen wird sich hoffentlich mehr zeigen.
 
for4seasons schrieb:
Ich habe jetzt seit Tagen die Analyse der Cylinder durchgeführt . Ein wenig stutzig hat mich gemacht, dass die Fehler ziehmlich genau bei 50% anfingen. Wo die Fehler anfangen, bei 50%, 10% oder 80% ist im Prinzip nur Zufall.

for4seasons schrieb:
Ich hoffe, dass hier doch kein Hardwarefehler vorliegt
Hast Du die S.M.A.R.T. Werte mal ausgelesen? Dann weiß man, ob ein HW Fehler bei den Platten vorliegt.

for4seasons schrieb:
Diese Partitionstabellen sollen erst Datenträger über 2TB unterstützen.
Wie meinst Du das? GPT wird von allen Volumen (außer wenn sie ganz kleine Kapazitäten wenig wenigen MB haben) unterstützt und nicht erst ab 2TB, aber ab 2TB braucht man GPT, wenn wie üblich 512 Byte pro LBA adressiert werden, da MBR eben nur 32 Bit breite Adressen verwalten kann. Von daher müsste bei 4TB GPT verwendet werden, wenn es normale HDDs sind.

for4seasons schrieb:
Mein RAID 5: 3x2TB ---> daher effektiv 4TB. Das könnte eine Erklärung sein, dass bei 50% = 2TB die Cylinder Analyse Lesefehler vorwies.
Dann gibt es vielleicht Fehladressierungen. Wie ist das RAID realisiert? Wenn es ein Chipsatz RAID ist, welches Board (Chipsatz) und welcher Treiber werden verwendet? Was wurde geändert seid das RAID dort erstellt wurde?

Andererseits ist der LBA 3907119104 bzw. 0xE8E1E800 noch ein wenig von der 2TiB Grenze entfernt, das sieht eher nach einem Fehler einer Platte wie einem schwebenden Sektor aus.

PS: Ach Du hast ja noch ein altes ICH9R Board, was für ein RAID ROM und welches Treiberversion nutzt Du? Die alten Treiber vor RST 10.5 oder 10.6 unterstützen noch keine RAID mit über 2TB und ob das RAID ROM im BIOS überhaupt aktuell ist, dass es schon RAIDs mit Platten mit mehr als 2TB unterstützt, da habe ich doch meine Zweifel, wenn Du kein Mod-BIOS verwendest.
 
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hab nen GigaByte P35-DS3P mit Intel ICH9R RAID Controlle

Habe übers BIOS den AHCI Mode aktiviert. Wurde mir von Samsung Magician für die optimale Leistung meienr System SSD empfohlen. Das hat mir dann anscheind mein Raid zerschossen.
Ergänzung ()

Also das Raid lief bei mir schon eine Weile in besagter Conf. und ohne Probleme (ca. 2 Jahre). Einmal gab es einen Neuaufbau (schon länger her), der hat 5-6 Tage gebraucht, aber da es ja kein richtiges HW-Raid ist, denke ich ist das normal. Danach gab es dann auch keine PRobleme mehr.

CDI_SMART DISK I.jpg
CDI_SMART DISK II.jpg
 
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Wer den Empfehlungen von Magician folgt, ist selbst schuld! Sorry, wenn man ein Chipsatz-RAID betreibt, darf man doch nicht etwas anderes als RAID als Modus auswählen! Eine einzelne SSD wird am Intel Chipsatz der im RAID Modus läuft, ja sowieso im AHCI Modus betrieben, was diese doofe und unnütze (ok, bei FW-Updates ist es praktisch) Magician Tool wohl nicht weiß.
 
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