for4seasons
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Tja, das Problem sitzt halt meist vor dem PC. Trotzdem versuche ich nun irgendwie meinen Fehler auszubügeln.
RAID 5 durch BIOS-Update defekt
- Ersteller AEW
- Erstellt am
Dann poste doch mal die Screenshots von CrystalDiskInfo (die Portable Standard Edition reicht und ist frei von Werbung, einfach auf den Link der Portable klicken, warten bis die zip Datein automatisch downgeloaded wird, die zip speichern und irgendwohin komplett entpacken, dann DiskInfo.exe dort starten) für die drei Platten des RAIDs, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind.
for4seasons
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Habe in der "Ergänzung vom 30.11.2015 02:00 Uhr:" die CDI Images gepostet.
Der zweite Screenshots ist fast identisch mit der 3. Platte, daher hab ich bei drei Platten nur zwei Screenshots hochgeladen.
Der zweite Screenshots ist fast identisch mit der 3. Platte, daher hab ich bei drei Platten nur zwei Screenshots hochgeladen.
An alten Posts was anzuhängen ist nicht so schön, dann erkennt man schwer den Fortgang der Threads. Übrigens kann man mit Alt+Druck eine Screenshot nur des aktiven Fensters ins Clipboard erstellen lassen.
Außer ein paar Lesefehlern bei der einen sehe ich an den Werten nicht auffälliges. aber wieso hat die eine (und offenbar auch die von der Du die Werte leider nicht gepostet hast) einen FW-Buchstaben? Hast Du die neu initialisiert?
Außer ein paar Lesefehlern bei der einen sehe ich an den Werten nicht auffälliges. aber wieso hat die eine (und offenbar auch die von der Du die Werte leider nicht gepostet hast) einen FW-Buchstaben? Hast Du die neu initialisiert?
for4seasons
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Beim verfassen war es noch kein altes Posting.
Ja ich wundere mich auch warum ich dort LW-Buchstaben habe. Ich wüsste nicht, dass ich die LW Initialiesiert habe.
Der Vollständigkeit halber noch einmal die Screenshots und aller drei HDs. Danke für den Tipp mit "alt+drucken"
Testdisk
Hier nochmal ein Screenshot aus Testdisk, beim scannen nach Partitionen. Andreas (AEW) hatte ja zuvor berichtet damit erfolgreich gewesen zu sein. Der Scan läuft jetzt seit etwa 16h. Wird also noch ein bisschen dauern. Ich hatte zuvor immer als partition table type "Intel" gewählt.
(Quelle: http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Step_By_Step)
Die Analyse verlief bedeutend schneller, ab / bei 50% gab es immer cylinder read Errors (nach knapp 2000 nicht lesbaren Zylindern und 20h habe ich abgebrochen).
Ich versuche es jetzt noch einmal mit "EFI GPT". Erst dieser Table Type soll Partitionen über 2TB unterstützen (über meine Vermutung hier hatten wir ja schon geschrieben).
Morgen werde ich dann hoffentlich sehen ob es wieder bei 50% Fehler gibt. Unterdessen hatte ich vor mir das 8TB Datengrab von Seagate zu holen, auf das ich bei "nicht Erfolg" versuche die Festplatten Klone (ja ich weiß hätte ich vielleicht ganz am Anfang machen sollen) zu speichern (siehe Anleitung von AEW). Sollte das geklappt haben werd ich R-Studio Lizens und eine 3-4 TB HD für die "hoffentlich" wieder hergestellten Daten kaufen.
Habe gerade berechnet, bis 50% sollte es noch etwa 36h brauchen.
Ja ich wundere mich auch warum ich dort LW-Buchstaben habe. Ich wüsste nicht, dass ich die LW Initialiesiert habe.
Der Vollständigkeit halber noch einmal die Screenshots und aller drei HDs. Danke für den Tipp mit "alt+drucken"
Testdisk
Hier nochmal ein Screenshot aus Testdisk, beim scannen nach Partitionen. Andreas (AEW) hatte ja zuvor berichtet damit erfolgreich gewesen zu sein. Der Scan läuft jetzt seit etwa 16h. Wird also noch ein bisschen dauern. Ich hatte zuvor immer als partition table type "Intel" gewählt.
(Quelle: http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Step_By_Step)
Die Analyse verlief bedeutend schneller, ab / bei 50% gab es immer cylinder read Errors (nach knapp 2000 nicht lesbaren Zylindern und 20h habe ich abgebrochen).
Ich versuche es jetzt noch einmal mit "EFI GPT". Erst dieser Table Type soll Partitionen über 2TB unterstützen (über meine Vermutung hier hatten wir ja schon geschrieben).
Morgen werde ich dann hoffentlich sehen ob es wieder bei 50% Fehler gibt. Unterdessen hatte ich vor mir das 8TB Datengrab von Seagate zu holen, auf das ich bei "nicht Erfolg" versuche die Festplatten Klone (ja ich weiß hätte ich vielleicht ganz am Anfang machen sollen) zu speichern (siehe Anleitung von AEW). Sollte das geklappt haben werd ich R-Studio Lizens und eine 3-4 TB HD für die "hoffentlich" wieder hergestellten Daten kaufen.
Habe gerade berechnet, bis 50% sollte es noch etwa 36h brauchen.
Zuletzt bearbeitet:
Die andere hat auch 3 Lesefehler, aber keine schwebenden Sektoren, die Platten sollte damit keine Fehler beim Lesen ausgeben, die Lesefehler sind interne Fehler und der Controller konnte dann offenbar doch noch die Daten lesen, sonst wären es schwebende Sektoren geworden.
Poste mal die Ausgabe von Drive Controller Info, damit man sieht welchen Treiber Du überhaupt verwendest. Und da Du in einem Thread schreibt wo es um BIOS Update geht, hast Du ein BIOS Update gemacht?
Poste mal die Ausgabe von Drive Controller Info, damit man sieht welchen Treiber Du überhaupt verwendest. Und da Du in einem Thread schreibt wo es um BIOS Update geht, hast Du ein BIOS Update gemacht?
for4seasons
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Ich hatte kein BIOS Update gemacht, aber so wie ich es verstanden habe, durch meine Veränderungen im BIOS den gleichen Fehler verursacht, wie er bei einigen durch ihr Update hervorgerufen wurde.
Das ist der uralte RST 8.9, der unterstützt keine Platten mit mehr als 2TiB, weder einzeln noch im RAID. Mit dem Treiber kannst Du das RAID unmöglich eingerichtet und das Filesystem auch nicht formatiert haben.
Ja das Umstellen auf AHCI war schon ein grober Fehler den man bei einem Intel Chipsatz-RAID dringend vermeiden sollte. Aber da muss noch mehr geändert wurden sein, weil diese Version des Treibers für die Platten mit mehr als 2TB nicht passt und schon gar nicht im RAID.
Ja das Umstellen auf AHCI war schon ein grober Fehler den man bei einem Intel Chipsatz-RAID dringend vermeiden sollte. Aber da muss noch mehr geändert wurden sein, weil diese Version des Treibers für die Platten mit mehr als 2TB nicht passt und schon gar nicht im RAID.
for4seasons
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Ja merkwürdig. Das Raid lief seit 2013 und mit 4TiB. Ich kann micht nicht genau erinnern ob ich damals Probleme mit der Plattengröße hatte. Könnte sein, dass da was war.
Also würdest Du empfehlen die aktuellen Treiber für die / den verbauten ICH9R SB / Raid Controller zu installieren?
Könnte sich beim wieder Herstellen nachdem ich das BIOS von AHCI zurück auf RAID gestellt habe ein alter Treiber geladen haben?!
Also würdest Du empfehlen die aktuellen Treiber für die / den verbauten ICH9R SB / Raid Controller zu installieren?
Könnte sich beim wieder Herstellen nachdem ich das BIOS von AHCI zurück auf RAID gestellt habe ein alter Treiber geladen haben?!
Ja, mit dem 8.9er kann es nicht gehen, aber der aktuelle wird die alte HW nicht unterstützen, da ist beim 11.2 oder 13.2 oder so Schluss, aber alles ab 10.6 müsste reichen. Nur ist die Frage ob das RAID ROM überhaupt schon RAIDs mit Platten mit mehr als 2TB unterstützt, die ROMs in den BIOS die es vom Hersteller gab, dürfte es vermutlich nicht tun, da kaum ein Hersteller seine BIOS so lange pflegt. Daher wurde ich mich, dass Du das RAID dort überhaupt erstellen und so lange ohne Probleme nutzen konntest. Wie viele Daten sind denn drauf? Bei mehr als 2TiB, vermutlich schon ab so 1800GB müsste es mit dem Treiber oder einem unpassenden RAID ROM eigentlich zu Fehladressierungen und damit Datenverlust gekommen sein.for4seasons schrieb:
Bei älteren Systmen, RAID Controllern, USB Gehäusen, etc. von der man nicht genau weiß das sie solche Kapazitäten die es zu deren Zeit noch gar nicht gab und vor allem bei mehr als 2TB welches die 32 Bit Grenze bei der Adressierung überschreitet, vor der realen Nutzung den Speicherplatz einmal komplett mit h2testw zu prüfen, also beschrieben und prüfen! Ich mache es generell bei allen Datenträgern, aber so einem Fall wäre es doppelt wichtig, aber das hast Du ja vermutlich nicht gemacht.
Da der RST für den RAID und den AHCI Modus ist, eigentlich eher nicht. Aber ganz ausschliessen kann man es nie. Hast Du denn damals den RST in einer ausreichend neue Version runtergeladen und installiert oder einfach den von der Treiber CD oder Downloadseite des Boardherstellers genommen? Da würde die 8.9er Version passen, die Hersteller aktualisieren die Treiber auf den Downloadseite ja auch meist nur für eine relativ kurze Zeit, meist maixmal bis die Nachfolgegeneration auf den Markt kommt.for4seasons schrieb:
for4seasons
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Also bezüglich der Treibe rbin ich jetzt etwas verwirrt.
Also der Geräte- Manager sagt mir für das Raid eine Treiberversion 6.1.7600.16385. Wenn ich jetzt bei Intel nach einem aktuellen Treiber für den Intel® 82801IR/IO I/O-Controller-Hub (ICH9R) schaue bietet er mir eine Version: 7.8.0.1012 an.
https://downloadcenter.intel.com/de/download/16098/Intel-Matrix-RAID-and-AHCI-Driver-for-Windows-
Woher kommt jetzt die von DriveControllerInfo angegebene V: 8.9.0.1023, bzw. die Versionen die Du noch erwähnst.
Laut Windows hatte ich zum Schluss etwa über 2,1TB an belegten Speicherplatz.
h2testw hab ich natürlich nicht gebraucht. Ein Grund warum ich das alles auch gemahct habe, ist da es beim Entpacken von Archiven immer Fehlermeldungen bei der Prüfsumme gab. Ansonsten Gab es mit dem Raid aber keine Probleme und die Probleme gab es ebenso auf der SSD Systemplatte.
Die Treiber hab ich meistens von der MB Herstellerseite geladen, teils aber auch von den Komponentenherstellern. Aber an genaueres kann ich mich nicht erinnern. Das Bios habe ich hier jedenfalls noch nicht upgedatet.
Also der Geräte- Manager sagt mir für das Raid eine Treiberversion 6.1.7600.16385. Wenn ich jetzt bei Intel nach einem aktuellen Treiber für den Intel® 82801IR/IO I/O-Controller-Hub (ICH9R) schaue bietet er mir eine Version: 7.8.0.1012 an.
https://downloadcenter.intel.com/de/download/16098/Intel-Matrix-RAID-and-AHCI-Driver-for-Windows-
Woher kommt jetzt die von DriveControllerInfo angegebene V: 8.9.0.1023, bzw. die Versionen die Du noch erwähnst.
Laut Windows hatte ich zum Schluss etwa über 2,1TB an belegten Speicherplatz.
h2testw hab ich natürlich nicht gebraucht. Ein Grund warum ich das alles auch gemahct habe, ist da es beim Entpacken von Archiven immer Fehlermeldungen bei der Prüfsumme gab. Ansonsten Gab es mit dem Raid aber keine Probleme und die Probleme gab es ebenso auf der SSD Systemplatte.
Die Treiber hab ich meistens von der MB Herstellerseite geladen, teils aber auch von den Komponentenherstellern. Aber an genaueres kann ich mich nicht erinnern. Das Bios habe ich hier jedenfalls noch nicht upgedatet.
Windows hat einen Treiber-Stack, da muss man genau aufpassen wo man schaunt und DriveControllerInfo macht das richtig, Du hast an der falschen Stelle geschaut, schau beim Host Controller, denn für den ist der Treiber, die SATA Laufwerke haben keine eigenen Treiber.
Was Du bei Intel gefunden hast ist der uralte Intel Matrix-Storage-Manager, den nimm blos nicht, der ist vom Rapid-Storage-Technik (RST) abgelöst worden und der unterstützt auch bis 11.x noch die ICH9R, ich meine bei 11.7 wurde die erst entfernt, aber hier findest Du auch Mod-Treiber, also neuere Versionen die sich noch auf der alten HW installieren lassen. Originale RST Treiber findest Du HIER im Downloadbereich von CB, nimm aber nicht die Enterprise, die gehen nicht. Der 11.0.0.1032 oder sonst der 10.8.0.1003 sollten passen und rechen, der 10.1.0.1008 reicht bei RAID nicht!
Was Du bei Intel gefunden hast ist der uralte Intel Matrix-Storage-Manager, den nimm blos nicht, der ist vom Rapid-Storage-Technik (RST) abgelöst worden und der unterstützt auch bis 11.x noch die ICH9R, ich meine bei 11.7 wurde die erst entfernt, aber hier findest Du auch Mod-Treiber, also neuere Versionen die sich noch auf der alten HW installieren lassen. Originale RST Treiber findest Du HIER im Downloadbereich von CB, nimm aber nicht die Enterprise, die gehen nicht. Der 11.0.0.1032 oder sonst der 10.8.0.1003 sollten passen und rechen, der 10.1.0.1008 reicht bei RAID nicht!
for4seasons
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OK, man lernt nie aus. Woher soll man das denn auch wissen, dass die Treibe rweiter entwickelt wurden und welche Version man nehmen sol / kann?!
Ich habe jetzt testdisk bei 25% abgebrochen. Auch wenn es vorher funktioniert hat, sind aktuelle Treiber vorteilhaft.
Bei CDI sind jetzt alle drei HDD bei der SMART Auslesung identisch von den Werten. (Wie die beiden HDD vorher)
Irgendwie hatte ich ja, auch wenn nur sehr klein, die Hoffnung nach der Instalation der RC Treiber wie aus einem Traum aufzuwachen und alles ist wie vorher^^
Jetzt bin ich etwas ratlos wie ich jetzt vorgehen soll.
Es verwundert mich, das testdisk PhysicalDrive1 mit 4000GB erkennt und nicht wie die anderen mit 2000GB??
Ich habe jetzt testdisk bei 25% abgebrochen. Auch wenn es vorher funktioniert hat, sind aktuelle Treiber vorteilhaft.
Bei CDI sind jetzt alle drei HDD bei der SMART Auslesung identisch von den Werten. (Wie die beiden HDD vorher)
Irgendwie hatte ich ja, auch wenn nur sehr klein, die Hoffnung nach der Instalation der RC Treiber wie aus einem Traum aufzuwachen und alles ist wie vorher^^
Jetzt bin ich etwas ratlos wie ich jetzt vorgehen soll.
Es verwundert mich, das testdisk PhysicalDrive1 mit 4000GB erkennt und nicht wie die anderen mit 2000GB??
Das dürfte an den Metainformationen des RAIDs auf der Platte liegen, aber dann gibt es jedesmal einen Fehlerfrehler wenn versucht wie die Strips zu lesen, die auf den anderen Platten sind. Schau mal mit der GUI zum RST nach, wie der Zustand des RAIDs dort angezeigt wird, das musst Du erst wieder zusammenbauen und da ja zwei Platten mit je 2TB erscheinen, sind auf den beiden offenbar keine Metainformationen des RAIDs mehr drauf, weshalb sie als Einzelnen 2TB Platten eingebunden sind. Das ist ja genau das Risiko wenn man den Intel Chipsatz von RAID auf AHCI umschaltet, denn überschreibt irgendwas genau diese Metainformationen des RAIDs und danach werden sie nicht mehr als RAID Member erkannt.
for4seasons
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Hehe, auch wenn ich es nicht so ausdrücken kann wie Du, war / ist genau dass meine Vermutung. Nur ist die Frage aller Fragen, wie ich den beiden Festplatten sage, dass sie sich gefälligst wieder in Reihe und Glied ins Raid stellen sollen. Also wie / womit ich die Metainformationen editiere kann.
Ich bin jetzt wieder bei Testdisk. Hab bis jetzt ja nicht geschafft die Analyse / Patitionssuche durchlafen zu lassen.
Gestern hatte ich es noch mit einer Linux Live CD (Knoppix) versucht. Die hat sich aber beim Booten von CD leider immer aufgehangen. Da ich mit Linux ab noch weniger auskenne als mit Windows (Würde mich hier etwas (wie man sieht aber nicht genug) über dem gefährlichen Halbwissen enschätzen) bin ich dann doch erstmal wieder zu MS zurück.
Ich bin jetzt wieder bei Testdisk. Hab bis jetzt ja nicht geschafft die Analyse / Patitionssuche durchlafen zu lassen.
Gestern hatte ich es noch mit einer Linux Live CD (Knoppix) versucht. Die hat sich aber beim Booten von CD leider immer aufgehangen. Da ich mit Linux ab noch weniger auskenne als mit Windows (Würde mich hier etwas (wie man sieht aber nicht genug) über dem gefährlichen Halbwissen enschätzen) bin ich dann doch erstmal wieder zu MS zurück.
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Juhuuu. Heute Nacht war ich nach über zwei Wochen erfolgreich.
Da eine Platte pertou sich nicht davon überzeugen ließ, dass sie nur 2TB groß ist und nicht 4TB (die effektive Raid 5 Größe) habe ich diese irgendwann abgeklemmt. Siehe da, aus den anderen beidne verbleibenen Platten (die irgendwie vergessen hatten dass sie zum Raid gehörten) ließ sich nun mit Hilfe der paritären Sektoren das Raid rekontruieren. Hierzu habe ich "ReclaiMe Free Raid Recovery" verwendet. Ich habe das Aarry auf einer 4TB Platte wieder hergestellt. ReclaiMe gab zwar eine Warnung aus, dass der Speicherplatz nicht ausreichend war, da main Raid ebenfalls 4TB umfasste, aber es hat trotzdem funktioniert. Bei der ersten Wiederherstellung ist mir das Programm jedoch bei 73% abgestürzt (nach 1 1/2Tagen), das lag jedoch eher an meinem PC, als am Programm. ReclaiMe war einfach und selbsterklärend und ich musste nicht einmal die Lizens für die Erweiterung erwerben. Mit R-Studio konnte ich die Daten auch wieder sichtbar machen, hätte aber für die Wiederhestellung eine Lizenz erwerben müssen. Mit TestDisk bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Ich hätte zwar die Daten mit "PhotoRec" (Begleitprogramm von Testdisk) wieder herstellen können, aber die Sturktur der Daten und das Ordnersystem war föllig unübersichtlich. Ich muss dazu sagen, dass ich die Datensicherung hier nicht bis zum Ende durchlafen lassen habe. Vielleicht wär das Ergebnis hier dann noch anders gewesen?!
Fazit: Ich bin echt mit einem blauen Auge, viel Arbeit und ausprobieren, so wie 165€ für eine HD in Raidgröße davon gekommen. Nun kopiere ich die Daten wieder auf das neu aufgebaute Raid 5 und werde die neue Platte in einem externen Gehäuse als Backup nutzen. (So wie ich es eigentlich schon lange vor hatte, die Investition aus Geiz, jedoch immer vor mich hergeschoben hatte)
Da eine Platte pertou sich nicht davon überzeugen ließ, dass sie nur 2TB groß ist und nicht 4TB (die effektive Raid 5 Größe) habe ich diese irgendwann abgeklemmt. Siehe da, aus den anderen beidne verbleibenen Platten (die irgendwie vergessen hatten dass sie zum Raid gehörten) ließ sich nun mit Hilfe der paritären Sektoren das Raid rekontruieren. Hierzu habe ich "ReclaiMe Free Raid Recovery" verwendet. Ich habe das Aarry auf einer 4TB Platte wieder hergestellt. ReclaiMe gab zwar eine Warnung aus, dass der Speicherplatz nicht ausreichend war, da main Raid ebenfalls 4TB umfasste, aber es hat trotzdem funktioniert. Bei der ersten Wiederherstellung ist mir das Programm jedoch bei 73% abgestürzt (nach 1 1/2Tagen), das lag jedoch eher an meinem PC, als am Programm. ReclaiMe war einfach und selbsterklärend und ich musste nicht einmal die Lizens für die Erweiterung erwerben. Mit R-Studio konnte ich die Daten auch wieder sichtbar machen, hätte aber für die Wiederhestellung eine Lizenz erwerben müssen. Mit TestDisk bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Ich hätte zwar die Daten mit "PhotoRec" (Begleitprogramm von Testdisk) wieder herstellen können, aber die Sturktur der Daten und das Ordnersystem war föllig unübersichtlich. Ich muss dazu sagen, dass ich die Datensicherung hier nicht bis zum Ende durchlafen lassen habe. Vielleicht wär das Ergebnis hier dann noch anders gewesen?!
Fazit: Ich bin echt mit einem blauen Auge, viel Arbeit und ausprobieren, so wie 165€ für eine HD in Raidgröße davon gekommen. Nun kopiere ich die Daten wieder auf das neu aufgebaute Raid 5 und werde die neue Platte in einem externen Gehäuse als Backup nutzen. (So wie ich es eigentlich schon lange vor hatte, die Investition aus Geiz, jedoch immer vor mich hergeschoben hatte)
