Redundanz
Lt. Commander
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- Jan. 2014
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also eine basic disk kannst du im windows diskmgmt ohne datenverlust in eine dynamic disk konvertieren.
umgekehrt ginge dann nicht mehr (sollte aber auch nicht nötig werden, wenn man sich dafür entscheidet).
eine dynamic disk ist im vergleich zum basic disk layout gleich schnell - also was die hardware vorgibt. das ist ein rein logischer unterschied, der dem user einfachere & spontane anpassungen der volumenstrukturen auf den laufwerken erlaubt.
und eben auch den fall eine zweite platte die ebenfalls eine dynamic disk ist mit der ersten in ein volumen zusammenzuführen.
dazu muss gesagt werden dass du über dynamic disks allerdings auch volumen als stripe set oder mirror set (software raid0 + raid1 von microsoft) einrichten kannst, was dann wiederum auswirkungen auf performance hat, aber beides kommt hier nicht wirklich in frage.
raid0 mit ssd wäre nur sinnvoll gewesen wenn du ausschließlich sequenzielle transfers von großen dateien hast und wenig seeks. bspw. ausschließlich am verarbeiten von gigabyte-großen videofiles wärst. oder datenstreams auf der platte speicherst, z.b. rotational video-surveillance formate.
seeks sind zwar auf einer systemplatte noch viel mehr der fall, aber auch spiele greifen auf konfigurationsdaten und kleinteiligere informationen innerhalb von dateien zu. wenn dann der seek auf einer ssd für den stripe länger dauert als auf der anderen, dann bekommst du natürlich IMMER das langsamere ergebnis zu spüren, weil du beide stripes für den dateizugriff brauchst. nur so am rande bemerkt.
umgekehrt ginge dann nicht mehr (sollte aber auch nicht nötig werden, wenn man sich dafür entscheidet).
eine dynamic disk ist im vergleich zum basic disk layout gleich schnell - also was die hardware vorgibt. das ist ein rein logischer unterschied, der dem user einfachere & spontane anpassungen der volumenstrukturen auf den laufwerken erlaubt.
und eben auch den fall eine zweite platte die ebenfalls eine dynamic disk ist mit der ersten in ein volumen zusammenzuführen.
dazu muss gesagt werden dass du über dynamic disks allerdings auch volumen als stripe set oder mirror set (software raid0 + raid1 von microsoft) einrichten kannst, was dann wiederum auswirkungen auf performance hat, aber beides kommt hier nicht wirklich in frage.
raid0 mit ssd wäre nur sinnvoll gewesen wenn du ausschließlich sequenzielle transfers von großen dateien hast und wenig seeks. bspw. ausschließlich am verarbeiten von gigabyte-großen videofiles wärst. oder datenstreams auf der platte speicherst, z.b. rotational video-surveillance formate.
seeks sind zwar auf einer systemplatte noch viel mehr der fall, aber auch spiele greifen auf konfigurationsdaten und kleinteiligere informationen innerhalb von dateien zu. wenn dann der seek auf einer ssd für den stripe länger dauert als auf der anderen, dann bekommst du natürlich IMMER das langsamere ergebnis zu spüren, weil du beide stripes für den dateizugriff brauchst. nur so am rande bemerkt.