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Kompakte Wasserkühlungen müssen nicht zwingend geschlossene Systeme sein. Raijinteks Triton mit 240-mm-Radiator lässt sich wie andere Lösungen von Cooler Master, Swiftech und Fractal erweitern, um zusätzliche Komponenten wie die Grafikkarte in den Kühlkreislauf integrieren zu können.
Ja das musste ich bei meinem X40 auch feststellen. Du brauchst hier Lüfter die starken statischen Druck erzeugen können, sonst kannst die Kühlleistung vergessen, Wobei mir min 1000rpm wohl schon zu laut wäre. Meine laufen im idle mit angepasster Lüfterkurve mit 600rpm und sind daher nicht zu hören unter Last müssen sie dann aber natürlich hochfahren.
Was mich noch interssieren würde. Ist Push/Pull möglich? Und wie funktioniert die manuelle Lüftersteuerung? Gibts nen Test bei CB?
Kann man vor einem Test nur spekulieren. Aber die Physik wird auch Raijintek nicht überlisten können und bei WaKü allgemein steht und fällt die max. Kühlleistung nun einmal mit dem Radiator bzw. dessen Fläche (und ggf. auch Dicke). Also wird man wohl erwarten können, dass sich die Performance in etwa auf dem Niveau der vergleichbaren 240er-AiOs (mit ähnlich hohen Lüfterdrehzahlen) bewegen wird, also z.B. H100/H100i/H105, Tundra02 oder H2O 1220. Die Lautstärke eh' aus den schon gen. Gründen.
Interessant dürfte da schon eher die Güte der Pumpe sein, ob man bei R. das typische Problem der ratternden/klackernden und oftmals vorzeitig ausfallenden AiO-Mini-Pumpen in den Griff bekommt oder nicht.
Eine "modulare all-in-one" Wakü?
Wenn sie modular ist, dann kann ich mir doch gleich gute Einzelteile kaufen, und brauche keine "AiO"? Wo ist denn da noch der Vorteil gegenüber selbst zusammenbauen? Nachteile gibt's bei AiO ja genug...
AiO: Pumpe & AGB sind in Radi oder aufm CPU-Kühler. Inwiefern das gut ist, darüber kann man streiten... Ich vertrete mittlerweile den Standpunkt: Entweder man hat die Kohle für eine vernünftige WaKü (d.h. 300€ und aufwärts) oder man benutzt einen hochwertigen Luft-Kühler. Es gibt eine einige wenige Nieschenanwendungen wo eine AiO super ist, aber in besagten Nieschen sind ohnehin nur Leute unterwegs die ein bestimmtes Bastler-Ziel verfolgen...
Eine "modulare all-in-one" Wakü?
Wenn sie modular ist, dann kann ich mir doch gleich gute Einzelteile kaufen, und brauche keine "AiO"? Wo ist denn da noch der Vorteil gegenüber selbst zusammenbauen? Nachteile gibt's bei AiO ja genug...
Preis und der Einbau in kompakten ITX-Rechnern, weil Pumpe und AGB kaum Platz brauchen. Hochdrehende Lüfter helfen in der Regel auch bei der Platzierung in Benchmarks, die mit 12, 7 und 5 Volt Spannung testen, weil die Leistung nie abfällt und die Drehzahl auf Kosten der Lautstärke auch das letzte Grad erkauft.
Dai6oro schrieb:
[...]
Was mich noch interssieren würde. Ist Push/Pull möglich? Und wie funktioniert die manuelle Lüftersteuerung? Gibts nen Test bei CB?
Dachte ich auch ne Zeit lang, wurde eines besseren belehrt
Hatten hier schon richtige Waküs, wo ein Quadradiator (120*480mm) nur für die CPU da war und alle Lüfter voll aufgedreht waren. Höllen Lärm, nutzen gegen Null, aber der Kunde wollte es so. Muss man nicht verstehen^^ Gibt aber einige, die das so handhaben
highks schrieb:
Eine "modulare all-in-one" Wakü?
Wenn sie modular ist, dann kann ich mir doch gleich gute Einzelteile kaufen, und brauche keine "AiO"? Wo ist denn da noch der Vorteil gegenüber selbst zusammenbauen? Nachteile gibt's bei AiO ja genug...
Sehe ich auch so, allerdings kann man eine WaKü wie diese, d.h. nur für die CPU, in besserer Qualität schon für deutlich unter 300 € erhalten, welche natürlich auch beliebig erweiterbar ist:
Der Hersteller der in diesem Set enthaltenen Pumpe (Jingway) ist zwar wegen hoher Serienstreuung berüchtigt und spielt deshalb nicht in einer Liga mit Eheim oder Laing , aber dennoch dürfte die Phobya-Pumpe qualitativ über jeder AiO stehen.
Die Phobya-Lüfter machen max. 1.500 U/min; nicht unhörbar, aber doch deutlich erträglicher als die 1.000 U/min höher drehenden der Raijintek! Der Radi dürfte um Klassen besser sein!
was mir gerade auffällt, das nachfüllen des agb dürfte interessant werden. jedes mal kühler abbauen wenn man auf nummer sicher gehen will, das man auch ja nix verschüttet. freude ...
edit2:
lieber mod der meinen beitrag um nette sternchen erweitert hat, darf man fragen wozu dieser ausbruch an spaß gedacht war?
Ich vertrete mittlerweile den Standpunkt: Entweder man hat die Kohle für eine vernünftige WaKü (d.h. 300€ und aufwärts) oder man benutzt einen hochwertigen Luft-Kühler.
Eine ähnliche Überlegung hatte ich nach dem Einsatz der H60 ebenfalls, bin aber nach wie vor nicht davon überzeugt, mir einen 1 KG Kühlerblock auf's Mainboard zu schnallen. Da gewinnt der Radiator an der Gehäusewand schon eher meine Sympathie, selbst wenn ich dann Nachteile in Kauf nehmen muss...
Eine ähnliche Überlegung hatte ich nach dem Einsatz der H60 ebenfalls, bin aber nach wie vor nicht davon überzeugt, mir einen 1 KG Kühlerblock auf's Mainboard zu schnallen. Da gewinnt der Radiator an der Gehäusewand schon eher meine Sympathie, selbst wenn ich dann Nachteile in Kauf nehmen muss...
Zubehörhandel. Schlauch ab, Grafikkarte dazwischen gehängt, fertig. Auf die Raijintek passt normaler 0.5" Schlauch und ich habe alles mit 12.5/10 und 13/10 Schläuchen auch dicht bekommen. Die Fittings sind recht stabil, aber es passt auch Zeug aus dem Zubehörhandel. Die Pumpe macht auch genug Druck für eine Grafikkarte, allerdings würde ich bei größeren Karten den Radi tauschen. Ich habe hier einen Prototypen und das Retail-Produkt - beide brauchbar.
Allerdings habe ich die Lüfter ersetzt. Noch zur News als Ergänzung:
Raijintek plant eine um ca. 5 Euro preiswertere Triton Core ohne die Radau-Lüfter. Für einen Core i7 5960X @4,5 GHz (ca. 240W) reichen auch zwei Silent Wings 2 an der PWM-Steuerung für die CPU.